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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 186188 mal)

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#270: 17. März 2013, 16:52
Staatssekretär im Delirium
Der Passauer Jurist Ermano Geuer, der eine Popularklage gegen den neuen Rundfunkbeitrag vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof eingereicht hat (Fernsehkritik-TV berichtete), ist dem Verhandlungstermin ein Stückchen näher. Inzwischen haben ihn diverse Stellungnahmen der Antragsgegner erreicht: Juristen des ZDF haben sich umfassend geäußert, des Bayerischen Rundfunks, zudem auch von Deutschlandradio und der Bayerischen Staatsregierung. Ja, und dann gibt es auch noch eine Stellungnahme des Bayerischen Landtags – verfasst von einem ehemaligen Staatssekretär. Doch von seriösen juristischen Formulierungen ist hier wenig zu merken: Das dreiseitige Schreiben ist derart peinlich, dass man als Leser schwankt zwischen Lachen und Entsetzen. Nicht nur, dass die Stellungnahme diverse Rechtschreibfehler beinhaltet (“hinischtlich”, “Namenkontrollklage”), sie strotzt auch vor falschem Satzbau und kruden Formulierungen – so, als habe der Herr Staatssekretär a.D. beim Schreiben nebenbei paar Fläschchen Wein (oder ein paar Maß Bier?) geleert. Kostproben:
“Der Gleichheitsgrundsatz kann nur herangezogen werden, dass Willkür gegen einzelne oder bestimmte Gruppen verboten ist.”
“Die Rüge der Verletzung des informationellen Selbstbestimmungsrechts geht fehl.”
“Die Selbstbestimmung [...] kann durch den Gesetzgeber so lange ausgeübt werden, als es sich um einen legitimen Zweck und einer grundsätzlichen Verhältnismäßigkeit handelt.”
Geuer hatte von Anfang an das Gefühl, dass der Bayerische Landtag nicht wirklich Lust hat, sich mit der Angelegenheit zu befassen. Zunächst kam lange Zeit gar nichts – und nun plötzlich dieses lieblos dahingerotzte Schriftstück. Auf diese Art und Weise jedoch blamiert sich das Parlament bis auf die Knochen – da wäre es dann tatsächlich besser gewesen, sich gar nicht zu äußern. Prost!

http://fernsehkritik.tv/blog/2013/03/staatssekretar-im-delirium/


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themob

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#271: 17. März 2013, 17:17
@Uwe
Interessanter Artikel - Staatssekretär im Delirium

Wer die Vertreter des Landtags in diesem Fall sind, lässt sich ja hier nachlesen  ;D

http://www1.bayern.landtag.de/ElanTextAblage_WP16/Drucksachen/Folgedrucksachen/0000009000/0000009283.pdf

Vielleicht dachte er oder beide ja wirklich das Bier zum Grundnahrungsmittel in Bayern gehört  ::)


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#272: 17. März 2013, 17:20
Zitat

Rein vorsorglich sei auch darauf hingewiesen, dass die Kompetenz des Gesetzes des Gesetzgebers gegeben ist.


 ;D  jetzt muss ich erstmal Tastatur putzen.



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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#273: 17. März 2013, 18:33
Armes Deutschland.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#274: 17. März 2013, 23:52
Wenn man diesen Mist liest - wird's einem wirklich nur schlecht.  Auf gut Deutsch gesagt:  man könnte nicht soviel fressen, wie man kotzen könnte!

Zu allererst sollte sich dieser Herr Staatssekretär vor Augen halten, dass sein Gesetz zwar auf dem Gutachten des Prof. Kirchhoff beruht, jedoch wesentliche Elemente aus diesem Gutachten nicht in das besagte Gesetz übernommen wurden.  Dadurch ist das Gesetz fehlerhaft geworden, führt somit direkt zur grundgesetzwidrigen Ungleichbehandlung der Bürger.

Bei der 'Entlastung' von 1,5 Millionen bisherigen (und wohl auch zukünftigen) Rundfunkteilnehmern und gleichzeitiger Belastung von 2, 4 Millionen bisherigen Nur-Radio-Hörern oder Computer-Nutzern, welche aus eigener Entscheidung auf den den ÖRR und seine Volksverblödungsprogramme verzichtet haben keine Ungleichbehandlung zu erkennen, ist absoluter Schwachsinn.

Das Gesetz ist in der Form wie es heute besteht, unzozial und verstösst gegen die Grundrechte der Bürger.  Es verstösst gegen die Gleichbehandlung, die bürgerliche Autonomie, gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung UND gegen das Recht der Rundfunkfreiheit!  Artikel 5 des GG garantiert das RECHT der Bürger sich zu informieren - jedoch ist nirgends etwas von einer PFLICHT gesagt, schon gar nicht von einem "Rundfunkbeitrag"!

Die Definition der GRUNDVERSORGUNG obliegt in aller erster Linie einmal dem Bürger und NICHT den Politikern.  Niemand sonst als ich selber entscheide über meine finanziellen Mittel und darüber, WIE ich am kulturellen Leben teilnehmen möchte.  Auch die Polit-Bonzen in den Ländern oder die Intendanten nicht, da sie schon lange den Respekt vor den Menschen verloren haben, die sie zu vertreten oder zu dienen vorgeben.  Die Bevölkerung IST der Garant für die Demokratie im Land, nicht der ÖRR, nicht seine Intendanten - und schon gar nicht die der Rundfunk-Lobby willfährigen Politiker.

Ich werde es garantiert NICHT zulassen, dass mir solche Vögel die Mittel für die von mir gelesene Tageszeitung oder die von mir geplanten Museumsbesuche entziehen.  Wenn die so geil auf den ÖRR-Dreck sind, dann sollen sie den auch selber bezahlen.  Schliesslich habe ich KEINEN Vertrag mit dem ÖRR, habe NICHTS bestellt - und vor allem besitze ich keinen Fernseher!

Vllt. sollten sich die Damen und Herren Verantwortlichen einmal das allererste Rundfunkurteil anschauen, dort sind nämlich die Übertragungswege UND die Empfangswege geregelt.  Auf diesem Urteil fusst der gesamt ÖRR seit 1961 - insoweit ist es wohl ersichtlich, dass dieses Lobby-Gesetz das eine Schande für unser Land ist, vollkommen sinnbefreit herbeikonstruiert wurde!  HÄUSER oder WOHNUNGEN, welche über keinerlei Empfangsmöglichkeiten mit einem Zwangsbeitrag zu belegen IST grundgesetzwidrig, denn aus diesem Urteil ist eine geräteabhängige Nutzung des Rundfunks beschrieben.  Und die Alimentierung und Bestandsgarantie eines völlig überblähten und ausser Kontrolle geratenen Medien-Molochs nach dem Giesskannen-Prinzip durch eine Kopfsteuer ist dort ebenfalls nicht ersichtlich oder abzuleiten.

Ich persönlich nehme einmal sehr stark an dass die Kommunen, die ja finanziell auch nicht gerade auf Rosen gebettet sind, die Mehrkosten für diesen "Solidaritäts-Beitrag" in Form von Abgabenerhöhungen, z.B. Grundsteuer, Hundesteuer usw. wieder hereinholen werden.  Fazit:  der Bürger zahlt diesen Blödsinn dann doppelt!

Nun kommen noch die Unternehmer und Interessenverbände.  Die versuchen schon jetzt sich eine eigene Befreiung vom Rundfunkbeitrag zu verschaffen.  Ob sie damit durchkommen weiss man nicht so genau.  Tatsache ist jedoch, dass die Unternehmer die Mehrkosten für diesen Rundfunk-Wahnsinn an die Verbraucher oder Dienstleistungskonsumenten durchreichen werden, falls sie nicht mit ihrem Plan nicht durchkommen.  Tja, und dann bezahlt der Bürger diesen Mist über die höheren Preise und Steuern den Beitrag sogar dreifach.

Dass soll EINFACH und FAIR sein?

Nun, dieses Jahr ist Wahljahr.  Knapp 160.000 Personen haben für die beiden  Petitionen bereits unterschrieben - und es werden jeden Tag mehr.  Dass sind nicht nur Bürger, sondern auch alles Wähler, was man nicht vergessen sollte.  Doch vor allem sind es Menschen und nicht die Turbo-Melkkühe der Nation.


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#275: 18. März 2013, 00:07
Sehr guter Text!
Respeckt!!!

Spackos sind das. 


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#276: 18. März 2013, 08:45


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#277: 18. März 2013, 09:47
ARD Mediathek zum Vorwurf, der RBB hätte aufgrund eines Anrufs des Pressesprechers (übrigens früher selbst beim ORB beschäftigt) von MP Platzeck, eine unliebsame Sequenz entfernt - Bei Anruf Schnitt:

http://www.ardmediathek.de/radioeins/medienmagazin?documentId=13761976


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#278: 18. März 2013, 10:03
die sollten in dem Beitrag erwähnen, wer zu den Befragten zählt.
Intendanten? Alte Leute? Nur Leute die gerne auf die Rundfunk Webseite gehen? Nur bereits erfasste? Wie viele? etwa 10 wie bei einer repräsentativen Umfrage im Januar bei der 10 Leute von der Straße aufgegriffen wurden, die vermutlich alle gar nicht existiert haben oder vorher bezahlt wurden? siehe auch meinen Post in dem ich darauf aufmerksam gemacht habe, dass die öffentlich rechtlichen Leute zum füllen ihrer leeren Studios bezahlen.

und vorallem: wie lauteten diese Fragen in den Umfragen?

Ganz oft sehe ich nämlich diese Umfrage:
(Fragen werden nun frei wiedergegeben - er die passende Umfrage bei den öffentlich rechtlichen in original findet,  bitte Posten)

1. ich finde den neuen Rundfunkbeitrag gut
2. ich fand den alten Rundfunkbeitrag besser
3. ich habe keine Meinung / ich enthalte mich

bekanntermaßen sind Umfragen die vom öffentlich rechtlichen Rundfunk veröffentlicht wurden mit 80% gegen rundfunkbeiträge ausgelaufen unter tausenden Befragten. diese wurden interessanterweise als nicht repräsentativ angegeben. schon komisch...
sehr eigenartig ist auch, dass der enge Freund von Rundfunkbeitrag und den öffentlich rechtlichen die Umfrage von 80% positiven Meinungen über den Rundfunkbeitrag ebenfalls angibt.
hingegen laufen alle anderen Umfragen z.b. bei der Welt mit den üblichen 80% gegen den Rundfunkbeitrag aus mit der vollen Bandbreite an Fragen, nicht nur:
1. gut
2. passt schon
3. meine Antwort fehlt hier


dreist. dummer Zensur Verein


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Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#279: 18. März 2013, 10:42
Frühlingsgefühle lernen mit Florian
Eine TV-Betrachtung von Birgit Reuther


Wer Sonnabend nach 20.15 Uhr durch die TV-Kanäle zappte und dann beim "Frühlingsfest der 100.000 Blüten" in der ARD hängen blieb, weil die dortige Farbvielfalt einen sehr hypnotischen Sog ausübte, der durfte lernen, dass eine solche Unterhaltungssendung durchaus bemüht ist, den öffentlich-rechtlichen Bildungsauftrag zu erfüllen. Betonung auf: bemüht.

Da klärte Moderator Florian Silbereisen den DJ Ötzi darüber auf, wo Frühlingsgefühle herkommen. Mit einem Wikipedia-Vortrag, den die verantwortliche Redaktion in - sagen wir mal - zehn Sekunden zusammengegoogelt hat. Das Ganze liegt nämlich an der verringerten Produktion von Melatonin, einem Hormon, das im Winter für depressive Stimmung sorgt. Und das in diesem psychedelisch bunt anmutenden Oster-Schaufenster nicht die geringste Überlebenschance hatte.

Dabei war das Geschehen durchaus kontrovers. 20 Minuten reichten, um dringende Fragen aufzuwerfen: Lebte der im Scheinwerferlicht ausgestellte Wetterfrosch am Ende noch? Hat Sarah Connor Patin gestanden für die transparenten Rokoko-Röcke der TV-Ballerinas? Hat sich Elvis im Grab umgedreht, als Silbereisen im goldenen Anzug die Treppe hinab stieg? Und hat meine monatliche Rundfunkgebühr ausgereicht, um auch nur eine Stufe dieses Möbels zu finanzieren? Vielleicht könnte die "Tagesschau", die ja jüngst gerne mal auf senderinterne Beiträge einging, Antworten liefern. Stichwort: Informationsauftrag.

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http://www.abendblatt.de/kultur-live/article114526305/Fruehlingsgefuehle-lernen-mit-Florian.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#280: 18. März 2013, 12:59
KOLUMNE „OFF SCREEN“ von Hans-Peter Siebenhaar
Der große Preis

18.03.2013, 12:39 Uhr
Die spannendste Bundesliga-Saison aller Zeiten: Erstmals pfeift „Bild“ die Partie gegen „Sportschau“ an. Für den Springer-Konzern steht in der Begegnung mit ARD viel auf dem Spiel: Klappen Bezahlangebote in Deutschland?

http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kolumne-off-screen-der-grosse-preis/7943726.html


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Taj

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#281: 18. März 2013, 14:04


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obelix

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#282: 18. März 2013, 15:51
Das ist eine weitere Frechheit. Während alle die Anspruch auf Befreiung haben bis zur Evaluation
2014 warten müssen werden Totalversagern (Entscheidungsträger) auf die schnelle Geldgeschenke
gemacht.   >:( >:D


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#283: 18. März 2013, 18:31
Mehr Akzeptanz für Rundfunkbeitrag
Justiziar weist Rasterfahndungs-Vorwurf zurück

Im Aufsatz liest man:

Zitat
Der Abruf der Melderegister sei ein milderes Mittel als das bisher übliche Klingeln an der Haustür, entgegnete Eicher.

Ist es wirklich milder? Eben nicht, es ist hinterhältig und verfassungswidrig, an der Tür klopfen ist höchstens unhöflich.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#284: 18. März 2013, 22:17
Saarbrücker Zeitung vom 18.03.2013

Protestzug gegen Rundfunkgebühr in Saarbrücken

Saarbrücken. Um ein Zeichen gegen die Haushaltsabgabe für Rundfunkgeräte zu setzen, wollen Kritiker am kommenden Samstag in der Landeshauptstadt demonstrieren. Der Protest soll um 14 Uhr am St. Johanner Markt beginnen, bevor die Demonstration über die Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung vor die Europagalerie weiterzieht (Veröffentlicht am 18.03.2013)

Saarbrücken. Um ein Zeichen gegen die Haushaltsabgabe für Rundfunkgeräte zu setzen, wollen Kritiker am kommenden Samstag in der Landeshauptstadt demonstrieren. Der Protest soll um 14 Uhr am St. Johanner Markt beginnen, bevor die Demonstration über die Bahnhofstraße zur Abschlusskundgebung vor die Europagalerie weiterzieht. Am gleichen Tag sind nach Angaben der Veranstalter in mehreren Großstädten Proteste gegen die Rundfunkgebühr geplant. red

http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Protestzug-gegen-Rundfunkgebuehr-in-Saarbruecken;art2814,4701187#.UUeD4xyQWSo


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