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Autor Thema: Der Euro - Wahnsinn  (Gelesen 37875 mal)

M
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Re: Der Euro - Wahnsinn
#30: 22. September 2012, 16:23
Lockere Geldpolitik, die wir bereits haben, (EZB-Leitzins bei 0,75%, historisch niedrig)
bedeutet für mich eine Verschärfung der Situation.
Anstatt das alle davon profitieren, werden m.E. nur die Vermögenden
und Kreditwürdigen profitieren.
Die Vermögenden legen ihr Geld in Rohstoffe, Nahrungsmittel, Immobilien etc. an
und die Preise steigen für alle. Es nützt nur den Wohlhabenden.

Ja, wenn ich sehe was das Tagesgeldkonto noch an Zinsen abwirft, da wird mein Geld immer weniger wegen der Inflation. Die Banken haben es nicht mehr nötig um das Geld der Kunden zu werben, sie kriegen es fast geschenkt von der EZB.

Reiche können natürlich anders anlegen und auch streuen und die Reichen raffen immer mehr.

Ich würde ganz einfach vorschlagen einen Neueuro einzuführen und je Bürger nur Bankguthaben, Lebensversicherungen oder Anleihendepots  bis 250.000 € ohne Abzüge umzutauschen und ab 1 Millionen dann, naja, 90 % Abzug.  ;D

Die restlichen Staatsschulden lässt man dann am Besten gleich in alten Euros dessen Wert rasch immer mehr verfällt. Und es gibt ein Verbot der Staaten sich in Zukunft in Neueuro zu verschulden und nur die Einnahmen dürfen ausgegeben werden, ein normaler Zustand dann.

Man kann schon was machen, was der Masse der Bürger nicht schadet, will man aber nicht.

P.S. Natürlich müsste es für den Umtausch einen Stichtag geben der so festgelegt ist das keiner was verschieben kann.


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Re: Der Euro - Wahnsinn
#31: 22. September 2012, 17:04
....
Ist das nicht ein ziemlich großer Unterschied? Also ich meine Leute hier für unter 5 € Stundenlohn malochen zu lassen und die Früchte der Arbeit in andere Länder zu verschieben. Die Masse an griechischen Beamten und ÖDlern ist, zum Beispiel, ziemlich unproduktiv. Da könnte man auch in Deutschland für Hartzempfänger das Geld nehmen und denen so eine Arbeit geben.
....
 

Ich bezweifle, dass auch nur ein geringer Anteil der Hartz4-Empfänger die notwendige Qualifikation + den Willen hat, arbeiten zu gehen.

Vielleicht sehe ich auch zu viel RTL2 ...  8)


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Re: Der Euro - Wahnsinn
#32: 22. September 2012, 17:09
Dem stimme ich zu. Man braucht nicht unbedingt eine gemeinsame währung um handel zu betreiben mit anderen staaten. Mit asien und usa gehts ja auch und die haben keinen euro.

Bis vor Einführung des EURO hatten wir den ECU, eine reine Buchwährung.

Vorteil:
einfaches Handelstreiben innerhalb Europa
Partnerländer können eigene Währung abwerten um konkurrenzfähig zu bleiben

Nachteil:
viele verschiedene Münzen in der Schublade nach dem Urlaub
Wechselkurse und dazugehörige Gebühren
Passt nicht ganz zum Rest der Welt, aber es gibt ja noch den US $.



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Re: Der Euro - Wahnsinn
#33: 23. September 2012, 10:15
Ich bezweifle, dass auch nur ein geringer Anteil der Hartz4-Empfänger die notwendige Qualifikation + den Willen hat, arbeiten zu gehen.

Vielleicht sehe ich auch zu viel RTL2 ...  8)

Wohingegen viele Leute auch berufsfremd arbeiten oder für ihre Arbeit überqualifiziert sind.

Wir haben kein Anreizsystem, sondern ein Erpressungssystem gegenüber Hartzempfängern. Leistung lohnt sich nicht, wer nichtmal Mindestlohn kriegt sondern so oder so nur seine Mindestbedürfnisse decken kann der wird nicht zum Leistungsträger. Der Leistungsträger trägt auch nur weil er sich Villa, Mercedes und Jacht  leisten kann. Wenn es andererseits aber nichtmal für einen Kleinwagen reicht dann ist der Anreiz halt nicht da. Nur Erpressung, Drohung und Nötigung zur Zwangsarbeit.

Wer zum Beispiel einen 400 € Job als Zuverdienst hat muss 60 % des Gehalts abgeben und von den restlichen 40 % müssen Fahrtkosten und sonstige Aufwendungen bezahlt werden. Bei 5 € Stundenlohn = 20 Stundenwoche und 15 Kilometer Weg zur Arbeit bei so einer Halbtagsstelle kostet der Unterhalt eines PKW mehr als die Arbeit einbringt für die der PKW in der Provinz ohne ausreichenden ÖPNV benötigt wird. 

Dafür verschenkt Schäuble nun wieder 40 Milliarden nach Spanien. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/09/23/schaeubles-geheimplan-40-milliarden-euro-fuer-spanien-ohne-auflagen/


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Re: Der Euro - Wahnsinn
#34: 23. September 2012, 11:10
Zitat
Die Haushaltslücke Griechenlands ist doppelt so groß wie bisher angegeben. Nach vorläufigen Erkenntnissen der Troika fehlen der Regierung rund 20 Milliarden Euro. Unterdessen wächst der Unmut in der Bevölkerung weiter.
Quelle

Wenn die nur das zum ausgeben hätten was die erarbeiten sähe es da wohl aus wie in Schwarzafrika.

Man kann sich schon fragen woher das kommt wenn so einfache Tatsachen und die Realität dermaßen verweigert wird und stattdessen der Unmut wächst und sie mehr gefüttert werden wollen.

Rette sich wer kann, vor solchen Leuten, kann man da nur sagen!


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Re: Der Euro - Wahnsinn
#35: 23. September 2012, 13:40
Wenn ich das noch anmerken darf:

Merkel fährt bekanntlich auf Sicht, aber nur in eine Richtung, Rettung, Zusammenhalt und Verausgabung. Wenn aus dem Nebel dann der erwartete Abgrund auftaucht fehlt sicherlich die Reaktionsbereitschaft zum Richtungswechsel, weil man so lange entschlossen und verbissen immer geradeaus gefahren ist und auch alle Schlaglöcher klaglos geschluckt hat.

Dann steht da ja auch noch Herr Draghi mit der Druckmaschine, der alternativlos  druckt um die Rettungsschirme zu bezahlen die immer größer werden.

Euro Länder prüfen Vervierfachung des Rettungsfonds

Der Wahnsinn hat Methode, wir müssen uns heute einfach eingestehen das die Währungsunion gescheitert ist und wenn wir sie nicht sofort verlassen sie uns unseren Wohlstand mindestens halbieren wird.




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Re: Der Euro - Wahnsinn
#36: 25. September 2012, 12:35
Auch in den Staaten wird fleißig "gedruckt"



Wir wenig das bringt, zeigt der US-Armutsbericht.
Der Blick geht auch in Richtung deutsche Bundesbank.
http://www.pdfhost.net/index.php?Action=Download&File=d355656c22b787dbf07f921acda23f43

Die Schere geht hüben wie drüben weiter auseinander


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Re: Der Euro - Wahnsinn
#37: 27. September 2012, 09:12
Aktuelle diskutiert man die Trennung von Geschäftsbanken (Girokonto, Kredite)
vom Investmentbanking. Dazu sagt der Verbandschef der Banken,
das sei schlecht, weil z.T. Warengeschäfte mit Derivaten abgsichert werden,
um z.B. Währungsschwankungen zu kompensieren.
(Soweit in Ordnung)
Weiter sagt er, der Kunde wünscht Kredite und Derivate gerne aus einer Hand!
(Achtung: das ist eine Nebelkerze)

Einfaches Beispiel:

Privathaushalt: du hast dein Girokonto bei der Sparkasse,
ein Tagesgeldkonto oder einen Kredit bei der Bank XYZ. Ist das ein Problem?

Unternehmen: du verkaufst Waren in die Nicht-Eurozone.
Um evtl. Währungsschwankungen abzusichern,
legst du dir ein passendes Währungsderivat in Depot.
Zur Nebelkerze: laufen deine Kredite z.b. bei der Commerzbank,
kannst du als freier Mensch/unternehmer das Derivat
doch bei der Deutschen Bank besorgen. Wo ist das Problem?

Dieses "Argument" als Begründung,
Geschäfts- und Investmentbanken NICHT zu trennen,
ist totaler Unsinn.

Ich finde, es gibt keinen Grund, diese Sparten nicht zu trennen.







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Club Med
#38: 05. Oktober 2012, 09:17
Beobachter glauben, dass Spanien bei möglichen Rettungshilfen auf Zeit spielt. "Spanien geht davon aus, dass auch Italien unter den Schirm muss", so ein Analyst. Sie hoffen, dass die Rettungsauflagen, aufgrund des großen Umfangs der Hilfen, dann geringer ausfallen könnten.
vor 45 Min (08:22) - Echtzeitnachricht

Anfang der Woche war weiterhin zu lesen, daß heute ein mediterranes Treffen stattfindet.
Die Regierungschefs aus Frankreich, Spanien und Italien tauschen auf Malta ihre Ideen aus.

Fehlt im Umkehrzug ein Treffen des "Club Strong" oder "Nordic Club",
also Deutschland, Holland, Finnland, Estland, Österreich,
sonst geht die Geldwertstabilität im Mittelmeer baden.


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Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland gesenkt. Zugleich befürchten sie, dass die für Deutschland zu niedrigen Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) mittelfristig zu einer konjunkturellen Überhitzung führen werden. Ihre Empfehlung für diesen Fall: Der Staat muss Haushaltsüberschüsse erwirtschaften.

...

Sollte es aber wegen der anhaltend niedrigen EZB-Leitzinsen zu Anzeichen einer Konjunkturüberhitzung kommen, müsste der Staat aus Sicht der Institute darauf reagieren, indem er Haushaltsüberschüsse fährt. Das würde bedeuten, dass er höhere Steuereinnahmen nicht investiert oder konsumiert. Einige Ökonomen haben für diesen Fall bereits Steuererhöhungen vorgeschlagen.

komplette Meldung: www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2939682

Anm.: Bei eigener Währung könnte die deutsche Zentralbank,
auch Bundesbank genannt, die deutschen Leitzinsen jetzt erhöhen,
um die Kredite zu verteuern. Damit käme kein Druck zur Steuererhöhung auf.
Ist natürlich alles theoretisch, weil diese Möglichkeit ja nicht existiert.
Ganauso wenig existiert die Möglichkeit für Krisenländer, ihre Landeswährungen
abzuwerten, um wieder wettbewerbsfähig zu werden.
Speziell Griechenland könnte sich dann in Ruhe überlegen,
weiter abzuwerten oder den eigenen Saustall in Ordnung zu bringen,
besonders die Themen Steuereinzug, überflüssige Bürokratie und Spezlwirtschaft.
Das passiert ja jetzt durch Druck von außen, aber immer noch zu langsam.






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Re: Der Euro - Wahnsinn
#40: 18. Oktober 2012, 16:59
Zur Abwechslung 2 Zitate

Die US-Regierung* verfügt über eine Technologie,
genannt Druckerpresse (oder heute ihr elektronisches Äquivalent),
die ihr die Produktion so vieler US-Dollars erlaubt,
wie sie wünscht – und das ohne Kosten.

Ben Bernanke


(*auch die EZB)

--------

Jede Wirtschaft beruht auf dem Kredit-System,
das heißt auf der irrtümlichen Annahme
der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen.

Kurt Tucholsky



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Re: Der Euro - Wahnsinn
#41: 31. Oktober 2012, 19:05
Vorhin einen sehr interessanten Artikel in einen Newsletter gelesen.
Titel: Ein kolossaler Kollaps: http://pagebin.com/ZAcMAKon
Es geht um die niedrigen Leitzinsen hüben wie drüben,
um falsche Anreize durch zuviel umlaufendes Geld,
um Inflation*, um zu hohe Staatsschulden ...


* Jemand hier im Forum hat sich in den vergangenen Wochen
über steigende Salamipreise geäußert.
Da musste ich anfangs schmunzeln, aber nach dieser kleinen Lektüre
kann ich dem Salamispezialisten zustimmen.
Der Bürger ist nicht so dumm zu bemerken, wenn die Preise steigen.
Nahrungsmittel und Energie eingerechnet,
liegt die Inflation deutlich höher als in den offiziellen Zahlen angegeben.
Bei den Arbeitslosenzahlen ist das ähnlich, wir kennen das.







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EU-Töpfe
#42: 06. November 2012, 15:37
Berechnungen des Europäischen Rechnungshofs zufolge werden jährlich rund €5,0 Mrd aus EU-Töpfen fehlerhaft vergeben, zB für nicht vorhandene Bauvorhaben oder nicht existierende Nutztiere.


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Schuldenbremse auch für Banken
#43: 16. November 2012, 11:22
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin fordert eine Schuldenbremse auch für Banken. "Es muss einen Preis haben, wenn einer immer größer wird", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Sonst bekomme man das "too-big-to-fail" Problem nicht in den Griff.
vor 7 Min (11:13) - Echtzeitnachricht

Guter Vorschlag!

--------------------------------------------------------------------------------------

Wer Max Otte lesen möchte:



http://www.pdfhost.net/index.php?Action=Download&File=e6ef7a643fb49fbcc3cd6233a81be33b


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Re: Der Euro - Wahnsinn
#44: 23. November 2012, 20:07
Juncker: "Es stört mich massiv, dass ärmere Länder, die ja sehr unterschiedliche historische Entwicklungswege gekannt haben, sich hier auf die Knie setzen müssen, um bitteschön von den reicheren Ländern, die seit Kriegsende auf der Sonnenseite des Kontinents groß geworden sind, zusätzliche Gelder zu bekommen."
vor 27 Min (19:32) - Echtzeitnachricht

Wie bitte? Geht's noch?


Zahlen vs. Überzeugungen: Jean-Claude Juncker hat die Argumentation seiner Kollegen zur mehrjährigen Finanzplanung der Union kritisiert. "Regierungschefs kommen nach Brüssel und vertreten nationale Positionen..Einige, fast alle, haben Zahlen im Kopf. Und selten sind die geworden, die Überzeugungen im Herzen haben. Es geht hier um eine Debatte zwischen Zahlen und Überzeugungen."
vor 29 Min (19:30) - Echtzeitnachricht

Solange Wunschdenken die Debatte dominiert,
solange wird es keine nachhaltige Lösung des Problems geben.
Ich fand es nicht so schlimm, in Holland oder Spanien DM gegen
Fremdwährung zu tauschen.
Wäre das heute noch so, es hätte sicher keine Kriege ausgelöst.
Die viel zitierte Argumentation "wir haben seit über 60 Jahren Frieden in Europa"
greift hier einfach nicht.




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