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Autor Thema: E-Mail Aktion - Schluss mit dem Zwang und der Bevormundung durch ÖRR / GEZ  (Gelesen 14752 mal)

V
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- wird laufend weiterentwickelt -
Hallo Gebührenzahler,

bitte schickt den gesamten Text oder diesen Link http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=2369.msg14468#msg14468 an Familie, Freunde, Bekannte, Firmenkollegen und soziale Netzwerke (xing, Facebook, twitter) zur seiner Verbreitung. Der Text darf jederzeit kopiert und für E-Mails als Vorlage verwendet werden.

---- der Schwindel ----
Auf den Unterlagen auf deren die Ministerpräsidenten die Entscheidung zu dem neuen Gebührenmodell getroffen haben, soll gewarnt worden sein, dass bei der Beibehaltung des bisherigen Gebührenmodells Einnahmenrückgänge ins Haus stehen. Die Rundfunkanstalten sehen Ihre Geldquellen und Einfluss gefährdet und versuchen durch die Einspeisung der öffentlich-rechtlichen Sendungen ins Internet neue Gebührentatbestände für PCs, Laptops, Handys, Smartphones zu erfinden. Mit der Grundversorgung hat das nichts mehr gemeinsam.
Auf die gleiche Weise wie die neue Haushaltsabgabe könnte man heute doch auch Autobahn-Gebühren eintreiben, auch von Haushalten, die gar kein Auto besitzen. Darüber hinaus werden Personen gleichermaßen zahlungspflichtig, die bisher auf den Fernsehempfang oder Rundfunk insgesamt verzichtet haben oder sich diesen nicht leisten konnten.
Die Art und Weise wie bei der Rundfunkgebühr durch Zwang und Bevormundung in die Wahlfreiheit und in die Taschen der Bürger eingegriffen wird, ist für ein angeblich demokratisches Land eine Beleidigung.

---- Unterwerfung ist eine Entscheidung ----
„Unterwerfung ist eine Entscheidung. Unsere Entscheidung. Aber ist sie nicht die bessere? Ist es nicht vernünftig, einfach still zu bleiben, zu zahlen und auch alles andere zu tun, was die Profiteure wollen? Lohnt es sich denn, sich über Trivialitäten in Schwierigkeiten zu bringen? Wird etwa nicht jeder Befehl eines Politikers, mag er auch noch sanft sprechen, mit der Drohung physischer Gewalt durchgesetzt? Die Antwort lautet: Es liegt bei uns. So ungern die, die von der Gesellschaft leben, daran denken: Sie brauchen uns nötiger als umgekehrt: Wir brauchen sie überhaupt nicht. Ihre Positionen behalten sie nur so lange, wie wir uns beugen. Wenn jedoch Genügend aufstehen, fassen auch bald andere Mut.“ [http://ef-magazin.de/2010/06/14/2227-rundfunkgebuehren-verteidigung-des-unvertretbaren]

Wer unzufrieden ist, darf sich nicht nur auf das Schimpfen beschränken, er muss selbst etwas tun.
Wenn nur jeweils 10 Anhänger aus der Familie / Freundeskreis / Arbeitskollegen / Bekannten und sozialen Netzwerken (xing, Facebook, twitter) an der Aktion mitmachen, werden wir gemeinsam viel bewegen.

                  Erreichbare Anhänger der E-Mail Aktion
      1      1
      10      11
      100      111
      1.000      1.111
      10.000      11.111
      100.000      111.111
      1.000.000      1.111.111
      10.000.000      11.111.111
      100.000.000      111.111.111


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Bitte, schickt ab dem tt.mm.2012 den nachfolgenden Teil an die angegebene Adressliste der Fraktionen, der Presse und der Staatskanzleien um diesen undemokratischen Zustand des Zwangs und der Bevormundung zu beheben.


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An:
fraktion@cducsu.de, frakmail@spdfraktion.de, pressestelle@fdp-bundestag.de, fraktion@linksfraktion.de, mail@bundestag.de, redaktion@sueddeutsche.de, info@bild.de, leser@welt.de, redaktion@focus.de, info@stern.de, Leserbriefe@computerbild.de, info@sk.sachsen.de , presse@staatskanzlei.saarland.de, info@stk.hessen.de, poststelle@stk.nrw.de, internet-redaktion@stk.niedersachsen.de, staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de, poststelle@stk.bayern.de, info@schleswig-holstein.de, webmaster@thueringen.de, poststelle@stm.bwl.de, poststelle@stk.brandenburg.de, poststelle@stk.mv-regierung.de 

Betreff: Schluss mit dem Zwang und der Bevormundung durch öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe mich in den letzten Monaten mit dem System der öffentlichen-rechtlichen Rundfunkanstalten befasst und festgestellt, dass das aktuelle System von der Bevölkerung zutiefst abgelehnt wird. Wenn man ein wenig recherchiert und sich mit diesem Thema befasst, erkennt man schnell, dass aus der ursprünglichen Idee einer Grundversorgung ein riesiger Apparat entstanden ist, der sich oft fast jeder Kontrolle entzieht und sich immer mehr verselbstständigt.

Die Finanzierung dieses Apparates ufert aus und wir Bürger sind nicht mehr bereit, es weiterhin kommentarlos zu tragen.

---- aufgedunsener öffentlich-rechtlicher Rundfunk / GEZ: ----
- GEZ etwa 1.150 Mitarbeiter + die Gebührenbeauftragten auf Provisionsbasis,

- Bayerischer Rundfunk (BR) + www.br-online.de +
BR-alpha + www.br-online.de/br-alpha +
Radio:
Bayern 1 + www.br-online.de/bayern1
Bayern 2 + www.br-online.de/bayern2
Bayern 3 + www.br-online.de/bayern3
Bayern 4 Klassik + www.br-online.de/bayern4klassik
B5 aktuell + www.br-online.de/b5aktuell
Bayern Mobil mit Digital Radio
BR Verkehr Digital Radio
Bayern2 Digital Radio
on3radio + www.br-online.de/on3radio

- Hessischer Rundfunk (HR) + www.hr-online.de
Radio:
hr1 + www.hr-online.de/hr1
hr2 Kultur + www.hr-online.de/hr2
hr3 + www.hr-online.de/hr3
hr4 + www.hr-online.de/hr4
YOU FM + www.you-fm.de
hr info + www.hr-online.de/hr-info

- MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK (MDR) + www.mdr.de
Radio:
SPUTNIK + www.sputnik.de
MDR INFO + www.mdr.de/mdr-info
MDR FIGARO + www.mdr.de/mdr-figaro
MDR1 Radio Thüringen + www.mdr.de/mdr1-radio-thueringen
MDR1 Radio Sachsen-Anhalt + www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen-anhalt
MDR1 RADIO SACHSEN + www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen
MDR JUMP + www.jumpradio.de
MDR KLASSIK + www.mdr.de/mdr-klassik

- Norddeutscher Rundfunk (NDR) + www.ndr.de
Radio:
N-JOY + www.n-joy.de
NDR 1 Niedersachsen + www.ndr.de/ndr1niedersachsen
NDR 1 Welle Nord + www.ndr.de/wellenord
NDR 1 Radio MV + www.ndr.de/radiomv
NDR 90,3 + www.ndr.de/903
NDR 2 + www.ndr.de/ndr2
NDR Kultur + www.ndr.de/ndrkultur
NDR Info + www.ndr.de/info

- Radio Bremen + www.radiobremen.de
Radio:
Bremen Eins + www.radiobremen.de/bremeneins
Nordwestradio + www.radiobremen.de/nordwestradio
Bremen VIer + www.radiobremen.de/bremenvier
Funkhaus Europa + www.funkhauseuropa.de

- Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) + www.rbb-online.de
Radio:
radioBerlin 88,8 + www.radioberlin.de
Fritz + www.fritz.de
InfoRadio + www.inforadio.de
Radioeins + www.radioeins.de
Antenne Brandenburg + www.antennebrandenburg.de
Kulturradio + www.kulturradio.de
Funkhaus Europa + www.funkhauseuropa.de

- Saarländischer Rundfunk (SR) + www.sr-online.de
Radio:
SR 1 + www.sr-online.de/sr1
SR 2 + www.sr-online.de/sr2
SR 3 + www.sr-online.de/sr3
103,7 UnserDing + www.unserding.de/
antenne saar + www.sr-online.de/antennesaar

- Südwestrundfunk (SWR) + www.swr.de +
Radio:
SWR1 + www.swr.de/swr1/bw + www.swr.de/swr1/rp
SWR2 + www.swr2.de
SWR3 + www.swr3.de/
SWR4 + www.swr.de/swr4/bw + www.swr.de/swr4/rp
DASDING + www.dasding.de
SWR cont.ra + www.swrcontra.de
+ Kindernetz www.kindernetz.de

- Westdeutscher Rundfunk (WDR) + www.wdr.de +
Radio:
1LIVE + www.einslive.de
1LIVE KUNST + www.einslive.de/multimedia/kunst
WDR 2 + www.wdr2.de
WDR 3 + www.wdr3.de
WDR 4 + www.wdr4.de
WDR 5 + www.wdr5.de
FUNKHAUS EUROPA + www.funkhauseuropa.de

- ARD + www.ard.de (www.daserste.de) + www.radiotatort.ard.de +
http://web.ard.de/radio/radiofeature + http://web.ard.de/radio/hoerspieltage/2010/index.php
ARD digital + www.ard-digital.de

- ZDF + www.zdf.de + www.zdf-werbefernsehen.de/ + www.zdf-shop.de + www.zdf.com +
http://mainzelmaennchen.zdf.de + http://theaterkanal.zdf.de
ZDFneo + http://neo.zdf.de

- Deutschlandradio + www.dradio.de +
Hörfunkprogramme Deutschlandradio Kultur, Deutschlandfunk und DRadio Wissen
Deutsche Welle (von der Bundesregierung beaufsichtigt und finanziert) + www.dw-world.de

- Gemeinschaftsprogramme und Spartenkanäle:
ARTE + www.arte.tv,
Phoenix + www.phoenix.de,
3sat + www.3sat.de
KI.KA + www.kika.de

Zahlen zur GEZ lt. Geschäftsbericht

Jahr    Gesamtertrag in Milliarden Euro

1999    5,8
2000    5,92
2001    6,65
2002    6,75
2003    6,79
2004    6,85
2005    7,123
2006    7,286
2007    7,298
2008    7,2605
2009    7,604

Wenn man sich wirklich auf eine Grundversorgung besinnt, entstünde ein schlankes System, welches nur ein Bruchteil dessen kosten würde, was heute der große Tanker bestehend aus ca. 25 Fernseh- und über 70 Hörfunkprogrammen kostet.

Ein krasses Beispiel, ja, fast ein filmreifes Bespiel, wie die Leute von diesem System unterdrückt werden, finden Sie unter http://www.gez-abschaffen.de/ oder direkter unter http://www.gez-abschaffen.de/meinezwangsanmeldung.htm. Schauen Sie sich bitte diesen Fall an. Es ist unglaublich, wie der NDR gegen einen angeblichen Rundfunkteilnehmer vorgeht. Auch die Verfassungsbeschwerde gegen die Gebühren auf "Neuartige Empfangsgeräte" vom 26.01.2011 des Rechtsanwalts Jakob Heinrich Tschuschke zeigt die undemokratischen  Zustände die vor Bevormundungen nur so strotzen http://www.tschuschke.eu/gez/Verfassungsbeschwerde_GEZ.pdf

Darüber hinaus gibt es viele Stellen, Gruppierungen und Vereine, die sich mit diesem System befassen. Eine hervorragende Stelle ist die folgende Adresse: http://gez-boykott.de/ bzw. http://gez-boykott.de/Forum/index.php (Forum).

----- Rundfunkgebührenpflicht für die neuartigen Empfangsgeräte
          (PCs, Laptops, Handys, Smartphones etc.) -----

Immer mehr Menschen informieren sich verstärkt über das Internet. Hier ist eine beinah unendliche Meinungsvielfalt vorhanden und möglich. Die Vielfalt des Internets ist bereits jetzt höher als die der Printmedien. Im diesem freien Raum wetteifern unzählige private Verlage, Zeitschriften, Zeitungen, Webradios, Webfernsehsender und dazu noch eine Unmenge Privatleute mit Ihren Homepages und Weblogs, um ihre Gedanken und Meinungen im Internet zu veröffentlichen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kann schon im Ansatz keine echte ausgewogene Reserve und Unparteilichkeit liefern.

Damit besteht kein Grundversorgungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Internet. Weder das Internet noch seine Nutzer brauchen die öffentlich-rechtlichen Online-Angebote als Orientierungshilfe und Vielfaltsreserve.

Die Rundfunkanstalten sehen Ihre Gebühreneinnahmen und Einfluss in dieser Bewegung gefährdet und versuchen mit der Einspeisung Ihrer Sendungen ins Internet neue Geldquellen unter Zwang zu erschließen.

Jahr   Änderung der Teilnehmerzahl
-----------------------------------
2007     + 300.000
2008     + 200.000
2009     – 600.000

Nur durch die Gebührenerhöhung konnten die Rundfunkanstalten Ihre Vorgaben erreichen.
Auf den Unterlagen auf deren die Ministerpräsidenten die Entscheidung zu dem neuen Gebührenmodell getroffen haben, soll gewarnt worden sein, dass bei der Beibehaltung des bisherigen Gebührenmodells Einnahmenrückgänge ins Haus stehen. So viel zu den wahren Hintergründen der Zwangsgebühren.

Durch die Konkurrenz zu den Privaten Angeboten im Internet wird dem normalen Wettbewerb das Wasser abgegraben. Die Rundfunkangebote der öffentlich-rechtlichen Sender im Internet sind nur für das Erheben der GEZ-Gebühren für Internetfähige Geräte notwendig und haben mit der Grundversorgung nichts mehr gemeinsam. Dass die Preise für Sportübertragungen durch die Konkurrenzsituation mit den Privaten in der Fernsehlandschaft in die Höhe getrieben wurden ist fast jedem bekannt. Das Erwirtschaften eines Gewinns durch die privaten im Internet hängt signifikant von der Anzahl der Besucher auf einer Seite ab - und diese Anzahl wird durch die Ausbreitung der öffentlich-rechtlichen Internetauftritte verringert. Darüber hinaus werden die öffentlich-rechtlichen  Online-Angebote über Zwangsgebühren finanziert, eine selbständige Wahl ohne Bevormundung was mit den Gebühren und in welchem Umfang geschehen soll, ist zur Zeit nicht möglich. Es herrscht Zwang und Bevormundung.

----- Haushaltsabgabe ----
Auf die gleiche Weise wie die neue Haushaltsabgabe könnte man heute doch auch Autobahn-Gebühren eintreiben, auch von Haushalten, die gar kein Auto besitzen. Darüber hinaus werden Personen gleichermaßen zahlungspflichtig, die bisher auf den Fernsehempfang oder Rundfunk insgesamt verzichtet haben oder sich diesen nicht leisten konnten.
Die Art und Weise wie hier durch den Zwang und die Bevormundung in die Wahlfreiheit und in die Taschen der Bürger eingegriffen wird, ist für ein angeblich demokratisches Land eine Beleidigung.

---- Forderungskatalog: ----
1. sofortige Rücknahme der unsinnigen Rundfunkgebührenpflicht für die neuartigen Empfangsgeräte (PCs, Laptops, Handys, Smartphones etc.)
2. GEZ und die Gebührenbeauftragten auf Provisionsbasis müssen abschafft werden
3. nur ein öffentlich-rechtlicher Fernsehsender und x Radiosender je nach Einnahmen aus Punkt 4.
4. Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nur über die Werbung / Abo und/oder
    die Verschlüsselung der Sender mit „Pay per view“ Finanzierung
5. die Zwangsgebühren und die neue Haushaltsabgabe für den aufgedunsenen öffentlich-rechtlichen Rundfunk / GEZ müssen umgehend weg
6. vollkommene Transparenz der Einnahmen und der Ausgaben - Es ist unser Geld, wir haben ein Recht zu erfahren,  was damit geschieht
7. die Kontrolle des ÖRR durch den Rundfunkrat bestehend aus Funktionären von Gewerkschaften, Fraktionen, Frauenverbänden und Kirchen, ... muss an demokratisch gewählte Zahler übergeben werden.
(siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat)

---- Aufforderung: ----
Ich appelliere daher an Sie, die Punkte des Forderungskatalogs unverzüglich umzusetzen und den Zwang und die Bevormundung zu unterlassen.

Sie sollten den Schaden vom deutschen Volk abwehren - hiermit haben Sie die Gelegenheit. Dies ist mein und unser öffentlicher Aufruf an Sie. Setzen Sie ihn bitte um!

freundliche Grüße
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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Hallo Viktor,

vielen Dank für deinen Beitrag! Diesen Entwurf müssen wir aber noch solange durchkneten, bis der Teig schön und geschmeidig ist. Wichtig ist es dabei, wenig Angriffsfläche für die Gegenwehr zu bieten. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir es mit den Mächtigsten in Deutschland zu tun haben – David gegen Goliath, sozusagen...

  • Grundversorgung: Wir sollten versuchen, den Begriff der Grundversorgung so einzuschränken, dass er nicht weiter für alles herhalten muss. Was ist heute Grundversorgung? Ist sie noch (war sie das jemals?) notwendig? Müssen wir uns mit z. B. dem Niedersachsenurteil aus dem Jahre 1986 abspeisen lassen oder mit den nachfolgenden bis ca. 1990, also vor der Verbreitung des Internets in seiner jetzigen Form?

    Wenn es uns gelingt, diesen Begriff für uns zu definieren, haben wir eine der höchsten Hürden überwunden. Ansonsten werden sich diese bequemen Herrschaften in Ihren Chefsesseln zurückgelehnt immer wieder auf den Grundversorgungsauftrag der Öffentlich-Rechtlichen (hat das Volk diesen Auftrag erteilt?) berufen.

    Meiner Meinung nach sollten wir unsere Kraft zunächst einmal hier konzentrieren.

  • Nun, nachdem wir unter Berücksichtigung heutiger Gegebenheiten den Begriff der Grundversorgung klar und eindeutig definiert haben, müssen wir eine entscheidende Frage stellen: Warum müssen wir ein Auslaufmodell aus dem letzten Jahrtausend mit zukünftig mehr als 8 Milliarden jährlich künstlich am Leben halten, wenn es erwiesenermaßen in seiner jetzigen Form und vor allem Größe unvernünftig ist und Unsummen an Geld verschlingt, das in andere Bereiche viel besser investiert werden könnte? Man stelle sich einfach vor, man könnte in Forschung&Entwicklung, Soziales, Gesundheit usw. jährlich 8 Milliarden EUR jährlich pumpen. Ist Hansi Hinterlader wirklich wichtiger?

  • Aufgedunsener öffentlich-rechtlicher Rundfunk / GEZ: Ich denke nicht, dass die Kostenaufschlüsselung arg wichtig ist. Mir erscheint wichtiger, dass man eine ganz genaue Auflistung aller Fernseh- und Radiosender hat, um die richtige Zahl derer angeben zu können. Zirka-Zahlen beeindrucken die Politiker weniger als harte Fakten.

    Wenn man dann diese Liste hat, kann man die vielen Milliarden gegenüberstellen.

    Daher, wenn jemand Lust dazu hat, möge er eine genaue Auflistung aller TV- und Radiosender der Öffentlich-Rechtlichen machen. Vielleicht kann man zusätzliche Aktivitäten der einzigen Sender aufführen. Dazu zählen u. a. Bücher, CDs/DVDs, Veranstaltungen, Werbung und selbstverständlich die Internetaktivitäten. Wenn uns das gelingt, dann kann ich eine eigene Rubrik machen, die von euch ständig gepflegt wird.

  • Forderungskatalog: Kein Bisschen entgegenkommen! Was brauchen wir wirklich? Ein TV-Programm für Nachrichten und Mitteilungen – wichtig z. B. im Katastrophenfall. Warum 5 Radiosender? Begründung? Einer, bundesweit empfangbar, wie der einzige TV-Kanal. Alle anderen gegen Bezahlung. Die Finanzierung kann z. B. teilweise durch eine einmalige Geräteabgabe (wie die Urheberabgabe für Kopierer) und durch Steuermitteln erfolgen. Man könnte darüber nachdenken, ob man nicht auch die Privaten an der Finanzierung mitbeteiligt. Als Nebeneffekt gäbe es keine GEZ mehr.

Ich hoffe, so wie du auch, dass sich andere hier mit Ideen und Vorschlägen beteiligen.

Grüße

René


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Hallo René,

das sollte wirklich, ein schöner ruhiger Tag werden, wenn wir damit starten. Am ersten Mai mit gutem Grund in den Marsch zu ziehen, wäre eine ziemlich glänzende Gelegenheit. Vielleicht ist aber das aktuelle wichtige Thema Japan/AKW noch zu präsent, so dass wir einen anderen epochalen Tag wählen sollten. Wichtig ist aber, dass bis dahin der Inhalt und die Länge stimmen.

Wenn es um den Text der E-Mailvorlage geht, könnten wir auch die Hilfe von den herausragenden Autoren (Jörg Janssen , Bernd Höcker,  Jakob Heinrich Tschuschke) erbitten.


Zur der Einschränkung der Definition der Grundversorgung habe ich folgende Passagen in der Verfassungsbeschwerde des Herrn Jakob Heinrich Tschuschke vom 26.01.11 gefunden, die einen nachdenklich stimmen sollten:

„Für die Frage der Rundfunkgebührenpflicht komme es allein auf den Besitz eines PCs an, dessen Zweckbestimmung sei unerheblich. Die Rundfunkanstalten hätten vom Bundesverfassungsgericht eine Entwicklungsgarantie zugesprochen bekommen, die ihnen erlaube, bei der technischen Verbreitung ihrer Programme auch neue Wege zu beschreiten. Ihnen sei es nicht zumutbar und auch mit Ihrem Grundversorgungsauftrag nicht zu vereinbaren, ihre Programme im Internet zu verschlüsseln.“ [S.3]

„entscheidet sich der Gesetzgeber für eine duale Rundfunkordnung, so ist er daher angesichts der noch immer beschränkten Reichweite, Programmvielfalt und Breite des privaten Rundfunks verpflichtet, die Grundversorgung der Bevölkerung durch die Gewährleistung der erforderlichen... Voraussetzungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu sichern. ... Sie ist im Gegenteil im dualen Rundfunksystem verfassungsrechtlich geboten, solange die privaten Veranstalter den klassischen Auftrag... nicht in vollem Umfang erfüllen. “ (BVerfGE 83, 238,298f.) [S.10]

An solchen Urteilsbegründungen bemerkt man das Verkennen und das Herabsetzen des Internetumbruchs und der Privaten Fernsehprogramme durch die Gerichte. Deswegen bin ich der Meinung, dass wir uns nicht auf die Diskussion über die Definition was eine Grundversorgung ist einlassen sollten. Soweit sich ein starker Trend in der Gesellschaft formiert hat, werden die Gerichte und die Politiker sich nach dem Wind drehen, und uns mit neuen „Begründungen“ in unserem Sinne von selbst beglücken.

Eine genaue Auflistung aller TV- und Radiosender der Öffentlich-Rechtlichen deren zusätzliche Aktivitäten wie Bücher, CDs/DVDs, Veranstaltungen, Werbung und selbstverständlich die Internetaktivitäten mit der Milliarden Gegenüberstellung ist eine hervorragende Idee.

Was meinen denn die anderen?

Grüße
Viktor


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V
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Hallo,

die Punkte 3. und 4. der Forderungen wurden angepasst:

alt:
3. nur ein öffentlich-rechtlicher Fernsehsender und max. 5 Radiosender
4. Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nur über die Werbung und/oder
   die Verschlüsselung der Sender mit „Pay per view“ Finanzierung

neu:
siehe Aktions E-Mail http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=2369.msg14468#msg14468


Auch der Bereich „aufgedunsener öffentlich-rechtlicher Rundfunk / GEZ:“ wurde geändert

alt:
- ca. 25 TV- und über 70 Radiosender,
- ARD-Anstalten 5,35 Milliarden Euro,
- ZDF knapp 1,73 Milliarden Euro,
- Deutschlandradio ca. 183 Millionen Euro,
- GEZ etwa 1.100 Mitarbeiter + die Gebührenbeauftragten auf Provisionsbasis,
- Finanzierung und laufende Kosten des Internetauftrittes des ÖRR,

neu:
siehe Aktions E-Mail http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=2369.msg14468#msg14468

Grüße
Viktor


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Vergiss bitte das "Pay-per-view" und das "Verschlüsseln" - der Auftrag des ö-r Systems ist der Barrierefreie Zugang.
Alles, was nicht der Grundversorgung dient, gehört in die privaten Sender - dafür sind die ja da!


Würde mit unserem Geld nicht so geast - soll heissen - würden die mit, sagen wir 750 Mio. im Jahr auskommen,
wäre die durchschnittliche Belastung pro Haushalt € 1.80, würde sich wohl niemand beschweren!

Unsere Forderungen müssen sein:

- vollkommene Transparenz! Es ist unser Geld, wir haben ein Recht, zu erfahren, was damit geschieht

- Kontrolle! Gewerkschaften, Parteienvertreter und Kirchen sitzen in den Rundfunkräten - raus damit! Wer zahlt, bestimmt! Es ist einfach, über das Internet Gesellschaften von Zuhörern/Zuschauern zu bilden, die demokratisch gewählte Gebührenzahler in diese Rundfunkräte entsenden.

Und wieder mein praktischer Vorschlag: Infostände abhalten! Jeder in der Fußgängerzone seiner Stadt, Videos davon bei Youtube reinstellen, noch mehr Leute dazu anstiften, Infostände abzuhalten, damit das Verweigern eines solchen Zwangsgeldes eine richtige Massenbewegung wird!


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attacke

Vergiss bitte das "Pay-per-view" und das "Verschlüsseln" - der Auftrag des ö-r Systems ist der Barrierefreie Zugang.

Wieso vergessen? Zumindest für die Webangebote wäre das ein gangbarer Weg und jedes kostenpflichtige
Portal arbeitet mit Zugangsdaten für Bezahlkunden.

Für reine Rundfunkempfänger (Radio und TV, kein PC) wäre das auch kein Drama mit einer Set-Top-Box.
Die PC-Besitzer, die keine klassischen Rundfunkgeräte bereithalten, wären dann aus dem Schneider.

Die Barrierefreiheit wird als Todschlagargument verwendet, um alles jedem auf's Auge zu drücken.




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Hallo,

Danke Wolfman für Deine Vorschläge.

habe die Forderungen um die Punkte 6 und 7  
 
6. vollkommene Transparenz der Einnahmen und der Ausgaben - Es ist unser Geld, wir haben ein Recht zu erfahren, was damit geschieht
7. die Kontrolle des ÖRR durch den Rundfunkrat bestehend aus Funktionären von Gewerkschaften, Fraktionen, Frauenverbänden und Kirchen, ... muss an demokratisch gewählte Zahler übergeben werden.
(siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunkrat)

erweitert, sowie die

Zahlen zur GEZ lt. Geschäftsbericht

Jahr    Gesamtertrag
      in Milliarden Euro

1999   5,8
2000   5,92
2001   6,65
2002   6,75
2003   6,79
2004   6,85
2005   7,123
2006   7,286
2007   7,298
2008   7,2605
2009   7,604

hinzugefügt.

Grüße Viktor


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Hallo,

unser gemeinser Ziel ist es den Zwang und die Bevormundung zu beenden. Nur wenn wir dranbleiben und aktiv werden, kann sich was ändern.

Der Anfang der E-Mail und einige Textpassagen wurden überarbeitet, um die Wirkung der E-Mail zu steigern.

Kann einer von Euch den Autor Jörg Janssen auf unsere Aktion aufmerksam machen und die Genehmigung für die Verwendung des Zitats „Unterwerfung ist eine Entscheidung …“ einholen?

Wann wollen wir unsere E-Mail Aktion beginnen?

Habt Ihr sonst noch Vorschläge oder Anregungen?


schönes Wochenende
Viktor


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Etwas zum Nachdenken - Auszug von http://brd-schwindel.info/wenn-sie-wuessten-welche-macht-sie-haben/

Zitat
Wenn sie wüssten, welche Macht sie haben
...

In Anbetracht dieser vermutlichen Spitze eines riesigen Betrugseisbergs verwundert es nicht, dass sich die Politik immer wieder auf die Zensur oder das Sperren des Internets einschießt, denn von dort droht ganz offensichtlich Ungemach für die selbsternannte Elite.

Obwohl dieser elektronische Widerstand kaum formiert und nur sehr geringfügig organisiert ist, zeigt sich dabei bereits eine erhebliche Macht. Vielleicht ist die fehlende Organisation sogar noch viel gefährlicher für die Herrschenden, weil es unmöglich ist, eine nicht organisierte Bewegung zu unterwandern oder mit einem Schlag zu zerstören. Daher wohl auch der stetige pauschale Kampf gegen das Medium Internet selbst?

Das Beispiel Internet zeigt, wie sich mit simplen Methoden das wilde Treiben der Eliten, Politiker und Konzerne offenbar behindern, wenn nicht gar beenden lässt. Deren Lügensysteme stehen auf derart wackeligen Beinen, dass nur ein leichtes Erdbeben genügt, um sie zum Einsturz zu bringen. Eigentlich eine certain Erkenntnis, nur leider nützt sie in der Praxis recht wenig, zumindest solange die Medien nicht das tun, wofür sie da sind, nämlich die Betrüger zur Ordnung zu rufen.

Absolut ähnlich verhält es sich mit den herkömmlichen Medien wie Zeitungen und Rundfunk. Wer diese beherrscht – und die allermeisten sind heute konzentriert in nur wenigen mächtigen Händen – der steuert damit ein ganzes Land. Würden die Medien ihre Macht tatsächlich nutzen, sähe vieles heute ganz anders aus. In Wahrheit nutzen sie ihre Macht natürlich schon, leider jedoch in 95% der Fälle für die falschen Zwecke
...


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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Sicher ein interessanter Artikel mit einigen wenigen mehr oder minder guten Ideen und Bemerkungen. Allerdings sind mir die Hintergründe und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen einfach zu polemisch und zum Teil künstlich konstruiert – demagogisch eben. Der Autor hätte vielleicht seine Botschaften etwas sorgfältiger verpacken müssen, damit seine Intention – eine manipulierte Meinungslenkung – nicht zu offensichtlich wird.

Meine persönliche Meinung dazu: Frühlingssuppe mit allerlei Gemüse und wenig Fleisch...


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dem kann ich zustimmen, der Artikel ist definitiv provokativ (polemisch) und
suggestiv (demagogisch) - und das ist auch in Ordnung. 

Doch die Intention wird klipp und klar vom Autor im vorletzten Absatz ausgesprochen:

Zitat
"Ja, die Menschen, wir Bürger, haben die eigentliche Macht. Es fehlt alleine an ausreichend großen
persönlichen Schwierigkeiten und allgemeiner extremer Unzufriedenheit, damit mehr Menschen aufwachen und
sich auch mehr trauen, den Mund aufzumachen. Um das System schlussendlich zu kippen, müssen auch nicht 80
Millionen Bürger auf die Straße gehen, denn wenn bereits 10% von ihnen das tun, flüchtet unsere Regierung
garantiert – wohin auch immer."


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„Hochzeits-TV ist Bankrotterklärung von ARD und ZDF“

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13303532/Hochzeits-TV-ist-Bankrotterklaerung-von-ARD-und-ZDF.html#disqus_thread

Die Anzahl der Menschen, die zu dem Artikel „Hochzeits-TV ist Bankrotterklärung von ARD und ZDF“ Feedback geben und der Inhalt vieler  Kommentare sprechen für unser Anliegen.

Viktor


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 30. April 2011, 16:19 von Viktor7«

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Gibt es hier mittlerweile einen Termin für die E-Mail- Aktion.

Es wird Zeit, dass wir uns nicht länger im Stillen Ärgern, sondern aktiv werden. Wir müssen den mächtigen und deren Handlanger die STirn bieten, denn ich bin vermutlich nicht die einzige , die nicht bereit dazu ist korrupten mächtigen Menschen Geld in den Hintern zu schieben.

Ich will mich nicht in 2 Jahren über eine Haushaltszwangsabgabe ärgern und mir sagen, wären wir mal früher aktiv geworden.



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Es wird Zeit, dass wir uns nicht länger im Stillen Ärgern, sondern aktiv werden. Wir müssen den mächtigen und deren Handlanger die STirn bieten, denn ich bin vermutlich nicht die einzige , die nicht bereit dazu ist korrupten mächtigen Menschen Geld in den Hintern zu schieben.

Ich will mich nicht in 2 Jahren über eine Haushaltszwangsabgabe ärgern und mir sagen, wären wir mal früher aktiv geworden.

mein Reden!
Wir müssen die Verweigerung der Rundfunkgebühren zu einer Massenbewegung machen!


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Dann lass uns weiter an unserer Massenbewegung arbeiten.

Damit viele nicht an der Hürde des Kopierens / der Formatierung und an dem Zeitaufwand scheitern, sollte es so leicht wie möglich sein, an der Aktion teilzunehmen, d.h.

  1. ein Klick auf einen Link/Schaltfläche (Button)
  2. E-Mailprogramm geht mit vorbereiteter und formatierter E-Mail auf  
  3. unterschreiben und senden

Das nachfolgende simple Beispiel mit HTML zeigt, wie es gehen könnte. Es gibt bestimmt viel bessere Möglichkeiten dies zu realisieren. Ich hoffe nur, dass jemand von uns die Möglichkeit und das Wissen dazu hat.

Wer das simple Beispiel ausprobieren möchte, speichert den folgenden Code in eine Datei, z.B. TEST.HTM und startet diese (wichtig Dateiname.HTM) Datei.

Anzeigebeispiel (Danke Hailender  :D)
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
       "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">

<HTML>
  <BODY>
    <h1>Aktionstext..., Leserbrief...</h1>
      <BR>  
      ...
      <BR>  
      ...
      <BR>  
      ...
      <BR>  

        <p>
        <h4>Ihr Standardmailprogramm wird geöffnet und die E-Mail vorbereitet, jedoch noch nicht gesendet<br>
           <a href="mailto:Kurt.Beck@bundestag.de,%20fraktion@cducsu.de,%20frakmail@spdfraktion.de,%20pressestelle@fdp-bundestag.de,%20fraktion@linksfraktion.de,%20mail@bundestag.de,%20redaktion@sueddeutsche.de,%20info@bild.de,%20leser@welt.de,%20redaktion@focus.de,%20info@stern.de,%20Leserbriefe@computerbild.de&amp;subject=Abschaffung des Zwangs und der Bevormundung&amp;body=Aktionstext, Leserbrief">Standardmailprogramm öffnen</a>  
        </h4>
        </p>

  </BODY>
<HTML>


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Juni 2011, 10:57 von Viktor7«

 
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