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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 175467 mal)

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#300: 19. März 2013, 22:29
Es fehlt die öffentlich-rechtliche Würze

Die meisten Programme des RBB nehmen ihren Bildungsauftrag nicht ernst

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12488390/62249/Die-meisten-Programme-des-RBB-nehmen-ihren-Bildungsauftrag.html


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#301: 19. März 2013, 23:18
Es geht auch mit weniger Geld.

Südafrikas Staatsrundfunk in der Krise

http://2010sdafrika.wordpress.com/2013/03/19/sudafrikas-staatsrundfunk-in-der-krise/


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#302: 20. März 2013, 07:52
Am Mittwoch, 20. März, um 22.25 Uhr beschäftigt sich das ZDF

auf seinem digitalen Kanal ZDFInfo ausnahmsweise mal mit sich selbst.

"Ist das ZDF von gestern?": Intendant Bellut stellt sich der Kritik

http://www.wunschliste.de/tvnews/17340


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#303: 20. März 2013, 07:56
wird wieder Elke einseitige positive Kritik. wetten?
strahlen die auch die Demo aus?


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#304: 20. März 2013, 09:09
ich meinte eine einseitige, nicht Elke.
immer diese Wörterbücher


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#305: 20. März 2013, 11:11


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#306: 20. März 2013, 12:51
 Beitragssystem für Rundfunkgebühren überarbeiten

Weitere finanzielle Mehrbelastungen bringe die Neuregelung der Rundfunkbeiträge für die Kfz-Branche. Größere Betriebe mit hohem Fahrzeugbestand seien davon besonders betroffen. Zum Teil gebe es laut ZDK sogar Gebührensteigerungen von über 100 Prozent und mehreren zehntausend Euro. "Die Mehrbelastung der Kfz-Betriebe gerade in den aktuell schwierigen Zeiten kann nicht hingenommen werden", sagte ZDK-Vizepräsident Ulrich Fromme. Daher fordere der ZDK eine schnellstmögliche Überarbeitung des Beitragssystems. "Der Staatsvertrag ist ein weiteres Beispiel dafür, wie man besonders die kleinen und mittelständischen Unternehmen durch unsinnige zusätzliche Belastungen behindert und demotiviert", so Fromme.
mehr auf:
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-ots_CorporateNews_Zentralverband_Deutsches_Kraftfahrzeuggewerbe_Kfz_Gewerbe-4924075


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#307: 20. März 2013, 15:24
Heute im Landtag
Brandenburg verteidigt Datenlieferung an Rundfunkanstalten

Potsdam - Brandenburgs Landesregierung hat den Datenabgleich zwischen Meldebehörden und Rundfunkanstalten verteidigt. So könnten auch Haushalte verlässlich erfasst werden, die bisher nicht gebührenpflichtig waren oder pflichtwidrig ihre Rundfunkgebühr nicht zahlten, sagte Staatskanzleichef Albrecht Gerber heute in der Fragestunde des Potsdamer Landtags. Der Datenaustausch diene auch der Beitragsgerechtigkeit und reduziere den Ermittlungsaufwand.

„Gäbe es diesen Datenabgleich nicht, müsste von Tür zu Tür geforscht werden”, sagte Gerber. Das sei ein stärkerer Eingriff in die Privatsphäre als der Datenabgleich. Das Vorgehen sei mit Datenschützern erörtert worden.

Nach Einführung des neuen Rundfunkbeitrags müssen alle Haushalte zahlen, egal ob sie ein Fernsehgerät oder Radio haben oder nicht. Der Datenabgleich soll bis Ende 2014 nach und nach klären, für welche Wohnung bereits ein Rundfunkbeitrag gezahlt wird und wer sich noch anmelden muss. Die notwendigen Daten wurden von den Einwohnermeldeämtern mit Stand vom 3. März 2013 ermittelt. Dabei handelt es sich bundesweit um rund 70 Millionen Datensätze. Sie werden dem Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio in Köln übermittelt. dpa



http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12489483/62249/Brandenburg-verteidigt-Datenlieferung-an-Rundfunkanstalten-Heute-im-Landtag.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#308: 20. März 2013, 16:41
DIE WELT!
Kampagne bläst zum Aufstand gegen Rundfunkbeitrag
Von Günther Lachmann

"Schuss mit der TV-Steuer": Eine Internetkampagne ruft zu Massenprotesten am Wochenende gegen den neuen Rundfunkbeitrag auf. Bürger wenden sich mit Hunderten Petitionen an die Parlamente.

n der Bevölkerung wächst offenbar der Unmut über die neue Haushaltsabgabe, die am 1. Januar die bisherige Rundfunkgebühr abgelöst hat. Jetzt ruft eine Internetkampagne zu öffentlichen Protesten gegen die neue Abgabe für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf. Unter der Überschrift "Bundesweiter GEZ-Protest – Schuss mit der TV-Steuer" sind am kommenden Samstag Demonstrationen unter anderem in Berlin, München, Hamburg und Köln geplant.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article114608673/Kampagne-blaest-zum-Aufstand-gegen-Rundfunkbeitrag.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#309: 20. März 2013, 19:28
GEZ fordert von Rentnerin 900 Euro nach
Privatauto wurde nicht nur bei ihr per Definition zum Geschäftsauto – Rentner wehrt sich erfolgreich

http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/trossingen/rund-um-trossingen_artikel,-GEZ-fordert-von-Rentnerin-900-Euro-nach-_arid,5411744.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#310: 21. März 2013, 00:07
WEG MIT DEN PAUSCHAL-RUNDFUNKGEBÜHREN!
Münchner Student meutert gegen die GEZ
Patrick Samborski hat schon über 100 000 Unterschriften gegen den Rundfunkbeitrag gesammelt

von ANDREAS BACHNER
München – Freies Fernsehen für alle: Dieser Rundfunk-Pirat meutert gegen ARD und ZDF!
Der Münchner Physik-Student Patrick Samborski (21) will den Rundfunkbeitrag stürzen! Er hat eine bundesweite Online-Petition gestartet, knapp 110?000 haben schon unterschrieben. Der Beitrags-Rebell war über die Reform des Gebührenmodells der ehemaligen GEZ empört.

http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen/student-meutert-gegen-die-gez-29596866.bild.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#311: 21. März 2013, 06:38
von Thomas Böhm

Es geht los. Die “Welt” berichtet: In der Bevölkerung wächst offenbar der Unmut über die neue Haushaltsabgabe, die am 1. Januar die bisherige Rundfunkgebühr abgelöst hat. Jetzt ruft eine Internetkampagne zu öffentlichen Protesten gegen die neue Abgabe für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf. Unter der Überschrift “Bundesweiter GEZ-Protest – Schuss mit der TV-Steuer” sind am kommenden Samstag Demonstrationen unter anderem in Berlin, München, Hamburg und Köln geplant. Die zur Kampagne gehörende offene Petition an den Deutschen Bundestag mit dem Titel “Abschaffung der GEZ. Keine Zwangsfinanzierung von Medienkonzernen” im Internet ist inzwischen von über 112.000 Bürgern unterzeichnet worden. Doch nicht nur im Internet machen die Leute ihrem Ärger Luft, auch die Parlamente spüren den Unmut der Bürger über die Neuordnung des Rundfunkbeitrages. Beim Petitionsausschuss des Bundestages gingen allein in den ersten Monaten dieses Jahres 162 Eingaben gegen die neue Haushaltsabgabe ein. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2012 waren es 150 Petitionen. Da der Rundfunkbeitrag Ländersache ist, leitete der Bundestag die Eingaben an die entsprechenden Länderparlamente weiter. So zählte etwa der Petitionsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtages seit Jahresbeginn 170 Eingaben zum Rundfunk, 113 davon beziehen sich explizit auf die neue Haushaltsabgabe.

Lustig ist dieser Tipp-Fehler: Unter der Überschrift “Bundesweiter GEZ-Protest – Schuss mit der TV-Steuer” Wenn müsste es wohl heißen. Schuss gegen die TV-Steuer, oder?

Hier einige Kommentare:

Es gibt keinen Grund, die Lügen der Systemsender auch noch zu finazieren.

Alle Zwangsabgaben, Umlagen und auch Subventionen über ein Jahr (wie bei der Energiewende) sollten in der Verfassung verboten werden.  Das sind alles Angriffe auf die freie Marktwirtschaft, die ein Kernbestandteil unseres Systems ist.

Weg mit dem zwangsfinanzierten Propaganda-Rundfunk!

Die TV-Steuer hat keine rechtliche Grundlage. Und das BVG übt sich in Rechtswillkür und Rechtsbeugung. Im GG steht weder was vom ÖRR noch von Grundversorgung noch überhaupt was vom Fernsehen.Wer Wert auf doch ach so “niveauvolles” Fernsehen (Kochstudio, Sturm der Liebe…) legt, der darf das gern im Abo bestellen und bezahlen. Ich brauch das nicht und die Jüngeren brauchens erst recht nicht.

Und was die “Objektivität” angeht. Das SED-Parteifernsehen ist nicht mein Geschmack. Egal, über was getalkt wird, die SED ist immer dabei. Oder auch die taz, eine Bettelorden-Zeitung, die doch immerhin 21000 Abonnenten hat, wenns nicht 21300 sind. Geschichte reduziert sich immer auf das 3. Reich. Noch viel viel mehr als in Rußland, wo das Getue über den großen vatl. Krieg den jungen Russen mehr und mehr auf den Zeiger geht (war selbst auch mal junger Russe).

http://[Seite/Begriff nicht erwünscht]/cms/2013/03/20/welt-der-widerstand-wachst-demos-gegen-die-gez-folter/


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#312: 21. März 2013, 08:17
GEZ-Gegner demonstrieren gegen Haushaltsabgabe
21.03.2013 | 07:57 Uhr

Köln.   Gegner der neuen Rundfunkgebühr rufen zu bundesweiten Protesten gegen die sogenannte Haushaltsabgabe auf. Gleichzeitig haben sie eine Online-Petition auf den Weg gebracht, die bislang über 100.000 Menschen unterzeichnet haben. So soll der Bundestag gezwungen werden, sich mit der Gebühr erneut zu beschäftigen.

http://www.derwesten.de/wirtschaft/gez-gegner-demonstrieren-gegen-haushaltsabgabe-id7749645.html


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T

Taj

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#313: 21. März 2013, 08:33
Uwe, Du bist einfach KLASSE !


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Widerstand leisten - Einfach.Für Alle !

j

jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#314: 21. März 2013, 08:39
GEZ-Gegner demonstrieren gegen Haushaltsabgabe
21.03.2013 | 07:57 Uhr

Köln.   Gegner der neuen Rundfunkgebühr rufen zu bundesweiten Protesten gegen die sogenannte Haushaltsabgabe auf. Gleichzeitig haben sie eine Online-Petition auf den Weg gebracht, die bislang über 100.000 Menschen unterzeichnet haben. So soll der Bundestag gezwungen werden, sich mit der Gebühr erneut zu beschäftigen.

http://www.derwesten.de/wirtschaft/gez-gegner-demonstrieren-gegen-haushaltsabgabe-id7749645.html


So wollen die Initiatoren der Petition den Bundestag zwingen, sich mit der neuen Rundfunkgebühr erneut zu beschäftigen. „Der deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Zwangsfinanzierung der öffentlich rechtlichen Medienanstalten beendet wird“, heißt es im Petitionsschreiben.

Bin gespannt was da wohl rauskommt. So weit ich diesen ganzen Konstrukt verstanden habe ist RF nie das Thema des Bundestages gewesen. Und sie können auch nichts darüber beschließen. Man hätte auch genauso sagen können: der deutsche Bundestag möge beschließen, dass die USA keine Kampfdronen mehr einsetzen ....

Gehen wir erstmal am Samstag zur Demo!


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