Ich verstehe auch, was "diddi" im Fazit meint.
Wenn man den aufgeblähten Staatsrundfunk auf ein vernünftiges Maß reduzieren würde.... Wohin mit den Staatsdiener die dort "arbeiten"? Wer bezahlt die, wenn die zuhause sitzen?
Die DDR-Bonzen bekommen heute eine schöne Eurorente und einer erzählte mir sogar: „Ich war schon zwei mal auf der Chinesischen Mauer“.
Von der DDR ist sehr wenig, materiell verwertbares übriggeblieben. Deren Renten haben auch die „alten Bundesbürger“ erwirtschaftet.
Ich bin dabei zu verstehen, dass in Deutschland nur Umsätze zählen. Jeder muss umsetzen (kaufen). An jedem Umsatz kassiert der Staat. (Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, usw.)
Wenn ich lese, dass 2/3 unseres erarbeiteten Lohnes zurück, in den Staatshaushalt fließen, wird mir schlecht. (Ökosteuer, Energiesteuer, KFZ-Steuer, Versicherungssteuer, TÜF (beim Anhänger, z.B. – Blinklicht li. Blinklicht re. = 30zig Euro weg) ........ Flaschenfand usw.) Kammerbeiträge, Berufsgenossenschaftsbeiträge u.v.m. und natürlich die Rundfunksteuer.
Unser Geld, welches wir erarbeiten, wird von dem Sozialstaat, schön umverteilt und auch verplempert.
Jeder bekommt Geld in die Hand gedrückt, damit er mitkonsumieren kann.
Ich weiß nicht, ob man in eine Uhr einfach reinfassen kann und ein Zahnrad erwischt, damit alles wieder rund läuft.
Die Karre sitzt schon tief im Dreck.
Ich war platt, als ich erfahren habe, dass die Deutschen, in der EU, eigentlich mit am wenigsten im Portemonnaie haben.
Der Diplom Volkswirt und Buchautor, Roland Baader hatte das Problem schon vor Jahren erkannt und nicht Unrecht.
Aber eins ist gewiss, der ÖRR muss unbedingt abgespeckt werden! Es müssen sich die gewählten Volksvertreter, hierzu dringend Gedanken machen.
(Aber nicht wie die bunte Frau, aus dem Bundestag, die neulich behauptet hat: In Japan seien 15 Tausend durch das kaputte Kernkraftwerk umgekommen.
Keiner ist nämlich durch diese umgekommen. Es war der fürchterliche Tsunamis, der für die vielen Todesopfer und Verwüstungen verantwortlich war!)