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Autor Thema: "Dilettantisch": Kritik an Kunstverkäufen des WDR  (Gelesen 4639 mal)

Uwe

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"Dilettantisch": Kritik an Kunstverkäufen des WDR
Autor: 17. Dezember 2016, 17:22

Quelle Logo:http://www.dwdl.de/grafik/features/logodl_dwdl_a_weiss.jpg
Wären höhere Erlöse möglich gewesen?
"Dilettantisch": Kritik an Kunstverkäufen des WDR


Quelle: DWDL 16.12.2016 von Timo Niemeier


Zitat
Im Sommer hat der WDR 48 Kunstwerke über das britische Auktionshaus Sotheby's versteigert und zeigte sich zufrieden damit. Nun kommt Kritik an den Verkäufen auf, weil offenbar mehrere Kunstwerke erneut verkauft wurden - für deutlich höhere Preise.

weiterlesen auf:
http://www.dwdl.de/nachrichten/59255/dilettantisch_kritik_an_kunstverkaeufen_des_wdr/


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"wohl nicht das einzig Dilettantische", wofür die Beitragszahler letztendlich aufkommen müssen  :(


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Ob es dilettantisch war, ist nicht gesagt.

Vllt. war es sogar so geplant? Wir wissen doch, wie das mit den Tochterunternehmen läuft und ähnlich könnte es hierbei auch sein?

Da man diesen Leuten nicht trauen kann, bin ich da immer wieder misstrauisch. Diese Vetternwirtschaft zeigt sich in sehr vielen Bereichen. Denen ist alles zuzutrauen, wenn es um die eigene Bereicherung geht.
Beim Kassieren sind die schnell, aber eine Offenlegung von Versteigerungen und Immobilienverkäufen ist nicht gewollt. Wieso nicht? Was ist dabei geheim?


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Ist nun schon die zweite Rundfunkanstalt, die wertvolle Gemälde verkauft. Da muss man ja vermuten, dass ander Anstalten auch Kunstsammlungen besitzen. Fragt sich nur zu welchem Satzungsmässigen Zweck eine Rundfunkanstalt Gemälde benötigt. Die Antwort wird vermutlich sein, dass es sich um Deko für diesen oder jenen Film gehandelt habe. Ach ja, der Picasso aus der Lindenstrasse war dann wohl echt. Gute Möglichkeit  Vermögenswerte zu verschleiern und zu verstecken.(Fiktion ende)
Es verdichten sich die Belege, dass die Rundfunkanstalten schon seit Jahrzehnten Gebühreneinnahmen veruntreuen. Vielleicht sollte man da doch mal einen Staatsanwalt oder das Finanzamt drauf aufmerksam machen.


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Fragt sich nur zu welchem Satzungsmässigen Zweck eine Rundfunkanstalt Gemälde benötigt.

Zur Klarstellung:
Der ÖRRundfunk Deutschlands hat(te) auch einen Kunst- und Kulturauftrag. Die Gemälde wurden mit dem Kauf - noch von der NS Zeit beeindruckt - geschützt. ES handelte sich hauptsächlich um deutsche Künstler. Die Bilder wurden um des künstlerischen Wertes gekauft, nicht des materiellen. Mit dem Verkauf von Kunstgegenständen hat der ÖRRundfunk nun auch seinen Kulturauftrag verkauft. Herrlich Erhellendes dazu gibt ein Interview mit Bazon Brock - hier kurz vor der Schnappatmung  ;) - zum Kunstverkauf des WDR wider:
https://detektor.fm/kultur/wdr-brock-ueber-verkauf-der-kunstsammlung


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

K
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Interessanter Aspekt. Demnach hätte die Kunstsammlung der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden müssen. Nicht nur den Redakteuren des WDR. Eine Schenkung an ein Museum, oder selbst ein virtuelles Museum zu veranstalten, wäre wohl das Gebot der Stunde gewesen. So dient der Erlös dann der Deckung der massiv überhöhten Betriebsausgaben (Betriebsrente). Die Verwendung als Deko in Publikationen jedweder Art wäre also das eigentliche Einsatzgebiet der Kunstsammlung gewesen.
Interessant wie schnell ich aufgrund neuer Informationen meine Meinung ändern kann.:)


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Auf jeden Fall hätten die Gemälde nicht verkauft werden dürfen. Das Gegenteil von Kunst ist nämlich Kunsthandel. Dort wird entweder gefaked und irgendwelche Newcomer bekommen astronomische Preise für ihre Werke - die dann aus dem wirtschaftlichen Wert ihren Kunstwert ableiten oder echte Kunstwerke verschwinden zu ebenso astronomischen Preisen als Geldanlage in irgendwelchen Privatgalerien und werden dann (wenn man "Glück" hat) für viel Geld zur Schau gestellt.

Ich stelle mir bei der Vorgehensweise des Verkaufs im Ausland dazu noch die Frage: Warum wurden diese Maler nicht gleich in Deutschland verkauft? Erst an Sothebys und dann für den doppelten Preis zurück nach D??? Gewinnabsprachen? Weil der deutsche ÖRR sich sowieso Verluste problemlos von den Beitragszahlern zurückholen kann? Es besteht eben kein wirklicher Druck, Geldmittel mit ehrlichem Wirtschaften zu erarbeiten. "Natürlich" konnte man da mit der Hälfte der möglichen Geldsumme zufrieden sein...


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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Zitat
Letztlich wäre der wirtschaftliche Ertrag durch den Verkauf, gemessen an den Defiziten des Senders, minimal.
Aus: https://detektor.fm/kultur/wdr-brock-ueber-verkauf-der-kunstsammlung

Mir erschließt es sich nicht, warum die Bilder - deren Aufbewahrung sicherlich laufende Kosten verursachen (Räumlichkeiten, Versicherung usw.) - nicht einfach als Dauerleihgabe oder Schenkung an Museen abgegeben werden. Quasi als eine Art Beitrag des ÖRR zur Grundversorgung der Museen ... ;)  Die Bürger haben die Bilder bereits mit Beiträge bezahlt, da sollte man sie ihnen auch zu Gute kommen lassen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Verkaufserlöse soll ja für den WDR relativ klein sein.


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Mir erschließt sich noch nicht, auf welcher Grundlage denn Kunstwerke gekauft wurden.
Der Beitrag/Gebühr waren doch immer für den Sendebetrieb usw., dürfen also nicht für Kunstwerke
ausgegeben werden.
War die Gesetzeslage früher einmal anders?

Und wenn es eine Kulturauftrag gibt/gab, dann dürfen die Kunstwerke nicht verkauft werden.
Damit wird der Kulturauftrag ja aufgegeben.

(/Ironie an: ach so, ich vergaß, dass der Rundfunk eine Entwicklungsgarantie hat, alles zu machen was er will /Ironie aus)


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(nur meine Meinung, keine Rechtsberatung)       und         das Wiki jetzt !!

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Eventuell verstehe ich das jetzt nicht so ganz, aber die kleine Frage am Rande die sich (wahrscheinlich nicht nur mir) dann stellt wäre:

- Ist das Vorgehen der Firma, Personen etc. die das zugelassen haben, nicht deckungsgleich mit dem Tatbestand des Betruges am Volk?

- Denn die (Erpresser Gebühren - nichts anderes ist es für mich und diese kleine künstlerische Freiheit nehme ich mir jetzt kurzerhand) sind mit Sicherheit nicht dafür gedacht, sich im Handel oder in gewinnbringende Spekulationen zu versuchen, soll heißen sind die Gebühren da nicht zweckentfremdet worden?
Diese Bilder waren doch nicht öffentlich zu begutachten?

- Wie verhält es sich dann mit der Versteuerung, Gewinn - Verlust etc., wurden die Gemälde irgendwann mal abgeschrieben ?

Abgesehen davon wenn diese Bilder mit Gewinn verkauft wurden, wäre es dann nicht die Sache der oben genannten Verantwortlichen das Geld an die zahlende Kundschaft die die das ganze überhaupt ermöglicht hat, es im Gegenzug zu ermöglichen diese zu entlasten bzw. zurückzuzahlen?

etc etc. :)


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Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/S%C3%BCddeutsche-Zeitung-Logo.svg/1280px-S%C3%BCddeutsche-Zeitung-Logo.svg.png

Süddeutsche Zeitung, 20.12.2016

Öffentlich-Rechtliche
Und zum Zweiten
von Viola Schenz

Zitat
48 Kunstwerke hat der WDR versteigert, um seine Finanzlage zu verbessern. Nun kamen sie ein zweites Mal unter den Hammer, was den Sender in Erklärungsnot bringt.

Das Bild "Badende am Ufer" zeigt, wie der Name vermuten lässt, eine Frau, die wadentief im Wasser steht. Ernst Ludwig Kirchner hat das 32,4 mal 26,3 Zentimeter große Aquarell um 1911 gemalt. Mitte Dezember wurde es im Münchner Auktionshaus Ketterer für 85 000 Euro versteigert - zum zweiten Mal in diesem Jahr. Ende Juni war es schon einmal versteigert worden, bei Sotheby's in London, da allerdings für nur 41 571 Euro, also für weniger als die Hälfte. Und mit diesem gewaltigen Unterschied im Erlös ist vor allem der Westdeutsche Rundfunk, nun ja, baden gegangen. [..]

Der WDR hat sich also mit den Auslandsauktionen ziemlich verkalkuliert - auf Kosten der deutschen Gebühren- und Steuerzahler. Der Brexit-bedingte Einbruch des britischen Pfunds ließ den Wert der Bilder weiter verfallen. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.sueddeutsche.de/medien/oeffentlich-rechtliche-und-zum-zweiten-1.3302806


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Mir stellen sich durch den Artikel ein paar weitere Fragen,
"die" wollen ja schließlich auch alles über uns wissen...sollte man diesbezüglich eventuell mal eine oder mehrere Anfragen starten - überschwemmen?

Gehören dem WDR alleine 600 Kunstwerke, wie viele davon sind Bilder?
Wie viele haben die anderen Anstalten und wie viele Kunstwerke alle zusammen?

- Momentaner Gesamtwert aller Kunstwerke?
- Gibt es nur Gemälde oder auch andere Kunstwerke wie Statuen etc.
- Wer hat sie gesponsert bzw. den Kauf ermöglicht, gibt es dazu Zahlen?
- Wie sieht die nahe Zukunft (max. 25 Jahre) dieser Werke aus - sollen diese ebenfalls veräußert werden, wenn Knappheit herrscht?
- 600 Kunstwerke sind mal nicht eben im Kellerabteil nebenan zu lagern, da wären dann Aufbewahrung,
die richtige Lagerung und Kosten für Instandhaltung - woraus werden diese Ausgaben bestritten?

Nicht doch etwa aus Gebühren die für...für was sind die nochmal?

Weitere Gründe, was euch noch so einfällt sind gerne gesehen :)




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Werden die Kunstwerke nicht vorher geschätzt, bevor sie in die Auktion gehen ?

Mir ist die Rendite von über 100% für den Käufer aus dem Juni bei der Veräußerung im Dezember schleierhaft ...



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Das stinkt doch nach irgendeiner Absprache. Aus D nach GB verkauft und fürs doppelte gleich wieder zurück??? Wir werden es wohl nie erfahren...


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