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Autor Thema: FAZ 24.03.2015 > In den Anstalten liegen die Nerven blank  (Gelesen 53643 mal)

G
  • Beiträge: 380


Finanzierung von ARD und ZDF
In den Anstalten liegen die Nerven blank
Zweiunddreißig Wissenschaftler haben ein kritisches Gutachten zu ARD und ZDF verfasst und weitreichende Forderungen an die Sender erhoben. In Köln führte das zu einer heißen Redeschlacht.
24.03.2015, von Oliver Jungen

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/finanzierung-von-ard-zdf-die-nerven-liegen-blank-13503670.html
gefunden von r66

Zitat
"Lutz Hachmeister hat es einfach mal gewagt. Sein kürzlich von Berlin nach Köln umgesiedeltes Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) hat gemeinsam mit der Kölner Kunsthochschule für Medien (KHM) den Juristen Christian Waldhoff und den Finanzwissenschaftler Marcel Thum zum „Medienpolitischen Colloquium“ eingeladen, um über das von ihnen mitverfasste Gutachten „Öffentlich-rechtliche Medien – Aufgabe und Finanzierung“ zu sprechen. Dabei flogen die Fetzen."

Zitat
"Über dreihunderttausend Mal sei das Gutachten inzwischen abgerufen worden, erzählte Waldhoff."

Zitat
"Thum erinnerte aber daran, dass die Hinterfragung der Kontrolle der Verwendung öffentlicher Mittel erlaubt sein müsse. Es sei „in einem freiheitlichen Staat schon ein kleines Problem“, schloss Waldhoff, „wenn man zwar über alles nachdenken darf, über Atomkraft oder Krieg und Frieden, aber nicht über alternative Organisationsformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“. Zum Verdruss der Apparatschiks gab es dafür Applaus von den Studierenden."


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. März 2015, 14:00 von Uwe«
"Weil es der kommerziellen Konkurrenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland so gut wie nie geht (...), müssen wir mit „Sky“ leiden." (Zitat Dr. Hermann Eicher, Justitiar des Südwestrundfunks, Gastbeitrag "Der Rundfunkbeitrag ist ein Korrektiv für Marktversagen", Handelsblatt 30.09.2012, http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-der-rundfunkbeitrag-ist-ein-korrektiv-fuer-marktversagen/7199338.html, Abruf: 21.08.2014)

r

r66

  • Beiträge: 100
Ein weiterer Bericht über die selbe Veranstaltung:

Kölner Stadtanzeiger, 24.03.2015
RUNDFUNKBEITRAG
„Gebühren sind tendenziell asozial“
Bei einem Kolloquium stellten Finanzexperten ein Gutachten zum Rundfunkbeitrag in Köln zur Diskussion. Das Gutachten zum Thema „Aufgabe und Finanzierung öffentlich-rechtlicher Medien“ hatte Anfang des Jahres für Wirbel gesorgt
http://www.ksta.de/kultur/rundfunkbeitrag---gebuehren-sind-tendenziell-asozial-,15189520,30211178.html

Zitat
Waldhoff schlussfolgerte, wenn ARD und ZDF wirklich so bedeutend seien, wie es das Gericht formuliert habe, dann müsse man die Finanzierung auch über eine Steuer regeln. Dies habe zwei Vorteile: Eine breite politische Diskussion über die Frage, warum in allen Bereichen gespart werden müsse, nur nicht beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Und eine Steuer sei gerechter als eine Abgabe, die für jeden gleich hoch ist, so Marcel Thum: „Steuern sind sozial gerecht, weil sie leistungsfähig definiert sind, Gebühren sind in der Tendenz asozial.“ Waldhoff und Thum betonten, dass es selbstverständlich viele Gesichtspunkte gebe, unter denen man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bewerten könne, ihr Blick sei ein finanzwissenschaftlicher gewesen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. März 2015, 12:09 von Bürger«

  • Beiträge: 465
  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
aus FAZ:
Zitat
Der Justiziar des Hessischen Rundfunks warf empört ein, das Privatfernsehen – „Trash-TV“ und „volksverdummend“ – würde „den Teufel tun“, plötzlich Qualität abzuliefern, nur weil ARD und ZDF sich zurückzögen.
Außerdem sei es doch ein Witz, die Zeitungen zum Vorbild zu nehmen, die in ihrer größten Krise steckten. Das sei der Fehler der Zeitungen, nicht des Marktmodells, gaben die Gutachter ungerührt zurück.

Ups, nur die privaten betreiben also Dummfunk und die ÖRR halten noch dagegen?

Ups2, die ÖRR secken genauso in ihrer grössten Kriese, wenn nicht gar schlimmer, denn deren Existenzvoraussetzungen existieren schon lange nicht mehr, die der Zeitungen schon.


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  • Beiträge: 494
  • Für Informations- und Pressefreiheit!
    • Für Informationsfreiheit
Eines der Argumente, das regelmäßig für das Zwangsfernsehen angeführt wird, ist das Zeitungssterben...

Zitat aus der FAZ:
Zitat
Das sei der Fehler der Zeitungen, nicht des Marktmodells, gaben die Gutachter ungerührt zurück.

Hier liegt ein wichtiger Punkt: Es gibt nämlich durchaus kleine, alternative, netzorientierte Zeitungen, sowie neue Formen des Journalismus, die wachsen. Problem ist nämlich nicht, dass kein Bedürfnis nach seriöser Berichterstattung mehr besteht. Problem ist der Vertrauensverlust, den viele etablierte Medien in den letzten zehn Jahren bei den Bürgern erfahren haben.

Um so frecher jetzt die Forderung, diese Medien mittels Zwang durch diverse Medienstiftungen zu finanzieren.


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  • Beiträge: 465
  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
aus FAZ Zitat von Lutz Hachmeister (Institut für Medien- und Kommunikationspolitik)
Zitat
Auch fehle jede Angabe dazu, wie und von wem Inhalte bewertet werden sollen, obwohl das doch die Grundlage sei für die vorgeschlagene Programmaufteilung.

Das wäre sehr einfach zu beantworten und trifft für den Rundfunk wie auch für die Zeitungen des 21 Jahrhunderts zu. Natürlich der Konsument. Rundfunk und Zeitungsverlage müssen es schaffen durch Qualität zahlende Abonnenten zu gewinnen. In beiden Fällen kann das durch  technische Maßnahmen sehr leicht umgesetzt werden.

Was wäre in dieser Situation die Folge?
Die Zeitungen spüren es jetzt schon, sie haben zu wenig zahlende Kunden für elektronische Presseartikel. Das würde auf den Rundfunk auch zutreffen, wenn "Empfangsboxen" als technische Maßnahme eingesetzt werden würden. Den Grundauftrag könnte man mit 1-2 deutschlandweit unverschlüsselten Sendern im vollem Umfang erfüllen. Doch dann würde der ÖRR nur noch meiner persönlichen Schätzung nach 1 Millionen Kunden haben. Das reicht dann nicht mehr für ein ausschweifendes Rundfunkfürstentum. Das hätte aber den Vorteil das aus gesetzlich definierten Beitragsschuldnern demokratisch formulierte Kunden werden.


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U
  • Beiträge: 235
  • Verfassungsbeschwerde eingereicht; RA Bölck
Sehr schöne Artikel!   :)

"Kritisiert wird die den Status quo zementierende, aber „zunehmend selbstreferentiell“ argumentierende Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.
Alternativen zur bestehenden Ordnung kämen nicht mehr in den Blick, obwohl im legendären ersten Urteil von 1961 („Adenauerfernsehen“) die Organisationsform als Anstalt des öffentlichen Rechts als nur eine mögliche Form bezeichnet worden sei."
(FAZ)

"Die von Karlsruhe angeführte „Grundversorgung“ sei nicht eindeutig definiert. Heute verwende man den Begriff für alles, was Öffentlich-Rechtliche machen.
Dann habe er aber keinerlei abgrenzende Wirkung mehr, so Waldhoff."
(Kölner Stadtanzeiger)

Ob ich das zur Lektüre für die Verfassungsrichter ausdrucken und mitnehmen soll?   ;D


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Der Unterschied zwischen Steuerhinterziehung und Steuerverschwendung?

Beide schaden der Allgemeinheit, aber nur die Steuerhinterziehung ist eine Straftat!

u
  • Beiträge: 185
  • ohneARDZDFGEZbesser
aus FAZ:
Zitat
Der Justiziar des Hessischen Rundfunks warf empört ein, das Privatfernsehen – „Trash-TV“ und „volksverdummend“ – würde „den Teufel tun“, plötzlich Qualität abzuliefern, nur weil ARD und ZDF sich zurückzögen.
Ups, nur die privaten betreiben also Dummfunk und die ÖRR halten noch dagegen?
Sind nicht die größten Medien-Trash-Gewächse aka Joko & Klaas im ZDF gezeugt worden?
Das die nun auf anderen Kanälen nerven lag wohl nur an deren Bezahlung.
Das ZDF hätte die gerne wegen der erreichbaren Quote zurück.


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B
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Kurze Anmerkung:
Für mich hat das Ganze auch etwas Demoralisierendes: Da gibt es nun bereits solche Art von Veranstaltungen, die Presse berichtet gross darüber. Weiterhin gibt es öffentlich entsprechende Kommentare zu Gerichtsurteilen, die als unverständlich, Farce usw. bezeichnet werden. Hier wird die Meinung des Volkes deutlich.
Und dennoch - Im Namen des Volkes - werden munter weiter diverse Urteile gefällt. (*kopfschüttel*)


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C
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Kurze Anmerkung:
Für mich hat das Ganze auch etwas Demoralisierendes: Da gibt es nun bereits solche Art von Veranstaltungen, die Presse berichtet gross darüber. Weiterhin gibt es öffentlich entsprechende Kommentare zu Gerichtsurteilen, die als unverständlich, Farce usw. bezeichnet werden. Hier wird die Meinung des Volkes deutlich.
Und dennoch - Im Namen des Volkes - werden munter weiter diverse Urteile gefällt. (*kopfschüttel*)
Ja, die Frage ist nur wie lange noch. Die Meinung der Gesellschaft zum ÖRR ist im Wandel begriffen.
Der Kolloss ÖRR ist ein Machtimperium, daß sich gegen jede Art der Einflußnahme von Außen wehrt.

Bisher wird durch die Verfilzung mit der Politik alles ignoriert, aber irgendwann werden die öffentlichen Diskussionen anfangen. Dann können sich Gerichte keine "Schandurteile" mehr erlauben, die damit ihre Abhängigkeit und Fehlbarkeit dokumentiert haben.


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"Das Internet ist für uns alle Neuland": Angela Merkel, 19.06. 2013

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  • „Wie der Herr, so`s Gescherr“
Habe eine Frage in die Runde zu „In den Anstalten liegen die Nerven blank“

Nach der Ausgabe von Bürger in Facebook war das 1. Bild von der FAZ jenes mit vielen Euro-Münzen und nur kleinen Symbolen von Das Erste und ZDF. Dieses Bild „suggerierte“ meiner Meinung nach, dass „zu viel“ Beitrag gezahlt wird.

Nach einigen Stunden hat die  FAZ das Bild geändert. Nun sind nur noch 2 Mikrofone mit SWR und ZDF Logo zu  sehen.
Was möchte die FAZ mit dieser Änderung für den Betrachter bewirken?

Könnte es sein, dass auf die FAZ Druck ausgeübt wurde, damit der Betrachter nun nicht in „Konflikt“ mit zu viel „Beitrag“ unterschwellig konfrontiert wird?

Hier die beiden Bilder. Vorher und nachher:


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Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

a
  • Beiträge: 338
Und dennoch - Im Namen des Volkes - werden munter weiter diverse Urteile gefällt. (*kopfschüttel*)
Es ist zwar nicht so brutal wie in der DDR mit Stasi & Co, dafür aber mit Bürokratie, Inkasso und gesellschaftlicher Tod durch die Bürokratie der BRD.


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
aus FAZ:
Zitat
Der Justiziar des Hessischen Rundfunks warf empört ein, das Privatfernsehen – „Trash-TV“ und „volksverdummend“ – würde „den Teufel tun“, plötzlich Qualität abzuliefern, ......
Na sowas , ausgerechnet ein von Beitragsgeldern bezahlter "Rechtsversteher" bellt wie ein begossener Pudel.
Qualität wird nicht dadurch definiert , wenn Propaganda und Volksverdummung in einem monströsen , vorgetäuschtem Vertrauen erweckenden und vermeintlich solide erscheinendem Nachrichtenstudio abgeliefert wird . 
Dieses Blendwerk versteht man beim ÖRR sehr gut , mit einem solch gutem finanziellen Polster auf erzwungener Basis lässt es sich auch sehr gut inszenieren....


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You can win if you want

P
  • Beiträge: 4.011
Bevor geurteilt wird, wer welche Qualität liefert, sollte geklärt werden, was Qualität ist. Also was ist Qualität?

Wie erfolgt die Beurteilung, was macht Qualität aus. Wer beurteilt Qualität, usw.. ... fragen Sie doch mal bei den jeweiligen Verantwortlichen nach, wo die Bewertungsregel liegen und definiert sind.

Was für den einen minderwertiger Schrott sein kann, muss es für eine anderen Person noch lange nicht genau so aussehen.
Was für den einen absolute Qualität wäre, kann für eine andere Person der allergrößte Schrott sein.

Wenn sich also irgendwer hinstellt und laut nach Qualität schreit, aber nicht erklärt wie und woran sich diese bewertet, der sollte doch sagen wir mal so ganz ruhig bleiben.


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K
  • Beiträge: 211
Schade das es darüber wohl kein Video gibt. Das Spektakel hätte ich gern gesehen oder geöhrt.


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  • Beiträge: 338
Bevor geurteilt wird, wer welche Qualität liefert, sollte geklärt werden, was Qualität ist. Also was ist Qualität?

Wie erfolgt die Beurteilung, was macht Qualität aus. Wer beurteilt Qualität, usw.. ... fragen Sie doch mal bei den jeweiligen Verantwortlichen nach, wo die Bewertungsregel liegen und definiert sind.

Genau mit diesem Problem beschäftigt sich das iKANTOS-News Projekt, falls du es noch nicht kennst. Allerdings brauchen die noch ein wenig Spenden, um das Projekt auf die Beine zu stellen.


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