[...] „Je nachdem, wie lange ich den Job mache, steigt der Anspruch auf maximal 75 Prozent des letzten Grundgehalts“, sagte sie der „Bild am Sonntag„ in einem Interview. Bei ihrem jetzigen Jahresgehalt, das 275.000 Euro betrage, wären das mehr als 17.000 Euro im Monat, so der Bericht.
Dazu fallen mir nur drei Worte ein:
SCHAMLOS
GELDSAUGENDE
ZECKE
Und das geht noch besser, örR-Kollegen von ihr freuen sich über eine
Rente von über 22000 Euro (nein, nicht jährlich, sondern Monat für Monat)
Langsam verstehe ich, warum diese milliardenschwere Zwangsabzocke für ein heute (zumindest von Millionen Menschen) nicht mehr benötigtes örR-"Angebot" von diversen Personengruppen dermaßen vehement verteidigt wird.
Zahlst Du noch brav oder gehörst Du zu den 24 Millionen Mahnmaßnahmen?
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?