Wenn wir der Vermutung folgen, dass eine LRA keine Behörde ist, sondern ein Unternehmen, und dann betrachten, wie mit den Zwangskunden umgegangen wird, kann man deutlich erkennen, dass hier Missbrauch betrieben wird mit dem "hoheitlichen Handeln". Zwangsanmeldungen z.B. oder der Umgang mit Befreiungstatbeständen und "verlorengegangene Originalunterlagen" dienen dazu, den Profit zu erhöhen und haben nichts mit Beitragsgerechtigkeit zu tun. Weil das hoheitliche Handeln nicht von einer Behörde kommt, wird Rechtsbruch bis zum Kotzen betrieben. Kein Unternehmen ohne diese Privilegien steckt seine "Nicht-Kunden" in den Knast. Alles was dem örR wichtig ist, ist Geld und Macht, der Rundfunkteilnehmer als solchen interessiert ihn nicht. Wären die LRAs Behörden, sähe es vielleicht anders aus.