Hier fertig für eure Gerichtsverfahren: Ausdruckfähiger Nachweis in Farbe: Beim BVerwG ist das ablehnende Urteil für dein VG-Verfahren "schon geschrieben". Du qählst dich ab mit Schriftsätzen beim Verwaltungsgericht, finanzierst unter Opfern den Anwalt für das Oberverwaltungsgericht, dann für das Bundesverwaltungsgericht - du fährst dorthin und hoffst auf deine Richter - und das ablehnende Urteil gegen dich war schon geschrieben, bevor du überhaupt den ersten Widerspruch bei ARD eingelegt hattest? !!! !!! !!! Siehe Anlage. !!! !!! !!! --- --- Herstell-Methode (wie weiter oben detaillierter erläutert)
(1) Urteilstexte vom Internet in separate Dateien .txt kopieren.
(2) Unter Linux Ubuntu mit wdiff für 2 Dateien; und zwar das Resultat senden zu: xxx1.txt
(3) Mit Editor KATE editieren.
(4) Als Zeile 1 einfügen: Kennzeile, dass es sich um ein PERL Quellcode-Programm handelt.
(5) Ein paar Sekunden warten, bis die Datei mehrfarbig geworden ist.
(6) Aus"drucken" zu Datei .pdf
Anbei also das Ergebnis. Es zeigt je ein Urteil BVerwG Frühjahr bzw. Herbst 2016 im Vergleich. "Wenn Sie wesentliche Änderungen suchen, wie Sie sehen, werden Sie nichts sehen." Fast nichts. Man beachte: Auch die kleinste Divergenz von nur 1 Buchstaben würde angezeigt werden. Es handelte sich übrigens wohl um sehr unterschiedliche Verfahrens-Vorgeschichten für die 2 verglichenen Urteile.
Es darf damit wohl als erwiesen angesehen werden: Das ablehnende Urteil ist schon geschrieben vor (!) der richterlichen Urteilsfindung. Ein oberstes deutsches Gericht, das Bundesverwaltungsgericht, hat eine wuchtig aussehende rund 20 Seiten lange Sammelablehnung erstellen lassen - durch wen, bleibt zu klären - . Diese beinhaltet alle mutmaßlichen Ablehnungsgründe - also das meiste wohl immer ohne Bezug zum jeweiligen Vor-Verfahren.
Einzelfälle werden abgefertigt durch die mutmaßliche Annahme, das Anliegen sei schon irgendwie in den 20 Seiten berücksichtigt? Man schreibt nur noch einen Vorspann...
Der Kläger und vor allem sein Anwalt, sie dürfen dann auf U-Boot-Jagd gehen, wo in den 20 Seiten sich zufällig etwas findet, was zu ihrer Fallbearbeitung dazu gehört - ein Unding? Versagen des gesetzlichen Richters, des rechtlichen Gehörs?
Leider ist der Sammeltext juristisch sehr falsch - so meine Meinung. - und zwar meines Erachtens grundfalsch - und zwar im Sinn, wie wir es von ARD- und ZDF-Bausteintexten kennen:
Aufgeblähte Texte, lange Urteilslisten und juristische Deduktionen, die korrekt sind
- und da hinein versteckt die entscheidende fehlerhafte Kernaussage, beispielsweise im Kern:
(1) Der Bürger habe die Verletzung X seiner Grundrechte zu dulden, weil dies der Verwaltungs-"Vereinfachung" beim Rundfunkgebühren-Inkasso hilft.
Aha, dann darf die Kripo also ab jetzt ungestraft foltern, wenn es das Auffinden seiner versteckten Drogenpäckchens "vereinfacht"?
(2) Oder auch: Die Beträge sind so geringe "Bagatelle", dass das gewisse Unrecht doch bitte zur Förderung des edlen Rundauftrags zu dulden sei.
(Es geht für die Planungsdauer der 10 Jahre insgesamt um rund 15 Milliarden Euro Unrechts-Inkasso... Aha, das ist eine "Bagatelle"? Das entspricht wohl in etwa dem in Berlin finanzierten Teil des Jahreshaushalts des Bundeslandes Berlin.)
(3) usw. usw..
Ich hoffe für die Würde der Justiz, es wird niemals einen obersten Richter geben, der in vollem Bewusstsein derartige Meinungen und Aussagen formulieren würde, die in meiner Meinungsbildung unvertretbar sind, und diese Meinungsbildung darf mir niemand untersagen. Allenfalls überprüfe ich gerne fundierte Gegen-Meinungen.
Wir haben also noch eine detektivische Restaufgabe, mit Plagiatssoftware zu klären, wo diese meines Erachtens rechtlich gesehen absurden Sätze herkommen.
Da dies die sehr schwierige Schlusszeremonie unserer gemeinsamen Detektivarbeit sein wird, will ich dafür ein gesondertes Thema eröffnen.
Warum sind wir Bürger hier in der Aufklärungs- und Aktions-Pflicht? Hingewiesen sei auf einen Artikel in der FAZ vom 4. Oktober 2016 Seite 18:
"Rechtswissenschaft und Diktatur" - Gerichte modifizieren das gesetzgeberische Recht.
Der Bericht ist für mich als .jpg verfügbar (interner Kenncode im rechtswissenschaftlichen Archiv: faz16a04p18 ).
Aus urheberrechtlichen Gründen kann dies hier nicht als Anlage eingefügt werden. Sofern jemand Auszüge nach den Regeln des Zitierrechts eintippen und in diesem Thread einfügen will, bitte Kontaktaufnahme über das Nachrichtensystem.
Mehrfach wurden Verschiedene - auch ich - befragt, was uns antreibt. Für den Kölner Beitragsservice sagte jemand, die 4000 Kläger würden "eine überschaubare Menge" sein, aber mit einer beeindruckenden Furore. Genau das treibt uns an: Die "Rundfunkabgabe" hat uns den Rechtsstaat gestohlen. Was hier geschieht, ist ein Anfang von staatlicher Diktatur-Selbstherrlichkeit - und die obersten Gerichte sind unfreiwillige Opfer und es nicht-wissen-wollende Mit-Handelnde.
Das geht so gar nicht. Unsere Furore darf erst enden, wenn diese Eiterbeule des Rechtsstaats ausgebeult ist.
Manipulation der Rechtsprechung?
Hier Übersicht der bisherigen Threads, die unsere bisherige gemeinsame Detektivarbeit umfassen: Nachweissammlung: Manipulation der Rechtsprechung durch die Sender-Juristen?http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,20121.0.htmlBeck'scher Kommentar zum Rundfunkrecht - Die juristische Welt der Kommentarehttp://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,20125.0.htmlBundesverwaltungsgericht: Justizskandal oder nur GAU? Nun die Gesamtanalyse.http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,20482"Neue" Urteile des BVerwG v. 19.09.2016 (Nachweis: "Alle Urteile nahezu identisch".)
2016-11-04++
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,20852.0.htmlWie werden Bundes(verwaltungs)richter ernannt > gewählt? http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,20884.msg134609.html#msg134609 Und ein neuer Thread ist in Vorbereitung, der alles verknüpft: Herkunftsnachweis für die merkwürdigen listig versteckten Kernsätze der Urteile:
Bundesverwaltungsgericht, BGH, Landesverfassungsgerichte Rheinland-Pfalz und Bayern.
Das ist die Summe der Urteile, die von anderen Gerichten als mehr oder weniger zwingend zu berücksichtigen sind. Deshalb die Wichtigkeit der Analyse der extremst merkwürdigen weitgehenden Übereinstimmung der paar Kernsätze.
Wenn wir diese paar Urteile analytisch unhaltbar gemacht bekommen, zerbricht das gesamte Rechtsprechungsgebäude der Rundfunkgebühr. Übrigens fand ich ähnliches meines Erachtens offenkundig Irriges sogar bereits in dem beauftragten "Gestaltungs-Vorschlag" 2010 von Paul Kirchhof für den "Rundfunkbeitrag", oft irreführend als juristisches Gutachten bezeichnet.
Meine Anfrage bei Paul Kirchhof blieb bisher unbeantwortet, wie er sich stellt zu all dem (allerdings kleinbetraglichen) Unrecht gegenüber 10 % der Bevölkerung unter Berufung vor allem auf ihn.