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Autor Thema: Video von Focus: Die GEZ zittert jetzt vor dem Ansturm der Bargeld-Zahler  (Gelesen 11131 mal)

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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung


Nach Journalisten-Trick
Die GEZ zittert jetzt vor dem Ansturm der Bargeld-Zahler

Quelle: Focus

Mit Hinweis auf unser Portal Online-Boykott

Seit rund sechs Wochen kursiert Norbert Härings Bargeld-Trick bei der GEZ durchs Internet. Und mittlerweile wird dem „Beitragsservice“, wie die frühere Gebühreneinzugszentrale jetzt heißt, angst und bange.


Der Journalist Norbert Häring hatte die Einzugsermächtigung für seine Rundfunkgebühren widerrufen und auf Barzahlung bestanden – und seinen Beitrag bislang mangels Schalter nicht entrichtet. Der Beitragsservice fürchtet die hohen Verwaltungskosten, wenn tausende Kunden Härings Kniff nachahmen würden.

Doch ein Versuch der Behörde, die Kunden per Pressemitteilung mit Verweis auf die Einzahlungsgebühren der Banken vom Barzahlen abzuhalten, scheint nicht zu fruchten. Im Gegenteil: Auf der Website Online Boykott kursiert mittlerweile ein Musterbrief, der sich an Härings Schreiben orientiert – so dass bald noch viel mehr Kunden auf Barzahlung bestehen könnten.

Video auf:
http://www.focus.de/finanzen/videos/nach-journalisten-trick-die-gez-zittert-jetzt-vor-dem-ansturm-der-bargeld-zahler_id_4755205.html


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k
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Nicht schlecht,aber keine Lösung des generellen Problems.


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koppi1947

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Das müsste mal eine anständige fünfstellige Anzahl an "Kunden" machen dann würden die ordentlich ins straucheln geraten :D

Würde ja auch sofort mitmachen wenn ich in dem Verein zahlendes Mitglied wäre  >:D


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Noch nicht einmal die kleinste Kirmesbude ist jemals aufgrund von Barzahlungen ins Straucheln geraten. Warum sollte es dann die GEZ?


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Noch nicht einmal die kleinste Kirmesbude ist jemals aufgrund von Barzahlungen ins Straucheln geraten. Warum sollte es dann die GEZ?

Die "GEZ" ist (im Gegensatz zur Kirmesbude) auf schnelle Massenabfertigung über Datenverarbeitung getrimmt. Da können so träge, materielle Dinge wie "Bargeld" schon Schwierigkeiten bereiten.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

V
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Wer will, könne nicht nur auf Barzahlung vorerst pochen. Abwechslungsreich wäre doch die Zahlung in Naturalien. Bei Nichtgefallen, Zahlungsnötigung und Drohbriefen kämen dann als Option faule Eier und Tomaten in Frage. Schließlich ist das Programm der öffentlich-rechtlichen Anstalten ja auch nur eine Option von vielen. Man kann, muss man aber nicht.  ;)


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Die "GEZ" ist (im Gegensatz zur Kirmesbude) auf schnelle Massenabfertigung über Datenverarbeitung getrimmt. Da können so träge, materielle Dinge wie "Bargeld" schon Schwierigkeiten bereiten.

Natürlich wird die Barzahlung anfangs kleine Schwierigkeiten bereiten. Sollte irgendein Gericht die GEZ zur Annahme von Bargeld verpflichten, richten die in Köln einen kleinen Barzahlungsschalter ein, ausgestattet mit einem GEZler und modernster Geldzähltechnik, sodaß noch nicht einmal die Bezahlung mit Rotgeld ernsthafte Verzögerungen verursacht. Wie lang die Barzahlungswarteschlange ist, kann denen egal sein. Die Kosten des Barzahlungsschalters spielen bei acht Milliarden Zwangsgeld auch keine Rolle. Abschaffen kann man den Zwangsbeitrag so nicht.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Juni 2015, 11:58 von Bürger«

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Wer will, könne nicht nur auf Barzahlung vorerst pochen. Abwechslungsreich wäre doch die Zahlung in Naturalien. Bei Nichtgefallen, Zahlungsnötigung und Drohbriefen kämen dann als Option faule Eier und Tomaten in Frage. Schließlich ist das Programm der öffentlich-rechtlichen Anstalten ja auch nur eine Option von vielen. Man kann, muss man aber nicht.  ;)
Ich habe schon mal angeregt, die Beitragspflicht durch Zwangsarbeit abzugelten. Dann soll doch BS bitteschön einen Arbeitsplatz zuweisen, wo man seine Zwangsarbeit ableisten kann, das mit regulärer Arbeit verdiente Geld wird schließlich für wichtigeres als Rundfunkverdummung benötigt. Eine Stunde Tüten kleben oder Kulis montieren sollte reichen. In dieser Zeit schafft ein durchschnittlicher Rundfunkteilnehmer vor dem Fernseher nebenbei 100 Stück,
ein Rundfunkverweigerer 5 oder 10  >:D


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Das Barbezahlen/Abarbeiten/in Naturalien zahlen hat dennoch etwas Unschönes an sich. Man legitimiert damit die undemokratische Geldforderung der Gegenseite.

Schließlich ist es keine Gegenleistung und es findet kein Leistungsaustausch statt. Siehe dazu das zweite Rundfunkurteil des BVerfG. Schon gar nicht, wenn wir die eine Option nicht nutzen und sie nur eine Quelle der Sucht,  Belästigung, Desinformation, Gesundheitsschädigung durch Passivität und Zuschüttung mit Belanglosigkeiten und der Lebenszeitvergeudung ist.

Dafür sollen wir noch zahlen? Nein! Die Zeiten sind vorbei!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Juni 2015, 16:01 von Viktor7«

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Danke für den Tip an 'GEiZ ist Geil' mit dem Rotgeld. Mein BS-Konto dürfte derzeit bei über 500€ liegen. Wenn ich die in Rotgeld einreiche und auf eine zweite Nachzählung trotz modernster Technik  bestehe - eijeijei!
Ich mein, die können ja dann gerne bockig sein wie ein Busfahrer und die Annahme verweigern. Dürfte in der Warteschlange vor der BS-Kasse für ordentlich Gejole sorgen.


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  • „Wie der Herr, so`s Gescherr“


Widerspruch gegen meinen behördlichen Bescheid zur Barzahlung der Rundfunkgebühr

Es gibt Neuigkeiten von dem Barzahlungsverweigerer.

Hier ein Ausschnitt aus seinem Bericht:

Zitat:

Das geschieht allerdings unter der Hand und wird vom Beitragsservice nicht kommuniziert.

Guggst du hier:

http://norberthaering.de/de/27-german/news/412-widerspruch#weiterlesen

+++


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Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

I
  • Beiträge: 434
Bin ja mal gespannt, was der Beitragsservice auf seinen Widerspruch antwortet.


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