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Autor Thema: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht  (Gelesen 27526 mal)

  • Beiträge: 2.340
  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Na dann mal an den Computer gesetzt und formuliert ;)

Hätte dann auch Material für die Runden Tische zum diskutieren


Als Vorlagen zum aktualisieren, oder auch anders, besser gestalten.

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5609.msg43475.html#msg43475

siehe

1. Info: Aufklärung Haushalte
     
2. Info: Hilfe zur Selbsthilfe



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Mai 2014, 10:46 von karlsruhe«
Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

B
  • Beiträge: 27
schön kreativ hier!  :-)

Ein paar Gedanken dazu (im Vorgriff auf den Runden Tisch, karlsruhe...)

finde das Glupschauge auch genial!
Wo liegen da die Rechte?

Zu wenig Text sollte allerdings auch nicht sein.
Ich finde den Grundansatz nicht schlecht.
Mit Textgröße kann man da viel erreichen - kann gestaltungstechnisch gerne behilflich sein...
Hauptaussage (lustig, einprägsam, positiv) groß, Rest kleiner
Es können auch unterschiedliche Headlines sein - mein Beitrag wäre: Seh'n oder nicht seh'n...

Dann könnten die Grundsätzlichen Vorderungen in einer Stichwortliste noch aufs Plakat.
Die Grundaussage sollte positiv sein (ähnlich Pro K21 statt Gegen S21).

Dann fände ich es besser, wenn es gelingen würde, eine Bürgerinitiative zu gründen, die dann die Poster herausgibt.
Ich finde nämlich, man muss auch im wirklichen Leben präsent sein.
Alternativ könnte man sich evtl. auch an schon etablierte Systeme (Lobbycontrol, Campact, etc.) mit einem Unterthema anhängen - das wurde irgendwo schonmal angeregt.
Credo: Zahlen ja, aber wer, wofür und wieviel.
Diskutiert wurde dazu schon genug...

Außerdem könnten auch Aktionen geplant werden, die direkt auf die Rundfunkanstalten abzielen - Occupy Rundfunk, sozusagen.
Symbolische "Sitzblokaden", 95 Thesen am Haupteingang anschlagen, Pumpgun-Party vor dem Haupteingang, Grillparty um die Gebäude herum etc.







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F

Fritzi

Super Ideen, Brownie!

Wie ist es mit Mitgliedern von zahlungsstreik.net. Einige scheinen da auch vom Fach zu sein, was die Gestaltung angeht. Hat da schon jemand Kontakt?

Und ein Treffen vor einer der Rundfunkanstalten zum Grillen und Singen ist klasse und "Fernsehkritik.TV" filmt und kommentiert.


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Und ein Treffen vor einer der Rundfunkanstalten zum Grillen und Singen ist klasse und "Fernsehkritik.TV" filmt und kommentiert.
Am besten fangen wir in München vor der Residenz des BR an , die ist nur einen Steinwurf vom Justizpalast entfernt.
Also dem Ort der Verkündung des Urteils der Schande.
Gleich daneben ist ein Parkhaus wie geschaffen zur Anreise vorhanden.


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Nachtrag: Auch der Hauptbahnhof ist in unmittelbarer Nachbarschaft , auch für die Anreise per Bahn also optimale Voraussetzungen.


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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Klasse,
ich glaube, wir kommen in Fahrt.

Aktion München, Justizpalast und Rundfunkanstalt. (Wirklich nur einen Steinwurf, kenne mich ja mittlerweile aus ;))

Vorschlag für diese Aktion: 26. Kalenderwoche (23.6.- 28.6.)

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Ich hoffe, ich kann den Film über das Theaterstück heute noch finden.

Grillen, Demo, Theaterstück, Infotisch, Flyerverteilen, Spaßhaben, öffentlich sein, einfach aktiv sein ;)

Wie sieht es aus mit Boykottler vorort?

Bräuchten dazu auch eure Unterstützung

Und für alle, die vielleicht wirklich nicht dabei sein können: Live-Ticker aus München 3 ;)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Mai 2014, 14:45 von karlsruhe«
Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Ja genau , was ist mit den Mitgliedern hier aus und rund um München. Da geht doch bestimmt noch was.
Für diese wäre es das perfekte Heimspiel in ihrem Interesse.
Vor der Residenz des BR (Am Rundfunkplatz) befindet sich sogar noch eine Haltestelle der Straßenbahn.
Also keine Ausreden irgendwelcher Art als Vorwand der Bequemlichkeit.
Wie wird das Wetter in der 26.KW... , es kann nur noch besser werden  >:D


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F

Fritzi

Hmmm, könnte der Termin vielleicht zu früh anberaumt sein? Flyergestaltung, deren Finanzierung und die ganze Organisation kostet schon Zeit.

Alle Runden Tische aus euren Gefilden könnten sich in Fahrgemeinschaften (auch mit dem Zug) zusammen finden.

Möglicherweise könnte als erster Treffpunkt auch "Karlsruhes" Umgebung sein. Da haben - glaube ich - im Moment am meisten RTs stattgefunden. Da kennen sich schon einige und die Absprachen können evtl. besser getroffen werden.



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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Denke München wäre ok.

Mal ein bisschen Gas geben, auch nicht falsch.

Wenn dann nur etwas kleineres rauskommt, auch ok.

Ein Anfang eben.

Und 3 Stunden bis München aus meiner Gegend sollte für diese Sache machbar sein ;) und es auch wert sein.

Alles nur ewig lange vorher planen ?



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B
  • Beiträge: 27
Denke auch, dass man es nicht auf die lange Bank schieben sollte.
Einräuchern ist wichtiger als perfekte Flyer.

Bei München wäre ich persönlich etwas vorsichtiger, die sind ja für ihre "harte Hand" bekannt.
Vielleicht dann doch eher der SWR zuerst?
In Stuttgart geht es da vermutlich etwas gemütlicher zu.

Aber es kommt ja bald der Runde Tisch...  :-)




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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
München hätte halt den Bezug zum aktuellen Urteil.

Notfalls nur klein und symbolisch, aber eben präsent.

Größere Aktionen gerne "vorort", wir müssen eh mit einigem präsent sein.

Und mein Heimspiel mit dem Bundesverfassungsgericht geht immer ;)


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S
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da über den normalen Klageweg scheinbar absolut gar nichts mehr geht.

Doch, doch. Niemals aufgeben.

Die Verfassungsgerichte von Bayern und seiner linksrheinischen Provinz erklärten lediglich, dass die Abgabe keine
Steuer sei. Ihr Wort ist nicht das letzte Wort. Es gibt andere Argumente als Abgabe=Steuer: die Verletzung der
Grundrechte.

Nicht jeder kann sich die Zahlungsverweigerung leisten. Wer klagen kann, soll es tun. Und Zahlungsverweigerung ist effektiver nach einem verlorenen Streit vor Gericht, also zuerst klagen.



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Besuch aus der Anstalt - Georg Schramm

http://www.youtube.com/watch?v=JEhYdLOqsTc


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"Sich fügen heißt lügen!"
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"Die einzige Kunst im Kapitalismus ist der Aufstand gegen alle Autoritäten!" (Graffiti)

"Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist."
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Ist zwar hauptsächlich ein Film über "stuttgart21"
ab 13.35 wird auch auf den Rundfunk eingegangen, bzw. allgemein
bzgl. Gegenwehr gegen welches Projekt auch immer.


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T

Taj

  • Beiträge: 167
da über den normalen Klageweg scheinbar absolut gar nichts mehr geht.

Doch, doch. Niemals aufgeben.

Die Verfassungsgerichte von Bayern und seiner linksrheinischen Provinz erklärten lediglich, dass die Abgabe keine
Steuer sei. Ihr Wort ist nicht das letzte Wort. Es gibt andere Argumente als Abgabe=Steuer: die Verletzung der
Grundrechte.

Nicht jeder kann sich die Zahlungsverweigerung leisten. Wer klagen kann, soll es tun. Und Zahlungsverweigerung ist effektiver nach einem verlorenen Streit vor Gericht, also zuerst klagen.

Denke ich auch und wenn's nur ist um die Rechtsbeugung der Gerichte und unseren Protest sichtbar zu machen. Als Nebeneffekt verliert der ÖRR noch sein letztes bißchen Akzeptanz bei der Bevölkerung. Wir haben gerade erst die Ankündigung des Bescheides erhalten und werden widersprechen und dann vor dem VwG klagen. Bayern und RLP sind nicht die Welt und das BVerfG hat noch gar nichts entschieden.

Taj


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