Die Idee hatten auch schon andere, z.B.
hier.
Ich kann dir leider nicht sagen, wie 'mächtig' das EDV-System, bzw. die Datenbank des zentralen Beitragsservices ist.
Du kannst aber davon ausgehen, dass die Entwickler auch den Fall bedacht haben, wenn der Verwendungszweck unvollstänig ist oder leer bleibt.
Die Buchung wird dann mittels der vorhandenen Kontoinformationen (Kontoinhaber, Kto.-Nr., BLZ, BIC, IBAN, Kreditinstitut), dem jeweiligen Beitragskonto zugeordnet.
Wenn ältere Buchungen von einer Beitragsnummer (einem Beitragskonto) im System existieren, gibt es für den Beitragsservice keine Mehrarbeit. Außer vielleicht für die Server.
Ich habe vor Jahren mal selbst ein Buchungssystem entwickelt und kann dir sagen, dass ist händelbar.
Fallstricke gibt es dann nur, wenn sich Parameter ändern, z.B. Kontowechsel, Namenswechsel, etc.
Selbiges zu den Überweisungen in Centbeträgen. Wenn ich dir zeige, wie einfach man mittels SQL (Datenbanksprache)-Abfrage, die Summe deiner 50 Überweisungen bildet, wirst du dich nur wundern. Machen die Systeme heute alles von alleine. Da muss die 'gestresste Serivcetante' nicht mehr mit dem Rechenschieber kommen.
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- Bezahle unter Vorbehalt und warte die Klagen ab.
- Stell die Zahlung ein und erhebe selber Klage.
Ich konsumiere nicht, ergo bezahle ich auch nicht. --> seit 2008 rundfunklos glücklich und noch nie bezahlt.