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Autor Thema: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht  (Gelesen 26192 mal)

B
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Sophia, kannst Du kurz darlegen, warum die Verweigerung dann effektiver ist?
Hat jemand Erfahrungen bezüglich Gerichtsvollzieher und deren Gebühren?

Taj, ist das dann euer erster Bescheid?


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S
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Sophia, kannst Du kurz darlegen, warum die Verweigerung dann effektiver ist?

Eigentlich sollte man den ganzen Rechtsweg bis zum BVerfG beschreiten, eher man Widerstand leistet.

Aber die Streitgebühren scheinen in diesem Fall so unzumutbar wie die Rundfunkabgabe zu sein.

Bei der Rundfunkabgabe ist man gezwungen, für "Information, Bildung, Kultur, Unterhaltung und Beratung" zu
zahlen, die man nicht will. Bei den Streitgebühren soll man für ein Glücksspiel zahlen, auf das man schon
a priori verurteilt ist, zu verlieren, weil der Rundfunk, der Gegner, ja so wichtig ist.

Die Politik, die Legislative und Exekutive, die Parteien, haben mit dieser Abgabe an Glaubwürdigkeit und Akzeptanz
verloren. Die Justiz ist auf dem selben weg. Der Rundfunk, die Informative, ist ja wichtiger als die Glaubwürdigkeit
aller rechtsstaatlichen Institutionen, der Rundfunk ist ja die personifizierte Glaubwürdigkeit, die uns informiert,
bildet, Kultur bringt, unterhaltet und berät. Der Rundfunk ist unser treuer Begleiter im Alltag, zu Hause, im Betrieb
und im Fahrzeug.

Die Zwangsabgabe für Räume wurde eingeführt, weil mit der PC-Gebühr die Rundfunkabgabe an Glaubwürdigkeit
verlor. Die vier Staatsgewalten glauben, mit Zwang Glaubwürdigkeit herbeiführen zu können, obwohl das Gegenteil
der Fall: mit dem Zwang wird lediglich die mangelnde Glaubwürdigkeit anerkannt, sie wird damit einfach für alle
offensichtlich, denn mit Glaubwürdigkeit wäre kein Zwang nötig.

Mit einer Zahlungsweigerung nach einem verlorenen Streit wäre vielleicht der Vollstreckungsversuch noch härter,
denn die Gerichte werden versuchen, so und nicht mit einem gerechten Urteil ihre Glaubwürdigkeit aufrecht zu
erhalten. Aber wer nichts zu verlieren hat ...

Ja, sie werden versuchen, uns die Kausalfolge "Ursache - Wirkung" zu lehren. Und das muss man tun. Einfach die
Zahlung zu verweigern, ohne zuerst deutlich zu sagen, warum man es tut, ist ein Fehler. Ein Antrag auf Befreiung
wegen Härtefall, auch wenn es eine ungebührende Anerkennung bedeutet, ein Streit vor Gericht, oder sonst
etwas, gehört zum fairen Spiel. Aber auch die Politik soll informiert werden: am besten den Antrag oder eine
Kopie der Klageschrift an den Landtag mit einer Petition zu schicken.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Mai 2014, 10:08 von Sophia.Orthoi«

  • Beiträge: 2.340
  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Petition, danke für das Stichwort.

Sollten wir vielleicht auch für die RT überlegen.

Wer kann sagen, wie man da genau vorgeht.

Schon ein bisschen vorbereiten. ;)


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Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

G
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Sophia, kannst Du kurz darlegen, warum die Verweigerung dann effektiver ist?
Einfach die Zahlung zu verweigern, ohne zuerst deutlich zu sagen, warum man es tut, ist ein Fehler. Ein Antrag auf Befreiung
wegen Härtefall, auch wenn es eine ungebührende Anerkennung bedeutet, ein Streit vor Gericht, oder sonst
etwas, gehört zum fairen Spiel.

Wie aber soll man "fair spielen", wenn man von vorneherein weiß, dass der Gegner jedes noch so schäbige Mittel nutzt und nutzen wird, um zu gewinnen? Und warum sollte man, in diesem Wissen, überhaupt seine Zeit mit einem "fairen Spiel" vergeuden? Das bringt mMn nichts, außer, dass es Geld verbrennt und mürbe macht.

Davon ab, dass ich die Aushöhlung unserer modernen und hart erarbeiteten Demokratie nicht unbedingt als Spiel sehen möchte.

Ich stimme zu, dass man schon begründen sollte warum man die Zahlung verweigert. Einfach zum eigenen Schutz, damit sie einen nicht einfach nach außen hin in der Öffentlichkeit als Demokratiefeind abstempeln können und einen somit zum "Terroristen gegen den Staat und seine Institutionen" verdrehen können, sondern eben genau als das sehen müssen, was man ist: Ein Demokratieverteidiger. 
Offenheit und Transparenz sind die einzige Waffe des Widerstandes, bis sein Funke auf die Mehrheit übergesprungen ist. Widerstand im Stillen und im Untergrund wird von zu großen Teilen des Volkes mit widerrechtlichem Handeln und Terrorismus ohne Verstand verknüpft. In diese Falle sollte man nicht tappen und sich auch nicht treiben lassen! Was aber nicht heißt, dass man nicht im Untergrund noch aktiver sein muss als an der Oberfläche ersichtlich wird ...

Ich sage mal so: Die Gerichte können sich auch nicht unendlich viele/große Blamagen leisten, denn es gucken auch noch EU-Gremien auf dieses Land und besonders bei Deutschland wird bei vielen die Warnleuchte angehen, wenn der Verdacht aufkäme die Demokratie werde zugunsten einer Form von Diktatur ausgehöhlt und die Gewaltenteilung verschoben.
So dämlich wie die EU auch manchmal wirkt - bei Deutschland wird noch immer nicht so gern ein Auge zugedrückt wie bei weniger belasteter Vergangenheit.
Und sie können es sich auch nicht wirklich leisten das Volk in Aufruhr zu bringen, denn dafür ist die Polizei zu unterbesetzt und die Bundeswehr zu jämmerlich - und das würde auch ohne Zweifel wieder die Augen aller EU-Gremien auf Deutschland und die Verhältnisse lenken. Da könnte zu viel ans Licht kommen, also müssen wie die Füße stillhalten, denke ich.
Bayern war mEn nur der Versuch den Widerstand mit der Keule zu betäuben und dann mit der Medienpropaganda zu ersticken - hat ja auch lange genug funktioniert und das Volk war lange genug duckmäuserisch. Sie haben aber nicht bemerkt, dass sie den Bogen langsam überspannt haben und sie den Widerstand mit Bayern nur befeuert haben. Rettungsschirme für Länder und Banken, Steuererhöhungen, Hartz IV und Kalte Progression - das alles macht den Leuten Angst um ihre bloße Existenz. Es kann ja jeder sehen, was passiert, wenn man in Hartz IV landet bzw. den Job verliert ... und das verbreitet Angst. Und langsam sehen sie, wer ihnen das Geld wegnimmt und wofür.

Wenn wir dranbleiben und den Widerstand weiter ausbauen, dann werden sich Räder in Bewegung setzen und dann wird da oben mal aufgeräumt.


Daher mache ich es so:
Zahlung einstellen. Widerspruch einlegen und begründen. Klage einreichen [Status: Läuft]. Währenddessen keine Zahlung an den ÖRR und Ausgang des Verfahrens abwarten [Aussetzung der Vollziehung wurde stattgegeben]. Dann, je nach Ausgang, weiter entscheiden.


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S
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Petition, danke für das Stichwort.

Eine Petition ist bei der Verfassung jedes Landes geregelt, ich glaube in allen Landen (eli lendi = elend)  möglich, sogar
für Menschen die da nicht wohnen. Trotzdem, wenn man Petitionen an mehreren Ländern stellt, schreibt jedes Land
vom Land des Wohnsitzes ab: gegen die unmündigen Bürger sollen unsere Herrscher in Einklang erscheinen. Eine
Petition reicht am besten eine (natürliche) Person, schriftlich. Dann liegt das auf dem Tisch und sie müssen sie
bearbeiten. Von Online-Petitionen oder Petitionen in Gruppen halte ich nichts. Und das ist weniger Arbeit für: sie
erledigen alle mit weniger Arbeit, so wie so ist ihnen egal, wie viele Bürger gegen die Abgabe sind.

Aber, wie oben geschrieben, genügt eine Petition, ein Instrument alleine nicht. Die Instrumente wirken
in ihrem Zusammenspiel. Zum Beispiel Zange und Schraubendreher zusammen.


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Ich stimme zu, dass man schon begründen sollte warum man die Zahlung verweigert. Einfach zum eigenen Schutz, damit sie einen nicht einfach nach außen hin in der Öffentlichkeit als Demokratiefeind abstempeln können und einen somit zum "Terroristen gegen den Staat und seine Institutionen" verdrehen können, sondern eben genau als das sehen müssen, was man ist: Ein Demokratieverteidiger. 

Nein, nicht nur deswegen, sondern um eine Kausalfolge herzustellen, wie ich oben erklärte. Ja, öffentlich muss es
sein, aber Öffentlichkeit ist fast ein Monopol der informativen Staatsgewalt.


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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Petition, danke für das Stichwort.

Aber, wie oben geschrieben, genügt eine Petition, ein Instrument alleine nicht. Die Instrumente wirken
in ihrem Zusammenspiel. Zum Beispiel Zange und Schraubendreher zusammen.

Also einzeln ok, dann darf es aber doch sicher der gleiche Text sein.

Und was meinst du mit Zange und Schraubendreher?


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Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

T
  • Beiträge: 545
In diesem Thread ist viel über Demokratie geschrieben worden. Ich möchte eine Zitat von Christoph Sieber (Kabarettist) zu dem Stichwort anführen, was meiner Meinung den Zustand dieser Gesellschaft treffend beschreibt und welches ich in alle Schreiben an den ÖRR anführen werde:

"Diese Demokratie existiert eh nur noch auf dem Papier. Es ist eine Scheindemokratie, eine Volksmusikdemokratie, eine "Gute Laune"-Demokratie. Mehr ist es nicht.

(...)

Wer hat uns gewählt? Ihr! Und jetzt sehen Sie, wer der Idiot im Land ist.

(...)

Wir werden weiterhin die süße Pille der Beruhigung verteilen und Sie werden sie schlucken, diese Pille. Wir werden dafür sorgen, daß im Fernsehen nichts Relevantes läuft was Ihren Alltag in irgend einer Weise stören wird. Alle 2 Jahre ein sportliches Highlight, damit das kollektive Dahinsichen vom kollektiven Freudentaumel übertüncht wird. Alle 4 Jahre können wir auch Wahlen veranstalten. Wenn es Ihnen Spaß macht, warum nicht. Damit Sie weiterhin das Gefühl haben, daß Sie etwas mitzubestimmen haben."

Auf youtube kann man es sich als Video anschauen.


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"Sich fügen heißt lügen!"
(Der Gefangene. Erich Mühsam)

"Die einzige Kunst im Kapitalismus ist der Aufstand gegen alle Autoritäten!" (Graffiti)

"Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist."
(Charles-Louis de Montesquieu)

http://www.zahlungsstreik.net

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hannelore9

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Klar habe ich. Wurde 2007 zwangsangemeldet mit Falschangaben. Der Rundfunk sprach immer von meinem Zweitwohnsitz. Dabei hatte ich keinen. Und für diese Behauptung verlangten Sie die Eidesstattliche Erklärung die ich verweigert habe, da ich bei einer Falschaussage eine Straftat begehe. Damals hatte ich einen Anwalt dem wurde es aber nach dem 3. Schreiben zu blöde sich so Argumentlos veräppeln zu lassen, dann hat er es ruhen lassen.
Inzwischen liegen 9 GV Bescheide vor. Ist hier im Forum nachzulesen. Nur seit 2013 geht sie mit der ganzen Gewalt des Rundfunkstaatsvertrages vor und enteignen Dich auf ganzer Linie. Jedenfalls mich denn ich bin ja hartnäckig.


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  • Beiträge: 2.177
Und was meinst du mit Zange und Schraubendreher?

Zahlungsverweigern hilft allein nicht. Klagen allein helfen anscheinend auch nicht. Petitionen an Landtagen werden mit
denselben Floskeln des Scheinservices beantwortet, ...

Aber die Kombination mehrerer Widerstandsformen wie obige können etwas erreichen.

Und nicht vergessen: bald sind es wieder Wahlen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Mai 2014, 13:15 von Viktor7«

R
  • Beiträge: 375

Also einzeln ok, dann darf es aber doch sicher der gleiche Text sein.


Individuelle Texte sind besser, auch ist es sinnvoll ein altmodisches, individuelles, gut begründetes Schreiben an seinen Landtagsabgeordnenten mit der Schneckenpost zu senden. Wenn dann noch Landtagswahlen sind (2014 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg) um so besser.

Gleichlautende Massenpetitionen werden gesammelt abgewatscht. Ob es ein 50.000er-Quorum gibt wie auf Bundesebene, wo der Petitionsausschuss eine öffentliche Anhörung machen muss, sollte ein Blick in die entsprechende landesgesetzliche Regelung klären.

Eine Sammelpetition in Berlin und Brandenburg verlief jedenfalls ernüchternd was die Zahl der Petenten angeht - deshalb hat sich für mich ein Blick ins Berliner Gesetz eigentlich erübrigt - aber weil es so schnell geht: Nach dem Berliner Petitionsgesetz (pdf) gibt es keine Anhörung bei einer bestimmten Anzahl von Petenten wie dies im Bundestag der Fall ist.


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"Eine Abgabe ist jedenfalls immer dann eine Steuer und kein Beitrag, wenn sie Begünstigte und Nichtbegünstigte zur Finanzierung einer staatlichen Leistung heranzieht" (Paul Kirchhoff)

  • Beiträge: 285
Und nicht vergessen: bald sind es wieder Wahlen.

Es ist nicht enscheidend, wer wie wählt, sondern wer die Wahlen auszählt. Siehe letzte Bundestagswahl.


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"Ein Anspruch, dass alle Aspekte eines Sachverhalts zu nennen sind, lässt sich aus dem Programmgrundsatz nicht ableiten und stände auch nicht in Einklang mit der grundgesetzlich geschützten Rundfunkfreiheit."
WDR-Intendant Tom Buhrow, Antwort auf Programmbeschwerde der Publikumskonferenz e.V.

S
  • Beiträge: 2.177

Also einzeln ok, dann darf es aber doch sicher der gleiche Text sein.


Individuelle Texte sind besser, auch ist es sinnvoll ein altmodisches, individuelles, gut begründetes Schreiben an seinen Landtagsabgeordnenten mit der Schneckenpost zu senden. Wenn dann noch Landtagswahlen sind (2014 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg) um so besser.

Was man machen könnte, sind Formulare, in PDF oder Doc Format, zum herunter laden.

Man füllt den Namen, kreuzt ein Paar alternativen, füllt einen Feld mit persönlichen Erklärungen/Begründungen,
schreibt Ort und Datum, und unterschreibt.

Solche Formulare für Widerspruch und für Befreiung wegen Härtefall, für Klage und Petition einen noch
ärmeren Formular, wo die Begründung auf lediglich  den Widerspruch hinweist, wo weniger persönliche
Texte geschrieben werden. Da müssen wir von der GEZ lernen.

Gut wäre, einen Anwalt zu haben, der ehrenamtlich mitmacht und beraten darf.


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hannelore9


Gut wäre, einen Anwalt zu haben, der ehrenamtlich mitmacht und beraten darf.

Na was für ein Einfall ... dass Ihr da auch schon drauf kommt ... habe ich das nicht schon vor einem Jahr gepredigt? Rene angeschrieben usw.
Hier kann man nur den Kopf schütteln ... tag ... täglich! Es wäre mal an der Zeit sich ernsthafte Gedanken über eine Strategie zu machen wie andere Bürger Ihr anliegen durchgesetzt haben.


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Gut wäre, einen Anwalt zu haben, der ehrenamtlich mitmacht und beraten darf.

Na was für ein Einfall ... dass Ihr da auch schon drauf kommt ... habe ich das nicht schon vor einem Jahr gepredigt?
[...]

Kennst Du einen Anwalt, der irgendetwas ehrenamtlich tut?


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