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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 174516 mal)

D
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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#90: 06. März 2013, 22:56
Hat mit der Anzahl der Wohnungen zu tun:  33 Studenten in einer WG die EINE Wohnungstür besitzt zahlen einmal.  Drei Generationen in einem Haus mit DREI Wohnungstüren zahlen demzufolge dreimal.   Lösung des Problems:  Alle Anschlüsse für Wasser und Strom ändern, nur noch eine Wasseruhr und einen Stromzähler parat halten, dann wird aus dem 3-Familienhaus wieder ein 1-Familienhaus und somit auch eine (Generationen-)WG.  (Satire aus)

Das Ganze dient m.M. nur dazu, möglichst viele Wohnungen zum Abkassieren auszuweisen.  Nun ja, von 39,4 Millionen (alten) Gebührenzahlern (Anzahl war ja naturbedingt stetig sinkend) auf fast 42 Millionen Wohnungen - davon die meisten Single-Haushalte -  macht ca. 2.500.000 "neue" Beitragszahler aus, welche pro Jahr ca. 540.000.000.- Euro zahlen sollen.

Kommen noch knapp 2,5 Millionen Leute hinzu, welche bisher lediglich reine Radiohörer oder PC-Eigner waren, erhalten wir dann ca. 5 Millionen Beitragszahler, welche ca 1.080.000.000.- Euro an aufkommensneutralen Beiträgen pro Jahr stemmen sollen.  Bitte einmal mit den Beträgen des Bundeshaushalts hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeshaushaltsplan_%28Deutschland%29

vergleichen.

Anmerkung:  in dieser Berechnung sind die Zwangs-Beiträge von bisher befreiten (blinden oder tauben) Menschen, den Kommunen, Unternehmen oder Körperschaften noch nicht einmal berücksichtigt.

Ein wahrer Michel wer dabei etwas Aufkommens-Arges denkt....!


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#91: 07. März 2013, 00:28
http://www.dnn-online.de/dresden/web/regional/kultur/detail/-/specific/Rechnungshoefe-kritisieren-Risiken-bei-Geldgeschaeften-des-MDR-mit-GEZ-Gebuehren-83510087

Danke, Uwe, für Dein unermüdliches Sammeln der erschreckend informativen Lektüre!
Dazu ein famoser Leserkommentar, der es auf den Punkt bringt:
Zitat
"Es gab schon kritischere Atteste" Da fragt man sich doch ernsthaft welchen Zweck diese Sender eigentlich haben, dass sie Gelder nicht einsetzen wozu sie gedacht sind, dass sie trotz vierteljährlicher erzwungener Subvention aus der Bevölkerung mit Zahlungseingangsgarantie "stille" Rücklagen bilden um ihre Funkhäuser für 1 ! Sender in 3 !!! Städten auf Leasingraten zu bezahlen... Wer genau bekommt da eigentlich Leasinggebühren und wie ist dieser Jemand an diesen Auftrag gekommen? Das Wort "Korruption" steht da natürlich in keinerlei Zusammenhang. Schließlich muss das mitteldeutsche Fernsehen als eines von Vielen ! ja den Auftrag der GRUNDVERSORGUNG der Bevölkerung mit Information erfüllen... -.- da fragt man sich nicht mehr, warum auf einer der Listen von openpetition gegen die GEZ schon 100.000 Stimmen gegen diesen Wahnsinn zusammengekommen sind, sondern warum diese 3 "Funkhäuser" überhaupt noch stehen.

In diesem Sinne noch mal die "Durchhalte-Parole":

Dranbleiben!
Weitermachen!
Teilen! Teilen!! Teilen!!!

Aufklärung *jetzt*!
Widerstand *jetzt*!
DEMOKRATIE - *JETZT*!!
Wir sehen uns am 23. März - bunt, zahlreich, entschlossen!!!

"Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf..."


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themob

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#92: 07. März 2013, 06:54
Der Artikel in der Märkischen von der Verbraucherzentrale suggeriert aber was anderes.

Leider fehlt dort der Hinweis nach "Wohnungstüren" bzw. wie von Daniel61 beschrieben etc. Er ist definitiv irreführend und könnte dazu beitragen:

Noch mehr Unsicherheit
Es melden sich mehr an als gesetzlich nötig


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Fritzi

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#93: 07. März 2013, 07:32
Jetzt wird das Prinzip auch mit den WG's auch endlich verstanden.
Eben EINFACH für ALLE


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#94: 07. März 2013, 08:45


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#95: 07. März 2013, 09:56
Und hier die erste Meldung im ÖR die ich lese, wonach es
massenhafte Beschwerden gegen den Rundfunbeitrag gibt:

http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=198118


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obelix

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#96: 07. März 2013, 10:23


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Fritzi

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#97: 07. März 2013, 13:30
Hääh....???!
Wir kennen doch die Platitüden. Übrigens, während er interviewt wird, verdient er schon wieder. Mit oder von unserem Geld...

Ab auf die Straße...


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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#98: 07. März 2013, 15:22


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#99: 07. März 2013, 15:36


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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#100: 07. März 2013, 16:12
AZ-Online 07.03.2013

http://www.az-online.de/lokales/landkreis-gifhorn/gifhorn/das-grenzt-unverschaemtheit-2787247.html

Das verstehe ich wieder nicht:

Zitat
Loos hofft nun darauf, dass die Kommunalen Spitzenverbände gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen
Sendern im Streit
um den Rundfunkbeitrag eine Lösung erreichen können.

Einerseits heißt es, dass das Modell von Politikern beschlossen ist und ARD und ZDF nichts dafür können. Sie müssen ja nur das Gesetz umsetzen.
Auf der anderen Seite geht jede Kommune ein "Spezialdeal" mit den Sendern ein. Entweder haben wir ein gültiges Gesetz und es wird so umgesetzt oder wir haben kein gültiges Gesetz und dann gibt es doch keine Deals!
In was für ein Rechststaat leben wir denn? Wie wäre es denn, wenn wir alle Deals mit den Sendern eingehen?


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#101: 07. März 2013, 17:45


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#102: 07. März 2013, 19:21
AZ-Online 07.03.2013

http://www.az-online.de/lokales/landkreis-gifhorn/gifhorn/das-grenzt-unverschaemtheit-2787247.html

Das verstehe ich wieder nicht:

Zitat
Loos hofft nun darauf, dass die Kommunalen Spitzenverbände gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen
Sendern im Streit
um den Rundfunkbeitrag eine Lösung erreichen können.

Einerseits heißt es, dass das Modell von Politikern beschlossen ist und ARD und ZDF nichts dafür können. Sie müssen ja nur das Gesetz umsetzen.
Auf der anderen Seite geht jede Kommune ein "Spezialdeal" mit den Sendern ein. Entweder haben wir ein gültiges Gesetz und es wird so umgesetzt oder wir haben kein gültiges Gesetz und dann gibt es doch keine Deals!
In was für ein Rechststaat leben wir denn? Wie wäre es denn, wenn wir alle Deals mit den Sendern eingehen?

Rechtsstaat?  Darin können wir gar nicht leben!  Beweis:  15. Rundfunkbeitragsstaatsvertrag etc..

Was die Deals angeht - lasst sie nur mal machen:  so etwas riecht verdächtig nach Rechtsbeugung, was dementsprechend natürlich neuen Widerstand und vor allem viele Strafanzeigen nach sich ziehen wird.  Siehe hierzu diesen Wiki-Artikel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsbeugung

Und nun mal los, die Damen und Herren Intendanten!  Macht nur mal - doch passt auf, dass ihr dadurch nicht  Euere schönen und unsozial-alimentierten Jobs verliert!  Ich warte auf Euch - und ich schaue Euch SEHR genau auf die Finger!

Kämpferische Grüße in die Runde!

"We are the People - and we are PISSED OFF!"


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#103: 07. März 2013, 20:12
AZ-Online 07.03.2013

http://www.az-online.de/lokales/landkreis-gifhorn/gifhorn/das-grenzt-unverschaemtheit-2787247.html

Überall dasselbe, die Rundfunkanstalten werden als "der Gesetzgeber" anerkannt:

Zitat
Loos hofft nun darauf, dass die Kommunalen Spitzenverbände gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen Sendern im Streit um den Rundfunkbeitrag eine Lösung erreichen können. Bis dahin werde der Landkreis Gifhorn in dieser Angelegenheit nichts unternehmen, so Loos.

Diesen Beitrag haben sich die Rundfunkanstalten selbst erdacht. Diese Demokratie ist eine Farce.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#104: 07. März 2013, 20:55
AZ-Online 07.03.2013

http://www.az-online.de/lokales/landkreis-gifhorn/gifhorn/das-grenzt-unverschaemtheit-2787247.html

Überall dasselbe, die Rundfunkanstalten werden als "der Gesetzgeber" anerkannt:

Zitat
Loos hofft nun darauf, dass die Kommunalen Spitzenverbände gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen Sendern im Streit um den Rundfunkbeitrag eine Lösung erreichen können. Bis dahin werde der Landkreis Gifhorn in dieser Angelegenheit nichts unternehmen, so Loos.

Diesen Beitrag haben sich die Rundfunkanstalten selbst erdacht. Diese Demokratie ist eine Farce.

Jo, dazu WÄRE sie FAST geworden!  Doch WIR sehen, was verkehrt läuft - und WIR wehren uns gegen dieses obszöne Unrecht, diese GLEICHSCHALTUNG des Volkes!  Das hat es schon einmal gegeben - doch diesmal werden sie keinen Erfolg haben!

NO PASARAN!     http://www.youtube.com/watch?v=ktHQ8OXNv94


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