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Autor Thema: wie siehts aus mit "contact your congressman"?  (Gelesen 2728 mal)

b
  • Beiträge: 58
Hallo ins Forum :)

In Amiland ist das ja schon länger Tradition,
sich bei jedem problem entweder ne Armee Anwälte zu nehmen
und/oder sich an "seinen" (und jaja "ihren") Vertreter im Kongress/Parlament/
Bundestag/-rat/-wasauchimmer zu wenden und von ihm Unterstützung bei der
Lösung des Problems einzufordern.

Ich meine (bin mir aber unsicher, weil ich den Text jetzt nicht mehr finde), im NRW-
Rundfunkstaats(änderungs??)vertrag als "Ansprechpartner" den Ministerpräsidenten
des jeweiligen Bundeslandes, in dem man lebt, herausgefiltert zu haben.
Der hat (für uns Bürger??? in unserem Auftrag???) den Vertrag als Vertragspartner
 gegenüber den Rundfunkanstalten abgeschlossen.

Also müsste der Landesministerpräsident doch DIE Anlaufstelle sein, um demjenigen
in den A..... zu treten, der dafür verantwortlich ist (natürlich nur im übertragenen Sinne  ;) ).

nun die Fragen:

Ist das wirklich der richtige Ansprechpartner? (und kann man ihn wenn möglich verklagen für die Anmaßung, Verträge zu unseren Lasten abzuschliessen?)

Welche Mittel zur Ansprache einer solchen Person sind geeignet,
um die Sachlage zu klären?

Wieviele würden sich daran beteiligen?

(oder anders ausgedrückt: auf welche Art und Weise bekommt so ein Oberlandesheini
mehr Angst Respekt vor seinen eigenen Bürgern als vor dem "Staatsfunk"?

Liebe Grüße aus Berlin


cat


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Hallo berlincat,

willkommen im Forum! Schau mal hier:

http://www.abgeordnetenwatch.de/

Bei Abgeordnetenwatch kannst du den zuständigen Abgeordenten direkt öffentlich kontaktieren und er wird dir in der Regel auch öffentlich antworten.

Davon haben wir bereits ausgiebig Gebrauch gemacht:

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5320.0.html

Viel Freude damit!


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@berlincat

Ja, das ist *sehr* wichtig!
Druck auf allen Ebenen!

Wichtig sind aber insbesondere die Medienpolitiker - und nicht Hinz & Kunz, die weder Ahnung haben, noch fürs Ressort, noch für vergangene und zukünftige Entscheidungen zuständig und verantwortlich sind ;)

Gute Übersicht und Anregungen u.a.hier:
"Die Wahl der Qual"
http://klagen-gegen-rundfunkbeitrag.blogspot.de/2013/09/die-wahl-der-qual.html
"alle Angaben ohne Gewähr von http://medienpolitik.eu, vervollständigt auf den Seiten der Parteien"

Bei den Abgeordneten des eigenen Wahlkreises vielleicht sogar besser persönlich vorsprechen.
Schriftkram wird leider meist nur über das Sekretariat und mit beschwichtigenden Textbausteinen abgetan.

Unsere "Vertreter" müssen *persönlich* mit den Folgen ihres Tuns konfrontiert werden.
Rechenschaft sollen sie Auge in Auge ablegen.


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Bernd



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Danke für die Anregung, Bernd.
Bitte immer mit ein paar Kurz-Infos zum jeweiligen Link.
Das ist schnell gemacht - und für alle Beteiligten besser nachvollziehbar (und so dann auch auffindbar in der Foren-Suche!) ;)

Wie wäre es hiermit?

Europäische Kommission - Einreichen einer Beschwerde
http://ec.europa.eu/eu_law/your_rights/your_rights_forms_de.htm

Der Europäische Bürgerbeauftragte
http://www.ombudsman.europa.eu/media/de/default.htm


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b
  • Beiträge: 58
Das sind gute Vorschläge,

funktioniert es aber, sich beim Ombudsmann auf Europaebene zu beschweren,
wenn sich schon der Bund drückt, weil das ganze Rundfunkgedöns ja
Ländersache ist (wie praktisch... man muss gegen 16 "Apparate" angehen anstatt
nur 1). Würden EU-Instanzen tatsächlich etwas unternehmen?

Und wen würde man als GEZ-Gegner evtl. ins EU-Parlament wählen?  ::)



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