Hallo liebe Mitstreiter, es geht um den folgenden Fall:
Frau X bezieht eine kleine Rente und Wohngeld. Der Antrag auf Grundsicherung wurde abgelehnt, da das Einkommen ca. 30,00 Euro zu hoch ist. Frau X hat kein weiteres Vermoegen, aber ein kleines Hauschen. Frau X stellt sich jetzt die Frage, was wird passieren, wenn bei einer moeglichen Pfaendung das Hauschen Begehrlichkeiten weckt... Gibt es vllt. bereits einen Fall, bei dem die Gez ueber eine Zwangshypothek im Grundbuch steht? Frau X waere dankbar ueber jede Information bzw. Erfahrung zu diesem Thema, damit sie ueberblicken kann, wie hoch das Risiko ist, weiterhin aus Ueberzeugung die Zahlung an Ard/Zdf zu verweigern. Frau X moechte es ganz gern drauf ankommen lassen, sie moechte aber das Hauschen nicht verlieren. ACH JA: Frau X will das Haus nicht vererben,nwicht verkaufen, und es handelt sich um ein Sanierungsobjekt . Letzte Frage: sollte jemand wie Ard/Zdf jemals bei Frau X im Grundbuch stehen, besteht dann noch die Moeglichkeit ,die darauszukriegen, wenn sie das nicht mehr aushaelt?