Falls es aufgrund der Coronasituation für manche schwierig mit der Anfahrt ist, biete ich folgende Unterstützung: ich beteilige mich anteilig an den Kosten (Anfahrtskosten, Corona-Maske, Aufwandsentschädigung), einmalig in Höhe eines Rundfunkbeitrages (17,50€).
Anwältinnen*Anwälte in der Umgebung könnten kontaktiert werden, ob sie das übernehmen (manchmal sind Notfallnummern z.B. bei Verhaftung hinterlegt). So bliebe die Unparteilichkeit gewahrt. Bei Angebot - Kostendeckung über Spendenaufruf im Forum?
Je nach dem wie groß die Not ist, Zeugen zu finden: Vereine in der Nähe mit menschenfreundlicher Ethik kontaktieren. So könnte sich jemand vor Ort finden? Solche Gespräche finde ich auch wichtig, damit mehr Menschen bewusst wird, was abgeht. Gibt es Erfahrungen mit Amnesty International (Kontakt: info@amnesty.de und zur Koordination über kogruppen-sds@amnesty.de ) oder ist denen der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Werbeplattform wichtiger als Menschenrechte?
An den Kosten soll es nicht scheitern! @"Markus KA" / Koordinator? : schreib mir einfach in einer PM wohin ich ggf. überweisen darf.
Anbei noch der Hinweis, Coronaverstößen vor Ort bei Unterstützern vorzubeugen und auch bei hoheitlich tätigen Personen darauf zu achten, ob Abstands- und Maskenpflichten, Aufenthalts- und Anfahrtsbestimmungen etc. ggü. allen Personen eingehalten werden.
Ich hoffe, das ist konkret genug - andernfalls bitte löschen. Mehr kann ich von meinem Standpunkt aus nicht bieten. Beste Wünsche an Betroffene und Beteiligte!