https://www.hans-bredow-institut.de/de/aktuelles/wissenschaftliches-gutachten-des-medien-und-kommunikationsberichts-der-bundesregierung-veroeffentlichtWissenschaftliches Gutachten des Medien- und Kommunikationsberichts der Bundesregierung veröffentlicht
Das unabhängige wissenschaftliche Gutachten des Hans-Bredow-Instituts soll als strukturierte, möglichst umfassende und neutrale Informationsquelle dienen, auf deren Grundlage Rahmenbedingungen sowie politische Handlungsbedarfe und -optionen erkennbar werden. Das Gutachten konzentriert sich auf öffentliche Kommunikation, besondere Aufmerksamkeit gilt dabei neuen, digitalen Angebotsformen, die zur Herstellung von Öffentlichkeit beitragen können. Zeitlich abgedeckt wird vornehmlich der Zeitraum 2013-2016, zur Betrachtung längerfristiger Entwicklungen wurden auch weiter zurückliegende Zeiträume einbezogen.
Vielen Dank für den Hinweis an den emsigen Mitstreiter der runden Tische

Die Otto Brenner Stiftung veröffentlichte schon vor längerer Zeit einige Arbeitshefte zum Thema Medien und Berichterstattung:
https://www.otto-brenner-shop.de/publikationen/obs-arbeitshefte/shop///////6.htmlBeispiele:
Quatsch oder Aufklärung?"
Veröffentlichungsdatum:
26.09.2016
Witz und Politik in heute show und Co.
Bringt Oliver Welkes „heute show“ junge Menschen dazu, sich für Politik zu interessieren? Oder fördert sie die Politikverdrossenheit, weil Politik und Politiker allgemein als lächerlich und doof dargestellt werden?
"Wir sind das Publikum!", AH 84
Veröffentlichungsdatum:
13.11.2015
Autoritätsverlust der Medien und Zwang zum Dialog
Kritik an "einseitiger" Parteinahme oder "inszenierter" Berichterstattung ist weit verbreitet und wird zum Teil mit drastischen Mitteln geäußert. Mit Internet und Web 2.0 stehen dem Publikum die Instrumente zur Verfügung, um sich aus seiner passiven Rolle gegenüber den klassischen Medien zu befreien. Was früher vor dem Fernseher oder am Stammtisch geäußert wurde, findet heute umgehend seinen Weg in Blogs, in die sozialen Medien und in die digitalen Kommentarspalten - oft sehr zum Missfallen der Medienmacher. Das "alte“ Verhältnis zwischen Medien und Publikum ist passé; das neue Verhältnis kann als gestört beschrieben werden.
Magazin-Studie: "... den Mächtigen unbequem sein", AH81
Veröffentlichungsdatum:
03.07.2015
Anspruch und Wirklichkeit der TV-Politikmagazine
In der Bonner Republik waren die TV-Politikmagazine Ausdruck eines investigativen und kritischen Journalismus. Ihre Beiträge ließen regelmäßig Politiker erzittern und erzielten eine hohe Aufmerksamkeit bei den Zuschauern und in der Öffentlichkeit. Heute hat sich die Rolle des Fernsehns in der Medienlandschaft verändert, und mit ihm auch die Bedeutung der Poklitmagazine. In der Studie untersucht Bernd Gäbler den Bedeutungswandel und die Veränderungen der TV-Politikmagazine. Er geht der Frage nach, ob die Magazine in ihrer heutigen Form noch dem öffentlich rechtlichen Kernauftrag, den Zuschauer als mündigen Bürger anzusprechen, gerecht werden.