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Autor Thema: Entwurf: Brief an die Bildzeitung  (Gelesen 11111 mal)

g

gebuehren-igel

Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#15: 11. März 2012, 09:08
Vielleicht bin ich ja doch ein eher ein schlichtes Gemüt: Ich nutze weder Radio noch Fernsehen, also möchte ich dafür nicht bezahlen.  Nun wird dieser einfache Wunsch ausgehebelt durch wolkige Begründungen und angeblich höhere Zwecke, die es erforderlich machen, sich über meine im Grundgesetz verankerten Rechte hinwegzusetzen. Dagegen muss ich mich wehren.

Aber nicht indem ich mich einem Blatt in die Arme werfe, dessen Lebensgrundlage es ist, grundlegende Rechte von Menschen mit Füßen zu treten, wenn es der Auflage dient.

René hat übrigens eine Frage gestellt, die er nachlässigerweise nicht beantwort hat: Was oder wen wollen wir erreichen?

Mein schlichtes "Was" habe ich bereits erklärt. Wen? Nun, alle, die von dieser komischen Reform benachteiligt werden. Die größten Gruppen dürften TV-Verweigerer und Unternehmer sein.

Wie kann man sie erreichen? Das hängt von den eigenen Möglichkeiten ab. Wenn man weder Know-How noch in der Erfahrung in der PR-Arbeit hat, muss man sich entweder kundig machen oder man verzettelt sich damit nur.

Die Alternative wäre, dafür zu arbeiten, dass man stets dann im Web gefunden wird, wenn das Thema irgendwo aufkommt. Das erreicht man durch Vernetzung und Verlinkung und durch gute Inhalte oder Kommunikationsangebote.

Nach meinem Eindruck wäre eher das die Chance, Leute zu erreichen als sich darüber Gedanken zu machen, wie man die Bildzeitung "einspannen" oder "als Werkzeug benutzen" kann. Wer dann wen benutzt und wenn es ihm nicht mehr nutzt, wegwirft oder sogar drauf herumtrampelt, dürfte doch wohl klar sein, oder?


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#16: 11. März 2012, 10:41
Ich möchte hier keine Diskussion über die Bildzeitung anstoßen. Es ist klar, dass viele diese Zeitung nicht mögen, aber die Augen davor zu verschließen, dass sie die größte Auflage Deutschlands hat, ist unklug. Bitte vergiss nicht, dass wir gegen einen Mediengiganten kämpfen und da brauchen wir alle Waffen, die wir nur bekommen können. Persönliche Wünsche sind dabei der Sache nicht dienlich. Wenn wir dann erfolgreich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abgeschafft oder grundlegend reformiert haben, können wir uns ruhig an die Bildzeitung heran machen, aber erst dann!

Ansonsten finde ich es total schade, dass man Energie mit internen Auseinandersetzungen verliert – das hilft nur und ausschließlich dem Gegner.

Und ich verstehe auch nicht, warum man so argumentiert, als ob man durch die Idee, ein solches Blatt für das Erreichen unserer Ziele zu benutzen, wir andere Wege nicht parallel begehen können – du redest von "Alternative", ich dagegen von mehreren Wegen. Die Bildzeitung zu versuchen, bedeutet nicht, dass man nicht versucht, sich zu vernetzen und gute Inhalte und Kommunikationsangebote anzubieten. Und bitteschön, verzetteln tun wir uns damit nicht, denn auch wenn die Bildzeitung nicht einmal antwortet, haben wir zumindest eine Grundlage geschaffen, um auch andere Medien zu kontaktieren und sei das die Erfahrung.

Und man sollte nicht vergessen, dass keiner von uns dafür bezahlt wird. Wir opfern unsere Freizeit und versuchen das beste daraus zu machen. Ich habe euch alle eingeladen, sich redaktionell zu beteiligen und die Reaktion war bisher Null – Keiner hat sich bisher mit Texten für z. B. online-boykott.de eingebracht. Hier ist der Vorschlag von  "MadmaXwe" auf jeden Fall ein Anfang, der uns zumindest helfen sollte, zu lernen, wie man zusammenarbeitet.

Ich schlage spontan vor (weitere Vorschläge sind ausdrücklich erwünscht), dass diejenigen, die mit der Bildzeitung nichts zu tun haben wollen, einen Text für die anderen Blätter entwerfen. Das dürfte produktiver sein, als sich endlos über ein Schmudelblatt zu unterhalten und hat den zusätzlichen vorteil, dass die anderen spicken können.


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#17: 11. März 2012, 13:51
@Zasz: hier von "unterschicht" zu reden is ja mal´n bisschen krass. die bild hat ja wohl von allen tagesblättern den größten umsatz...un jedem scheiß baucontainer liegt so´n ding (vor allem wegen den titten :p ). ich hab in großen chemiekonzernen wie in biotechnischen laboren zu tun, und auch da wird bild gelesen. was du hier als "unterschicht" bezeichnest ist letztlich vor allem die arbeitnde bevölkerung. und auch wenn ich keine bild kaufe, bin ich dennoch fast geneigt, mich persönlich angegriffen zu fühlen.

btt...

schichtenproblem: von harzern haben wir nicht viel zu erwarten, sind ja befreit und damit zufrieden. die wirklich für diesen feldzug zu gewinnen ist beinahe aussichtslos.
spiegel-stern-focus leser... was für eine schicht ist das? wirtschaft / verwaltung? upper class? wer von den gehobenen möchte sich denn mit systemanfeindung die reputation versauen? joschka fischer gibts keine mehr...

letztlich bleibt das an der "mittelschicht" hängen. denn nur uns juckt das wirklich. die "armen" sind befreit, die "reichen" verbrennen eh genug geld.
Ich wollte mit diesen wörtern niemanden angreifen. Es sollte nur aufzeigen was du schon erwähnt hast. Die unterschicht ist der teil der bevölkerung der zur knechtschaft als erstes herangezogen wird zu dem ich mich dazu zähle. Dazu zählen nun mal die am härtesten arbeitenden und auch (langzeit) arbeitslose. Das ist der großteil der bevölkerung nebenbei. Diesen teil will man ja hauptsächlich erreichen. Aber lass dich nicht täuschen. Nicht alle der 3mil arbeitssuchenden und leistungsempfänger anderer art sind befreit. Die mittelschicht und oberschicht sind diejenigen die mehr erreichen könnten da ruf, beruf und einfluss vorhanden sind. Aber denen macht es weniger aus da das geld da ist und wie du erwähnt hast, die haben angst um ihren ruf und job.. Die obere elite brauche ich ja nicht mehr zu erwähnen.

Zitat
EDIT: vergass zu erwähnen, das vir dennoch versionen für spiegel- stern- focus brauchen. aber dazu können wir uns ja noch gedanken machen. hier sollten wir das thema erstmal möglichst schmackhaft für die bild gestalten. das kann sicher zeitgleich an alle tageszeitungen verschockt werden. die haben ja im allgemeinen die gleiche zielgruppe.
Wie auch immer der text aussehen soll, er sollte keinen standardtext enthalten den man jeden tag in verbindung mit diesem thema liest. Vorallem muss hervorgehoben werden wer hinter dem system sitzt, wer wirklich von diesem solidarprinzip profitiert und warum es reine abzocke ist.

Zitat
Und man sollte nicht vergessen, dass keiner von uns dafür bezahlt wird. Wir opfern unsere Freizeit und versuchen das beste daraus zu machen.
Das sehe ich genauso.

Ausserdem kann nicht jeder einfach so texte aus dem ärmel schütteln. Und links posten hier andere ebenfalls. Ja, wir alle tun das hier in unserer "freizeit" bzw nebenbei. Desweiteren ist online-boykott dein projekt und wir user haben eigentlich nur ausschliesslich einfluss auf das forum. Falls du eine art online redaktion aufbauen willst, sollte man eventuell feste rollen verteilen und die organisation "organisieren".


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#18: 11. März 2012, 16:05
lieber gebühren-igel,

unsere zielgruppe beschränkt sich nicht auf die revolutionäre bzw die, die das unrecht bereits erkannt haben. betroffen ist letztlich jeder gebührenzahler. und dieses eingeschüchterte volk muss von dem unrecht erfahren, das nun mal uns alle betrifft. wir kämpfen gegen fehlinformation und desinteresse. wir brauchen einen aufschrei im volk. randgruppen sind da der falsche ansatz. die masse wird benötigt. auch ich mag die bildzeitung nicht, aber sie erreicht eben viele leser. und das kann nur unser vorteil sein, denn sie bewegt und interessiert auch den so genannten mop.

nichts desto trotz...verlinken, vernetzen- wie stellst du dir das vor? generell versuche ich überall wo das thema online angeschnitten wird per komentar auf gez-boykott.de zu verweisen, uns namentlich zu nennen. was kann man sonst noch tun? gibt es dazu bereits ein thema? wenn nicht, erstell bitte eins und zeig deine vorstellungen auf. bin für alles zu begeistern was unserer sache dienlich ist.


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gebuehren-igel

Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#19: 11. März 2012, 16:58
@MadmaXwe: Ich habe geschrieben, was ich zu schreiben hatte. René weist zurecht daraufhin, das langanhaltende Diskussionen nicht weiterhelfen, nur von der Arbeit abhalten.

Das mit Vernetzung und Verlinkung hast du schon richtig verstanden, gibt's also auch nichts weiter dazu zu sagen.


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#20: 13. März 2012, 10:44
hatte gerade meinen frühstücksschreibwahn ;D

hab die einleitung etwas nachbearbeitet. habt ihr meinungen dazu? ich selbst kann das schlecht objektiv beurteilen


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#21: 13. März 2012, 15:14
OK, thematisch habe ich nichts geändert, sondern wieder einmal ein paar Korrekturen vorgenommen. Den korrigierten Text findest du hier:

http://www.temuco.de/temp/Entwurf%201.03%20-%20Leichte%20Korrekturten%20durch%20Rene.txt

Was kann man noch hinzufügen? Ich denke, wenn der Brief in den nächsten Tagen rausgeht, sollte man auf jeden Fall auf folgende Aktion aufmerksam machen:

https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3259

Darüber hinaus sollte unsere Unterschriftenaktion nicht unerwähnt bleiben:

http://online-boykott.de/unterschriftenaktion

Ansonsten finde ich den Text fast zu "gehoben" für die Bildzeitung. Viel mehr würde ich nicht reinpacken, denn sonst besteht die Gefahr, dass es zu viel wird.

Man könnte auch etwas Polemik mit reinbringen, wie z. B. Gottschalks Schloss oder Jauch-Gehalt usw, aber damit könnte auch der Schuss nach hinten losgehen. Hier bin ich mir nicht sicher – vielleicht meldet sich jemand anders und gibt seine Meinung dazu.

Grüße

Rné


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#22: 13. März 2012, 19:45
vielen dank für die wiederholte korrektur^^ mein deutsch hat mangels nutzung schwer nachgelassen  :-\

nun, eine unterschriftenaktion auch nur anzuschneiden würde sicher den anschein erwecken, wir würden nur auf bild dafür werben wollen. bild startet aber nur eigene aktionen  ;) das ist so´n gott-komplex: passiert etwas gutes- war es sein wille, passiert etwas schlechtes- sind seine wege unergründlich  :D daher würden die eventuell das ganze schreiben ignorieren wenn es ach nur den hauch einer fremdwerbung erweckt.

für deine unterschriftenaktion machen wir ja schon werbung wo es nur geht, aber das andere ding kannste vergessen. GEZ abschaffen geht nicht.
der grundgedanke des ÖrR ist ja nicht verkehrt, und diese ideale kann man nur bürgerfinanziert realisieren. alles andere würde ja eine direkte erpressbarkeit des journalismus implizieren. ziel sollte sein, den ÖrR auf genau diese ideale zu reduzieren. haben ja hier schon einige theoretische annahmen über einen beitrag um die 2 euro für sowas. und die wär sicher jeder bereit zu zahlen. und genau das müssen wir der bild so verkaufen, als wäre es ihre idee.


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#23: 13. März 2012, 20:19
Das mit der Werbung ist OK, kann nach hinten losgehen. GEZ abschaffen, bin weiterhin dafür, sehe ich aber ein, dass dies auch die Bild erschrecken würde. Schließlich geht es darum, eine Diskussion anzustoßen.

Meine persönliche Meinung: Auch 2 EUR sind 2 zu viel, wenn man dazu zwangsverpflichtet wird. Eine Erpressbarkeit des Journalismus im 21. Jahrhundert kann ich nirgends erkennen – in Zeiten des Internets und der totalen Vernetzung gehören solche Gespenstergeschichten der Vergangenheit an.

Aber keine Angst, ich sage auch nicht, dass man den ÖRR komplett abschafft, denn wir brauchen ein Medium, für z. B. die Koordinierung im Katastrophenfall. Aber dazu sind ein TV- und ein Radiosender ausreichend.

Lass uns das Geld in Schulen stecken – einen besseren Bildungsauftrag kann es nicht geben und dieser ist billiger als 10 Milliarden EUR im Jahr für den Musikantenstadl... Bildungsfernsehen braucht heute niemand mehr  – das ist ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert –, wir haben das Internet, welches viel billiger ist und keine Sendezeiten kennt.

Und Nachrichten können die verbleibenden TV- und Radioprogramme den ganzen Tag ausstrahlen, wenn man nicht gerade eine nationale Katastrophe hat. Da kein Mensch 24 Stunden Nachrichten sieht, kann man auch Monitor, Report München, Die Reportage und wie die alle heißen problemlos im Programm unterbringen.

Mehr ORR braucht wirklich kein Mensch.


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#24: 13. März 2012, 20:33
Lass uns das Geld in Schulen stecken – einen besseren Bildungsauftrag kann es nicht geben und dieser ist billiger als 10 Milliarden EUR im Jahr für den Musikantenstadl... Bildungsfernsehen braucht heute niemand mehr  – das ist ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert –, wir haben das Internet, welches viel billiger ist und keine Sendezeiten kennt.

Und Nachrichten können die verbleibenden TV- und Radioprogramme den ganzen Tag ausstrahlen, wenn man nicht gerade eine nationale Katastrophe hat. Da kein Mensch 24 Stunden Nachrichten sieht, kann man auch Monitor, Report München, Die Reportage und wie die alle heißen problemlos im Programm unterbringen.

Genau solche Argumente sollten wir einbinden. Das versteht sogar die Bild Reaktion :D
Mag sich wer dran machen? Hab heut abend keine Zeit mehr, und Frühstück / Mittag sind knapp bemessen  ;)


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#25: 13. März 2012, 20:41
Ich muss passen. Habe den ganzen Tag fast nur Boykott getrieben :-) und gleich an vielen Fronten gekämpft. Gestern habe ich mich sogar eine halbe Stunde mit einem Reporter der "Neue Westfälische"  unterhalten (http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3191.msg20534/topicseen.html#msg20534). Ich bin ausgelaugt und morgen muss ich kräftig arbeiten.

Es wäre schön, wenn jemand das einbauen könnte.

Im Übrigen haben wir einen weiteren Text bekommen, der aus 14 Seiten besteht. Diesen sollten wir auch besprechen, aber erst gegen Wochenende. Erst sollte deiner fertig werden.

Bis dann und bitte um Hilfe.

René


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#26: 14. März 2012, 11:07
Hab mich doch mal dran gemacht^^

wer brauch schon pausen? :P

werf das update wieder oben rein

Jemand noch änderungsvorschläge / weitere ideen?


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#27: 15. März 2012, 22:48
Da sich hier nichts getan hat- hab das jetzt eben an leserbriefe@bild.de versendet. Werde mich morgen um FW und STZ kümmern.

Möchte  meine Mitstreiter hier bitten, das Schreiben an die ihnen bekannten Tageszeitungen (in leicht angepasster Form- "Bild" gegen entsprechenden Namen ersetzen) zu versenden. Für Käseblätter ist der Text allemal gut genug. Haut das Ding wohin ihr nur könnt.

Nun zur Unmutsbekundung...

Interessant, das dieses Thema so uninteressant ist. Abgesehen von René und Vktor war hier bisher nur Zasz beteiligt. Gebühren-Igel in so fern, als das auch eine Gegenmeinung andere Blickwinkel eröffnet. Und eben- das er seine Meinung überhaupt mit uns geteilt hat. Ist das Forum so inaktiv oder erwarte ich einfach zu viel?


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#28: 15. März 2012, 22:56
Ich werde es in den nächsten Tagen tun, allerdings kann ich das nicht an jede Zeitung in der Republik machen. Ich würde mir auch mehr Hilfe wünschen, denn eins ist sicher: 2013 kommt und damit das große Gejammer.

Es ist schade, gerade jetzt, wo viele Medien langsam das Thema aufgreifen, dass die Unterstützung nachlässt. Ich werde bis zum Ende kämpfen, aber ein Bisschen mehr Hilfe würden wir uns schon wünschen, denn das artet langsam zu einem Vollzeitjob aus – hätte grundsätzlich nichts dagegen, wer man dafür bezahlt würde.

Wenn es nachträglich noch geht, teile der Bildzeitung folgende Adresse mit: http://www.online-boykott.de/nachrichten/50-zukunftsdialog-ueber-deutschland-warum-findet-hier-zensur-statt

Grüße

René


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Re: Entwurf: Brief an die Bildzeitung
#29: 15. März 2012, 23:36
Hallo MadmaXwe,

das Thema ist sehr interessant. Viele von uns Arbeiten jedoch sehr viele Stunden in normalen Jobs, für manchen nimmt das Pendeln zur Arbeit auch noch jede Menge Zeit in Anspruch. Andere Aktivitäten (Freunde und Familie treffen, Facebook, Chat, Bücher, Filme, …) und die Erholung wollen auch noch angegangen werden. Die Liste, wo die Zeit draufgeht, ist ellenlang. Manchmal wundere ich mich, dass wir hier noch so oft reinschauen, lesen und gelegentlich Beiträge verfassen.

Frischer Wind, wie Dein Engagement, sind uns allemal willkommen.  8)


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