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Autor Thema: Übermedien Fragenkatalog u.a. zum ö.-r. Rundfunk: (2) Die Linke  (Gelesen 4319 mal)

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Übermedien, 31.08.2017

Linke: Rundfunkbeitrag auch für Bürgermedien!


Zitat
[..] Wir haben Union, SPD, Linke, Grünen, FDP und AfD dieselben 20 Ja/Nein-Fragen zu Medienthemen geschickt – und zusätzlich drei individuelle Fragen, die sich für uns aus ihrem jeweiligen Parteiprogramm ergaben. In den nächsten Wochen veröffentlichen wir jeweils zwei pro Woche. Heute in der zweiten Folge: Die Linke.

1. Soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk weiterhin mit Beiträgen aller Bürger finanziert werden?
Ja. Allerdings spricht sich DIE LINKE für eine neue Festlegung sozialer Ausnahmetatbestände aus, sowie die Beitragsbefreiung einzelner Gruppen (u.a. Menschen mit Behinderungen und gemeinnützige Einrichtungen).

2. Ist der Rundfunkbeitrag derzeit zu hoch?
Nein. Wir wollen ein stabiles Beitragsniveau auf mittlere Sicht erhalten.

3. Sollten auch andere Sender Geld aus dem Rundfunkbeitrag erhalten, wenn sie gesellschaftlich relevante Programme produzieren?
Ja. DIE LINKE tritt dafür ein, dass nicht-kommerzielle Medienangebote wie Bürgermedien in einer Höhe zwischen 10 und 25 Prozent vom Anteil der Landesmedienanstalten am Rundfunkbeitrag finanziert werden.
[..]

7. Ist der Einfluss der Parteien auf ARD und ZDF zu groß?
Ja. Die Rundfunkräte müssen demokratisiert und quotiert werden – Zuschauerinnen und Zuschauer müssen Mitspracherechte haben.

Weiterlesen auf:
http://uebermedien.de/19306/linke-rundfunkbeitrag-auch-fuer-buergermedien/


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Damit bekommen sie meine Stimme nicht


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(nur meine Meinung, keine Rechtsberatung)   

H
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Wenn die so linke Fragen stellen, dann bekommen sie auch meine Stimme nicht.

Nicht umsonst nennt sich  diese Partei die "Linke". Also völlig verdreht.


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Zitat
3. Sollten auch andere Sender Geld aus dem Rundfunkbeitrag erhalten, wenn sie gesellschaftlich relevante Programme produzieren?
Was für eine Frage...was sind gesellschaftlich relevante Programme?
Mir fällt dazu nur ein...NICHTS. 8)


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

  • Beiträge: 25
Find ich super was ihr macht Chris!
Hab ich in ähnlicher weise auch gemacht siehe hier:

https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24150.0.html

Ich könnte die Antworten der Parteien noch ergänzen.


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  • Beiträge: 2.624
  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Was für eine Frage...was sind gesellschaftlich relevante Programme?
Mir fällt dazu nur ein...NICHTS. 8)

Echt nichts? Keine Dokumentation über die Strippenzieher bei CETA, TTIP und Co.? Auch nicht Informationen darüber, wer vom Ausverkauf Griechenlands profitiert? Dto. wie die Bundesregierung beim Diesel trickst, Air Berlin der Lufthansa zuschustern will, was die sogn. Mietpreisbremse bewirkt, warum der Mindestlohn so gering ist, welche Abgeordneten hunderttausende Nebeneinkünfte erzielen, was der EU-Chef für Dreck am Stecken hat und warum man ihn dennoch gewählt hat? Nichts zu Tafeln, Steuerparadiesen der Milliardäre, Geburtstagsfeiern von Bänkern im Kanzleramt, wann man Bad-Banks geplant hat (schon Feb 2003! 5 Jahre vor der Bekanntgabe der Pleite der HRE) usw. usf. Alles gesellschaftlich nicht relevante Informationen, Dokumentationen, Meinungen? Das sehe ich anders. Aber eines will ich gewiß nicht, dass wieder so ein Sesselfurzergremium darüber entscheidet, was gesellschaftlich relevant ist und was nicht. Da kann ich mich dann auch gleich von den ÖR sedieren lassen.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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