Es ist eine Klage hier veröffentlicht, die ist aber nicht für jeden verwendbar, aber zur Vorlage, um eigene Argumente einzubinden ganz brauchbar:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,6776.msg57329.html#msg57329Weiterlesen der anderen Beiträge in diesem Thread ist auch hilfreich.
Ein starkes Argument gegen den Zwangsbeitrag habe ich hier veröffentlicht. Es kann in einer Klage mit aufgenommen werden, wenn man nach Artikel 5 GG nicht gegen sein Gewissen handeln will, wenn man dieses Geschäftsmodell der örR zutiefst ablehnt und auf keinen Fall unterstützen will:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,8091.0.htmlDieses Geschäftsmodell habe ich noch nicht bis ins letzte Detail durchleuchtet, es können eigene Ideen eingebracht werden.
Einige weiterere Tipps für eine Klage, ob es hilft weiss ich aber noch nicht:
-Nicht nur gegen wenige Argumente Klagen, sondern alles beklagen, was für jemanden wichtig ist, weil einzelne Argumente von den Richtern nicht anerkannt werden könnten.
-Nicht klagen, dass der Beitrag ungerecht ist, sondern alles mit Beweisen absichern.
- Alles persönlich nehmen, z.B. nicht schreiben: "man ist gezwungen", sondern schreiben: "Ich werde gezwungen".
-Nicht zu sehr auf das Argument mit der Steuer verlassen, sondern auch die Argumente betonen, die einen persönlich in seinen grundgesetzlichen Rechten beschränken.
-Nicht schreiben: "ich verwende keinen Fernseher", sondern schreiben: "Ich lehne Radio und Fernsehen zutiefst ab"
-ebenso braucht man seine religiöse Gesinnung und sein Gewissen nicht offenbaren: "Ich lehne es aus religiösen Grunden ab", "Ich will nicht gezwungen werden, gegen mein Gewissen zu handeln" ist besser als "Als Atheist will ich keine Beiträge zahlen"
Viel Glück