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"Die Akte 1750" - Was wäre der Tatort ohne Ihren Rundfunkbeitrag?

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Uwe:


Was wäre der Tatort ohne Ihren Rundfunkbeitrag?

Mit ihrem Kurzfilm "Die Akte 1750" zeigen die BR-Redakteure Bogdan Kramliczek und Undine Fraatz, wie schnell ein Tatort ohne Budget vom Kult zur Schmierenkomödie verkommen kann.

Video:
http://www.br.de/unternehmen/inhalt/organisation/neuer-rundfunkeitrag-1750-film-100.html

sparks:
Na und? Sie können ihn ruhig ganz eingehen lassen.

GEiZ ist geil:
So habe ich die Dumfunker ja noch nie gehört. Geht es wirklich schon zu Ende?

mickschecker:
Zumindest scheint den arroganten Herrschaften schon mal bewusst zu sein , dass sie von den auch
"hoffentlich" weiterhin sprudelnden Rundfunkbeiträgen sehr wohl abhängig sind.
Die ersten sicheren Anzeichen eines längst verlorenen Krieges gegen das eigene Volk.
Ein anspruchsvoller , teuer und aufwendig zusammen geschusterter Tatort wäre natürlich DAS ALLERLETZTE , worauf man der werten zahlenden Kundschaft einen Verzicht zumuten kann. ;)

20MillionenEuroTäglich:
Den meisten Zahlschafen ist mit Sicherheit gar nicht bewusst, das sie für Tatort & Co über 10000 Euro im Laufe ihres Beitragsschuldnerlebens zwangsabdrücken und der örr JEDEN TAG weit über 20 Millionen Euro für u.a. den Tatort kassiert... :o

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