Dieses Jahr hat Person A auf jegliche Briefe der GEZ nicht reagiert
Das war womöglich A's Fehler. A sollte aber nicht den Kopf hängen lassen, es positiv sehen, denn aus Fehlern kann man schließlich für's weitere Handeln lernen.
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Schnell wird A feststellen, dass der 1. Schritt des üblichen Weges des Widerstands ist:
Gegen jeden Beitrags-/Gebührenbescheid bzw.
gegen jeden Festsetzungsbescheid fristgemäß Widerspruch inkl. "Antrag auf Aussetzung" einlegen.Was bleiben A für Optionen für diesen Zeitraum?
1) Für den betreffenden Zeitraum zahlen.
2) A könnte alle bisher ergangenen Briefe auf einen Haufen packen und ein Streichholz drüberwerfen. Nun kann A ohne sich womöglich selbst zu belügen erhebliche Zweifel entwickeln, ob denn die Beitragsbescheide / Festsetzungsbescheide tatsächlich zugestellt wurden. Somit kann A versuchen (!), das Vollstreckungsorgan davon zu überzeugen, dass die Vollstreckungsgrundlage nicht gegeben ist.
Sind eigentl. alles Fragen die hier und da schon zu Hauf behandelt wurden.
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