Hallo zusammen,
Ich bin hier neu und hätte gern eine Auskunft bezüglich der GEZ-Klage. Ich hab auch zuvor schon zwei Widersprüche zurückgeschickt. Nun kam leider der Widerspruchsbescheid. Ich hab generell keine Probleme damit auch meine Klage zu begründen, nur frage ich mich ob die Klage nicht doch irgendeinen Schuldeingeständnisscharakter hat.
Warum sollte man gegen die GEZ Klagen (unabhängig von der Gewissensbestätigung und Genugtuung) . Immerhin wollen die doch etwas von mir?
Kann es sein, dass dies der Plan der GEZ-Schergen ist? ... um dann mit meiner verlorenen Klage juristische Fakten zu schaffen um die Gebühren nun notfalls Pfändbar zu deklarieren?
Wäre es nicht besser nach Erhalt des Widerspruchsbescheid die GEZ einfach zu ignorieren?
Welcher juristische unterschied besteht zwischen beiden Varianten. Hat die GEZ mit der verlorenen Klage mehr Möglichkeiten als ohne Klage?
Weiss da jemand bescheid?