1. @pinguin - Wichtiger Fund: Die Kompetenzenregelung ist "nicht verhandelbar".
-----------------------------------------------------------------------------
Es wäre also unzulässig, dass Bund und Länder sich gnädigerweise politisch einigen, dass der Bundesländer-Medienstaatsvertrag gnädigerweise die Kompetenzenverletzung aufrechterhalten dürfe.
Nun liegt die Aufgabe bei uns, den Bürgern, die vorgesehene Überschreitung der Bundesländer-Kompetenz bereits und schon zu verhindern, bevor der Medienstaatsvertrag in allen 16 Landesparlamenten "wieder mal abgenickt wurde".
2. Wir sind ein redliches "kleines" Forum und plötzlich tragen wir politische Verantwortung,
-------------------------------------------------------------------------------------------
erleben wir falsche Politik und sind wir mit rechtsstaatlichem Bewusstsein "verpflichtet", hiergegen Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Es besteht hier beim Überdenken noch keine klare Strategie,
- wie dies überhaupt realistisch und strategisch machbar wäre
- und dies neben allen anderen schon anhängigen Sachen
- und ohne mindestens minimale Finanzgrundlage,
- was aber Vorbedingung für Effizienz bei NGO-Arbeit ist.
Kommt Zeit, kommt Rat. Es wird daran gearbeitet. Es muss in diesem schönen Umfeld der Ehrenamtlichkeit leider immer neu auf das ökonomische Gesetz hingewiesen werden: NGO-Arbeit ganz ohne Finanzgrundlage ist chancenlos gegen ein Übermaß von gewollter punktueller politischer Fehlerbegehung.