Zitat daraus "Aber stellen Sie sich vor, Sie sind Kapitän auf einer Segelyacht. Alle warten auf Kommandos, und Sie fangen an, das Ruder hektisch hin- und herzureißen." Wenn man einen solchen Job antrete, sei es zunächst wichtig, die eigenen Ideen zurückzustellen. Andere Führungspersönlichkeiten im Unternehmen "wollen nicht gegängelt werden von tollen Ideen ihres Chefs, die wollen Strategien. Das ist der Job." Zitat Ende
Reflexartig würde ich jetzt sagen, mit dem Buhrow haben die "anderen" (eigentlichen) "Führungspersönlichkeiten" eine ideale lächelnde Marionette für ihre "Strategien" gefunden.
Es tut mir auch "echt leid", dass die Kritiken Herrn Buhrow so nerven. Mal sehen, wann er dafür ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen muss.
"Unser Programm ist viel besser, als es die öffentliche Kritik jetzt nahelegt."
Will er es nicht verstehen? Der primäre Grund für die Kritik liegt in der Erhebung des Zwangsbeitrags. Kritik am Programminhalt entsteht natürlich dann aus der Frage, warum einige Sender zwangsfinanziert werden müssen, andere nicht. Worin besteht der Mehrwert von "Wetten dass", Kochsendungen und co zu baugleichen Sendungen privater Anbieter?
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)