Ein Problem dabei ist, dass fast 90 % der Bürger sich manipulieren lassen und dazu gezwungen werden, zu bezahlen. Viele würden lieber nicht bezahlen, weil sie das "System Propagandafunk" durchschaut haben, aber sie sind für den aktiven Widerstand zu schwach, finanziell, geistig oder wie auch immer. Sogar von den 10 % der Rundfunkverweigerer sind nicht alle in der Lage, sich zu wehren.
Erst durch das Internet wird es doch überhaupt erst möglich, dieses System des manipulierenden Rundfunks zu durchschauen. Da jedoch nicht jeder diese offensichtlichen Ungerechtigkeiten mitbekommt, bleibt es beim geringen Widerstand, den der Rundfunk nach Mafiamanier mit gekauften oder manipulierten Politikern und Richtern locker niedermacht. Von daher ist auch vorläufig mit Schadensersatz nicht zu rechnen. Noch scheint alles legitim zu sein, es können also keine Schadensersatzforderungen geltend gemacht werden. Selbst die offensichtlichsten Fehler der Gesetze und Urteile werden als Sieg des Rundfunks präsentiert: "Alles legitim, keine Rechtsverstösse erkennbar." Auch dass bereits festgestellt wurde, dass der Rundfunkstaatsvertrag in Teilen nicht mit der Verfassung vereinbar ist, interessiert niemanden, genau so wenig, wie die Tatsache, dass alle Wahlen nicht verfassungsgemäß waren. Es bleibt also nur, den Kampf gegen dieses Unrechtssystem so lange zu führen, bis das Bundesverfassungsgericht oder der Europäische Gerichtshof für uns entscheidet. Dann erst können Schadensersatzforderungen gestellt werden, welche dann vermutlich nur die Kosten der Klage umfassen können.
Abschalten ist Grundvoraussetzung, um selbst wieder klar denken zu können. Dann muss man zwar trotzdem bezahlen, aber die Abneigung gegen den Zwang wird fühlbarer.