Der öffentlich rechtliche Rundfunk finanziert durch Werbung in diesen genannten Zeitschriften einen umstrittenen Journalismus. Umstritten deshalb, weil in diesen Zeitschriften Fakenews über Promis erzeugt werden: es wird immer wieder erfundener Unsinn über Promis berichtet, um diese Zeitschriften interessant zu machen und um somit das Blatt überhaupt verkaufen zu können. Diese Fakenews werden durch ein neues Wahrheitsministerium der ARD/örR bekämpft. Es nimmt groteske Formen an...
Nebenbei offenbart sich wieder die Abhängigkeit der "unabhängigen" Presse zum örR, es ist nicht verwunderlich, dass diese Zeitschriften nichts über das Unrechtsystem des Rundfunkzwangsbeitrags berichten. 100000 Euro in 6 Monaten pro Zeitschrift, da MUSS doch etwas geschrieben werden, nur nichts negatives, man will die Kunden, also Leser und Werbende, nicht vergraulen.