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Autor Thema: Millionen-Überschuss bei den Öffentlich-Rechtlichen erwartet  (Gelesen 6320 mal)

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Zeit Online, 19.02.2018

Millionen-Überschuss bei den Öffentlich-Rechtlichen erwartet

Die Prüfer der KEF haben ihren Zwischenbericht über die Finanzen von ARD, ZDF und Deutschlandradio vorgelegt. Sie brauchen demnach nicht mehr Geld. Im Gegenteil.

Zitat
ARD, ZDF und Deutschlandradio haben keine Finanzsorgen. Für die laufende, 2020 endende Beitragsperiode, erwartet die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) einen Überschuss von 544,5 Millionen Euro. Gründe für den prognostizierten Überschuss seien Einsparungen, Mehrerträge und höhere Eigenmittel, sagte der Vorsitzende Heinz Fischer-Heidelberger bei der Präsentation des Berichts.

Aktuell beträgt der Überschuss dem KEF-Bericht zufolge bei der ARD 502,4 Millionen Euro, beim ZDF 27,7 Millionen Euro und beim Deutschlandradio 14,4 Millionen Euro. Unter anderem habe weniger Geld für Personal ausgegeben werden müssen als zunächst eingeplant. Zudem seien die Erträge aus dem Rundfunkbeitrag höher ausgefallen als zu Beginn der aktuellen Gebührenperiode gedacht, hieß es zur Begründung. […]

Weiterlesen auf:
http://www.zeit.de/kultur/film/2018-02/ard-zdf-oeffentlich-rechtliche-ueberschuss-kef-zwischenbilanz


Danke an User fox für den Hinweis.


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Augsburger Allgemeine, .02.2018

ARD und ZDF: Experten rechnen mit einem Überschuss in Millionenhöhe

ARD und ZDF werden bis 2020 einen Überschuss von 544,5 Millionen Euro erwirtschaften, berechneten Experten. Ob der Rundfunkbeitrag gesenkt wird, ist derweil noch unklar.

Zitat
ARD, ZDF und Deutschlandradio haben nach Berechnungen der zuständigen Experten-Kommission keine Finanzsorgen. Für die laufende, 2020 endende Beitragsperiode erwartet die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) einen Überschuss von 544,5 Millionen Euro, wie der Vorsitzende Heinz Fischer-Heidelberger am Montag in Berlin mitteilte.

Entsprechend sehen die unabhängigen Experten derzeit keine Notwendigkeit, den Landesregierungen eine Änderung des Rundfunkbeitrags bis 2020 zu empfehlen. Die KEF hat am Montag ihren jüngsten Bericht an die Rundfunkkommission der Länder vorgelegt. […]

Weiterlesen auf:
http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/ARD-und-ZDF-Experten-rechnen-mit-einem-Ueberschuss-in-Millionenhoehe-id44268136.html


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Kaum zu glauben , aber wahr die ÖRR berichten über das anstehende KEF-'Urteil' :

KEF-Kommission erwartet Überschuss bei den Öffentlich-Rechtlichen,
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-24235.html

ab ca. Minute 09:39

Bis 2020 dürfen ARD und ZDF keine höheren Beiträge einfordern.....

 aber einfach selber schauen und urteilen....

Ich war nur erstaunt, dass die Tagesschau darüber berichtet, geschehen noch Zeichen und Wunder?!

Gruß Petra


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FAZ, 19.02.2018

ARD, ZDF und das Geld
Wirtschaftlich ist das nicht gerade

Die Finanzkommission Kef hat ausgerechnet, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio nicht zu wenig, sondern zu viel Geld haben: eine halbe Milliarde. Droht trotzdem ein höherer Rundfunkbeitrag?

Von Michael Hanfeld

Zitat
Wer hätte das gedacht? ARD, ZDF und Deutschlandradio verfügen über genug Geld, über mehr als genug. Einen Überschuss von 544,5 Millionen Euro werden sie bis Ende 2020 erzielen. So hat es die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (Kef) ausgerechnet. Bei der ARD beträgt der Überschuss 502,4 Millionen Euro, beim ZDF 27,7 Millionen und beim Deutschlandradio 14,4 Millionen. Der Kultursender Arte verzeichnet einen Fehlbetrag von drei Millionen Euro – der bei den Überschüssen von ARD und ZDF berücksichtigt worden sei. Insgesamt kommen die Sender nach den Berechnungen der Kef in den Jahren 2017 bis 2020 auf Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag von 31,185 Milliarden Euro. Etwa eine Milliarde Euro an Erträgen durch Werbung und 156,8 Millionen Euro aus Sponsoring kämen hinzu. […]

m Einzelnen kreidet die Kef ARD und ZDF zum Beispiel an, dass sie „vor allem den geplanten Aufwand für die betriebliche Altersversorgung“ überschreiten. Für den „Programmaufwand“ erkennen die Finanzprüfer den Sendern in der Zeit von 2017 bis 2020 rund 16,6 Milliarden Euro an, für die Verbreitung des Programms etwa eine Milliarde, für das Personal (ohne Altersversorgung) rund 8,8 Milliarden, für die betriebliche Altersversorgung rund zwei Milliarden Euro. Was die Zahl der Beschäftigten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk angeht, kommt die Kef auf eine Zahl von rund 41 500 „Vollzeitäquivalenten“ (feste und freie, volle und Teilzeitstellen zusammengerechnet), die mit Kosten von insgesamt rund 3,3 Milliarden Euro in den Jahren 2017 bis 2020 zu Buche schlagen. Den Sachaufwand der Sender beziffert die Kef mit rund 3,69 Milliarden Euro, die Investitionen auf etwa 2,5 Milliarden Euro. Das Beteiligungsportfolio der Sender umfasse zum Jahresende 2015 192 Gesellschaften. Der sogenannte „Beitragsservice“ – der früher GEZ hieß –, koste 836 Millionen Euro. […]

Das sind ein paar der auf insgesamt 420 Seiten aufgelisteten Zahlen, mit denen die Kef zeigt, über welche Summen die öffentlich-rechtlichen Sender verfügen, denen die Kommission eine „sehr geringe Gesamtwirtschaftlichkeit“ attestiert. […]

Wie sehr die Kritik der Finanzprüfer den Sendern ins Mark geht, kann man an den Einlassungen der Vorsitzenden des NDR-Verwaltungsrats, Dagmar Gräfin Kerssenbrock**, erkennen. Kurz bevor die Kef am Montag ihren Bericht vorlegte, nahm sie die Stellungnahme der Kommission zur geplanten Strukturreform von ARD und ZDF auseinander und qualifizierte sie als Amtsanmaßung. […]

Weiterlesen auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/finanzkommission-kef-legt-bericht-vor-15457848.html

** siehe auch
"Verlässt die Position der Staatsferne" NDR-Verwaltungsratschefin kritisiert KEF
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,26377.msg166015.html#msg166015


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Tagesspiegel, 19.02.2018

ARD, ZDF und Deutschlandradio
544 Millionen Euro Überschuss bei Öffentlich-Rechtlichen

Die Beitragskommission hat gerechnet: ARD, ZDF und Deutschlandradio erzielen bis 2020 ein deutliches Einnahmeplus.

Von Joachim Huber

Zitat
[…]
Aktuell beträgt der Überschuss dem KEF-Bericht zufolge bei der ARD 502,4 Millionen Euro, beim ZDF 27,7 Millionen Euro und beim Deutschlandradio 14,4 Millionen Euro. Im Detail heißt es, dass unter anderem weniger Geld für Personal als zunächst eingeplant ausgegeben werden muss und dass die Erträge aus dem Rundfunkbeitrag höher ausfallen als zu Beginn der Beitragsperiode gedacht. […]

Rheinland-Pfalz jedenfalls schließt eine geringe Steigerung des Rundfunkbeitrags nach 2020 nicht aus. Es sei noch unklar, ob der Beitrag dann gleich bleibe oder es eine „leichte Erhöhung“ gebe, sagte die Bevollmächtigte von Rheinland-Pfalz für Medien, Heike Raab (SPD), am Montag in Mainz. Sie erinnerte daran, dass der Beitrag 2015 um 48 Cent auf 17,50 Euro pro Monat gesenkt worden war. Die Anstalten hätten schon Geld eingespart. […]

Die KEF-Kommission hat aber schon mal ausgerechnet, was die Forderung des ARD-Vorsitzenden Wilhelm nach drei Milliarden Euro mehr für den einzelnen Beitragszahler bedeuten würde – eine Erhöhung des gültigen Satzes um 1,40 Euro auf 18,90 Euro monatlich. […]

Weiterlesen auf:
http://www.tagesspiegel.de/medien/ard-zdf-und-deutschlandradio-544-millionen-euro-ueberschuss-bei-oeffentlich-rechtlichen/20980520.html


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Focus, 19.02.2018
"Nicht zu erklären, wenn sich nichts ändert"
Wegen Millionen-Überschuss an Rundfunkgebühr:
FDP drängt auf Beitragssenkung


Zitat
[…]
Unter den Freien Demokraten sorgt das für Unmut. Sie fordern nun eine Senkung des Rundfunkbeitrags. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer sagte den Zeitungen der "Funke Mediengruppe": "Der erneute Überschuss, diesmal gut eine halbe Milliarde Euro, macht deutlich, dass der Rundfunkbeitrag unbedingt sinken muss."

Mit Blick auf die jüngste Berechnung der KEF sagte Beer weiter: "Es ist niemandem zu erklären, wenn sich an den 17,50 Euro im Monat nichts ändert.
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/nicht-zu-erklaeren-wenn-sich-nichts-aendert-wegen-millionen-ueberschuss-an-rundfunkgebuehr-fdp-draengt-auf-beitragssenkung_id_8492302.html


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  • ...ceterum censeo, paludem esse siccandam
    • Sieb'n Millionen
Grüazi!

@FDP
Liebe FDP, liebe Nicola Beer -- es geht hier nicht allein um die bloße Höhe des "Beitrags", sondern um die Art und Weise:
- Zwangsweise Erhebung (auf Geräte war schon nicht richtig, auf Wohnungen ist eine dreiste Steigerung von "so nicht")
- Faktische Abschaffung von Informations- und Meinungsfreiheit (Zwangsbeitrag auf Wohnen, Netzdurchsetzungsgesetz)
- Verweigerung der Auseinandersetzung im Rechtsweg
- Zerstörung der Verwaltungsgerichtsbarkeit (jeder, der hier klagt, muß gegen zwei Parteien kämpfen)
- Schikanen bei der Vollstreckung der absurden Forderungen, statt Verwaltungsvollstreckung nach Bescheid gibt es ohne Bescheide Zwangsvollstreckung, Eintragung und Haft
- Mißachtung der gesetzlichen Grundlagen (Grundgesetz, EU-Recht) auf breiter politischer Front
- Die ersten Nachahmer wollen schon "Bus-Beiträge" aufs Wohnen einführen (Tübingen, Leipzig), damit sich noch ein paar Taschen mehr füllen

Deutschland kann man nicht als Bananenrepublik bezeichnen -- Bananen gibt es noch, Republik ist aus.

Hop Schwyz!
Michael


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- "Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch." - Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
- qui custodiet custodes manipulatores opinionis?
- Schönen Gruß vom saarländischen Dachdecker "Unsern ÖRR in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf"

Uwe

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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de

Quelle Logo:https://die-zeitungen.de/fileadmin/_migrated/news/faz_feuilleton_01.JPG
ARD, ZDF UND DAS GELD :
Wirtschaftlich ist das nicht gerade


Quelle: FAZ 19.02.2018 von Michael Hanfeld


Zitat
Die Finanzkommission Kef hat ausgerechnet, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio nicht zu wenig, sondern zu viel Geld haben: eine halbe Milliarde. Droht trotzdem ein höherer Rundfunkbeitrag?

[…] Wer hätte das gedacht? ARD, ZDF und Deutschlandradio verfügen über genug Geld, über mehr als genug. Einen Überschuss von 544,5 Millionen Euro werden sie bis Ende 2020 erzielen. So hat es die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (Kef) ausgerechnet. Bei der ARD beträgt der Überschuss 502,4 Millionen Euro, beim ZDF 27,7 Millionen und beim Deutschlandradio 14,4 Millionen. Der Kultursender Arte verzeichnet einen Fehlbetrag von drei Millionen Euro – der bei den Überschüssen von ARD und ZDF berücksichtigt worden sei. […]

[…] Dort wird die Verwaltungsratschefin des NDR ebenso wie alle, die behaupten wollen, es mangele den öffentlich-rechtlichen Sendern an Geld und eine Beitragserhöhung von 2021 sei unumgänglich, auf mehr als vierhundert Seiten eindrucksvoll widerlegt. […]

weiterlesen auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/finanzkommission-kef-legt-bericht-vor-15457848.html


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T

Tereza

Zum selben Sachverhalt schreibt auch heute (20.02.2018) die WeLT:
https://www.welt.de/kultur/medien/article173777237/Oeffentlich-Rechtliche-Der-Streit-ueber-den-Rundfunkbeitrag-droht-zu-eskalieren.html
Zitat
Medien & TV Öffentlich-Rechtliche
Der Streit über den Rundfunkbeitrag droht zu eskalieren
Von Christian Meier | Stand: 17:03 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten

Eine unabhängige Kommission rechnet den Öffentlich-Rechtlichen vor, dass sie bis 2020 einen Überschuss erzielen. Doch die Anstalten betrachten sich als unterfinanziert. Die Aussagen des ARD-Vorsitzenden lassen sich als Drohung an die Politik verstehen.

Der kiloschwere Berichtsband hat 418 Seiten. Da steht drin, dass eine „Tatort“-Folge etwas über 1,6 Millionen Euro kostet. Dass der Nettoaufwand der ARD für die betriebliche Altersversorgung bei 404 Millionen Euro pro Jahr liegt. Dass beim „Morgenmagazin“ des ZDF 230.000 Euro im Jahr eingespart werden könnten.

Doch die einzige Frage, die am Ende interessiert, lautet: „Herr Fischer-Heidlberger, wird der Rundfunkbeitrag steigen?“
...
Kosten steigen

Denn: die Kosten der beitragsfinanzierten Rundfunkanstalten steigen, beispielsweise die Kosten für Personal, für die betriebliche Altersversorgung, für die Programmverbreitung im Internet.
...
Programmvielfalt bedroht?

Dann griff der Stratege Wilhelm zur argumentativen Keule. Ob sich die ARD vielleicht, möglicherweise zumindest, an der Grenze des ihr Möglichen befinde, lautete die Frage der Moderatorin an ihren Chef. Wir bemühen uns, antwortete der Intendant, Einsparungen beim Programm zu vermeiden. Doch wenn es ab 2021 keinen Teuerungsausgleich gebe, dann würde das Publikum, also die Zuschauer, das sicher im ausgestrahlten Programm bemerken und dagegen protestieren.
...

Auf den Gedanken, dass es auch Bürger gibt, die gar nicht zum Publikum gehören (wollen), mithin NICHT-Zuschauer sind, kommt der "Stratege" und ehemalige langjährige Chef des Bundespresseamtes, Ulrich Wilhelm, wohl nicht ...


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  • Beiträge: 886
Dass der Nettoaufwand der ARD für die betriebliche Altersversorgung bei 404 Millionen Euro pro Jahr liegt.
Vorsicht, da müsste man aber noch einiges hinzuaddieren. Es gibt eine Deckungsstocklücke für die ARD, die fast genauso hoch ist und "nicht indexierbaren Bestandsaufwand" der hauptsächlich in die Pension fließt, der nochmal fast so hoch ist. Zusammen kommt man auf deutlich über eine Milliarde Netto pro Jahr allein für die ARD.
Steht alles im Bericht, ist aber leider sehr lang.


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"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

  • Beiträge: 197
  • Zwangsbeitrag = Diktatur pur
Durch Zwangsmitgliedschaft und Zwangsabgaben Millionen über Millionen, die völlig leichtsinnig verbrannt werden, siehe z. B.

* 9,966 Millionen Euro Gebührengelder veruntreut
http://www.tagesspiegel.de/medien/skandal-beim-kinderkanal-9-966-millionen-euro-gebuehrengelder-veruntreut/11727544.html

* ARD: Massive Kritik an üppiger Gottschalk-Ablöse
https://www.dwdl.de/nachrichten/51076/ard_massive_kritik_an_ueppiger_gottschalkabloese/

* Millionenstrafen für TV-Studios vom Kartellamt
http://www.welt.de/kultur/medien/article157344170/Millionenstrafen-fuer-TV-Studios-vom-Kartellamt.html

* Fifa-Korruption blüht dank sagenhafter Summen aus GEZ-Geldern
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/28/ard-und-zdf-fifa-bekommt-430-millionen-euro-fuer-russland-und-katar/

Wirtschaftlich ist das die reinste Katastrophe.


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Möge die Macht des Grundgesetzes Zwangsbeitrags-Imperien stürzen.

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  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Zum selben Sachverhalt schreibt auch heute (20.02.2018) die WeLT:
https://www.welt.de/kultur/medien/article173777237/Oeffentlich-Rechtliche-Der-Streit-ueber-den-Rundfunkbeitrag-droht-zu-eskalieren.html
Zitat
Medien & TV Öffentlich-Rechtliche
Der Streit über den Rundfunkbeitrag droht zu eskalieren
Von Christian Meier | Stand: 17:03 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
 dann würde das Publikum, also die Zuschauer, das sicher im ausgestrahlten Programm bemerken und dagegen protestieren.
...

Das glaube ich nicht, glotzt ja sowieso keiner mehr!

Naja, wird doch auch schon gemacht!

Die Rundfunker, Politiker und Richter......  die bemerken nichts mehr!
Wer ist denn Publikum und wer ist Zuschauer bitte?
Die sollen die Menschen in Ruhe lassen, die das Angebot dankend ablehnen!
Was für ein Quatsch!


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ARD: „Bei uns sitzen Sie in der Ersten Reihe“ //// Bei uns reihern Sie in die Ersten Sitze!     ZDF: „Mit dem Zweiten sehen Sie Besser“ //// Ein blinder Mensch nicht! Ich sag halt nix und das werde ich wohl noch sagen dürfen! GEZ = Ganoven-Erpresser- Zyniker // ARD = Anstalt-rechtsloser-Diktatur // ZDF = Zentrum der Finsternis

  • Beiträge: 577
Vgl. dazu auch:

Telepolis (auf heise.de), 20. Februar 2018
Finanzkommission: ARD nimmt zu viel Geld ein
Von Peter Mühlbauer
Zitat
[...]
Problem Programm
Die von ARD und ZDF behaupteten Sparanstrengungen sind der KEF zufolge überwiegend Selbstverständlichkeiten und bei weitem nicht ausreichend. Die Kommission empfiehlt deshalb eine "konsequente Schwachstellenanalyse" mit besonderem Blick auf das Programm und auf die Degeto und andere Tochterunternehmen. [...]

Medienreformationszeit
Die Stimmung zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk ähnelt in diesen Sozialen Medien der Ablehnung, die der Protestantismus in der Reformationszeit der Katholischen Kirche entgegenbrachte: Man will dem alten Monopol, das nicht die Sprache des Volkes, sondern die der Eliten spricht, nicht mehr den Zehnten und den Ablass zahlen, weil man sich selber schlaumachen kann, und dabei teilweise zu anderen Ergebnissen kommt, als die, die von den Kanzeln gepredigt werden. [...]
Weiterlesen auf:
https://www.heise.de/tp/features/Finanzkommission-ARD-nimmt-zu-viel-Geld-ein-3974298.html

(Ähnlich einer "Religion" ist auch der Staatsfunk lediglich eine reine "Glaubensfrage"...)


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Zitat
dann würde das Publikum, also die Zuschauer, das sicher im ausgestrahlten Programm bemerken und dagegen protestieren.

Ich frage mich gerade, wo dann der Unterschied zur heutigen Situation ist? Oder hab ich nur irgendwie die Beiträge übersehen wo das Programm der ÖRs abgefeiert wird?


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Hallo Zusammen,

Interesanter Beitrag im Spiegel:

Gerangel um die Rundfunkabgabe - Flickt das System!
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,26464.msg166500.html#msg166500

LG,
ticuta

____
Edit "ChrisLPZ":
Auf interne Diskussion in den Pressemeldungen verlinkt


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