Irgendwie wäre es ja doch sinnvoller gewesen, das Wohnungsverzeichnis anzufordern,
statt die Meldedaten, organisatorisch wäre beides zusammen ohne die "Mithilfe" der angeschriebenen zu verknüpfen gewesen.
Da warten wir mal auf das Verwaltungszwangsverfahren, welches mich formaljuristisch korrekt über meine Wohnverhältnisse zur Aufklärung verpflichtet, aber selbst da dürfte es mit einer "Beitragsnummer" problematisch werden, die hätte man halt an eine "Wohnung" knüpfen müssen und nicht an eine Person.
Im Grunde wäre es so oder müsste so sein.
Nur, bedenke bitte, dass es dem BS und seinen Begünstigten doch gar nicht um das Wohnen geht, sondern darum, dass genügend Profit dabei herausspringt.
Beispiel: Zwickau, Frühlingsstraße. Wenn der BS der Sache auf den Grund gehen würde, dann würde er dem
geheimen Dienst in die Karten schauen. Das will der geheime Dienst nicht, dass seine besten Leute auffliegen. Die waren ja dort nicht gemeldet.
Die Wohnung lief unter Zweitwohnung. Dem BS reicht die Kohle, die dabei rüberkommt. Der BS ist genügsam.
Stell dir die vielen Wohnungen vor, in denen unangemeldete, illegale Arbeitskräfte aus dem Ausland leben. Bei denen wäre ja nicht viel zu holen.
Außerdem drücken die das Preisniveau. Das ist doch nicht schlecht? oder?
Das einzigste Ziel ist, schnelles Geld mit wenig Aufwand.
Nur man hat in Köln mächtig aufgestockt und bisher viel Geld sinnlos verschleudert.
Die Rechnung geht nicht auf.
Die Wohnung zahlt leider nicht, sondern immer nur die Person. Die Wohnung konsumiert auch kein ARD.