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Autor Thema: Gefangene zahlen keinen Rundfunkbeitrag  (Gelesen 4009 mal)

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Gefangene zahlen keinen Rundfunkbeitrag
Autor: 15. Mai 2013, 08:47
Zwergschimpansen vor der Glotze – Armutszeugnis für Stuttgarter Zoo Wilhelma

Stand: 10. Mai 2011

Stuttgart, 10. Mai 2011 – Der Stuttgarter Zoo Wilhelma will seine Bonobos (Zwergschimpansen) zukünftig mit Fernsehen beschäftigen. [...]

http://www.peta.de/web/zwergschimpansen.4462.html



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Guter Beitrag!

Beim "Lagerfeuer" sitzt die Bevölkerung dann auch im Zoo.


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Beim "Lagerfeuer" sitzt die Bevölkerung dann auch im Zoo.

Ich habe folgenden Link mit Google gefunden: http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=221895.

Es ist wahrscheinlich auch im Auftrag der Rundfunkanstalten, um einen besseren Service anzubieten. Wie in der Medizin, macht
man zuerst Experimente mit Tieren:

Zitat
Dienstag, 14. Mai 2013
Stuttgarter Zoo: Bonobos bekommen eigenes Kino

Sie sind unsere nächsten Verwandten, da ist die Idee gar nicht so weit hergeholt.

Die Bonobos im Stuttgarter Zoo bekommen in ihrer neuen Anlage ein eigenes Kino. Per Knopfdruck können die Menschenaffen zwischen fünf verschiedenen Filmen wählen - dabei sind Tierfilme, aber auch Trickfilme und sogar ein Liebesfilm. Der Zoo ist gespannt, für welches Programm sie sich entscheiden - das Ganze soll nämlich wissenschaftlich ausgewertet werden. Und da stellen sich ganz menschliche Fragen: Schauen weibliche Bonobos andere Filme als die Männchen? Wer hat die Macht über die Programmwahl? Und wie reagieren die Tiere, wenn die Flimmerkiste aus ist? Pro Tag dürfen sie nämlich nicht mehr als eine Stunde fernsehen...


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Neue Dokumente:
PETA tötete im Jahre 2011 in seinen Tierheimen 95 % der adoptierbaren Hunde und Katzen - beinahe ein Rekordwert
http://www.petatotettiere.de/

PETA wegen unnötiger Tötung von Tieren angeklagt
http://www.petatotettiere.de/trial/


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Den Feinden und Verrätern unserer Kultur, Gesellschaft und unserem Volk sei gesagt,
wenn das Volk seine Geschicke selbst in die Hand nimmt,dann Gnade ihnen Gott.

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PETA wegen unnötiger Tötung von Tieren angeklagt
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Gut zu wissen. Auch mit Google gefunden. Die Nachricht habe ich in einer unseriösen BZ (Westliche Berliner Zeitung), die ich blätterte, gefunden.

Immerhin: die Nachricht scheint zu stimmen, wegen der vielen Quellen.


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Beim "Lagerfeuer" sitzt die Bevölkerung dann auch im Zoo.

Ich habe folgenden Link mit Google gefunden: http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=221895.


"Dabei wird das Einschalten der Abendnachrichten zu einem Ritual, das zur
Bildung kollektiv-politischer Identität beiträgt (vgl. Kamps, zitiert in Voß 2005, 50). Insbesondere
die allabendlich ausgestrahlten prime-time-Nachrichten weisen eine überdurchschnittliche
Zuschaueranzahl auf und erreichen einen Großteil der politisch Desinteressierten. Für
den hohen Fernsehkonsum in vielen westlichen Demokratien hat Drösser (1995, 7) die passende
Bezeichnung vom „virtuellen Lagerfeuer“ eingeführt. Denn zum Teil übernimmt der
Fernseher die soziale Funktion zur Versammlung aller Familienmitglieder an einem Ort.2"
Hambückers, Martin; Medienpolitische Verflechtungen in Italien seit 1945 Entwicklungslinien, Akteure, Konfliktfelder;
Perugia 2007 S. 14f
http://ubt.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2007/430/pdf/mh_diss.pdf



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Immerhin: die Nachricht scheint zu stimmen, wegen der vielen Quellen.


Hier noch eine Quelle: Die Stuttgarter Zeitung
http://m.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wilhelma-dieses-feindbild-ist-doch-50-jahre-alt.3b62dc8a-e2a2-4225-8c71-b1c34260ce40.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 15. Mai 2013, 11:07 von Bedrängter«

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[...]
Hier noch eine Quelle: Die Stuttgarter Zeitung
http://m.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wilhelma-dieses-feindbild-ist-doch-50-jahre-alt.3b62dc8a-e2a2-4225-8c71-b1c34260ce40.html

Zitat aus der Quelle:

Zitat
Apropos Entspannung, lassen Sie uns über Fernsehen für Affen reden.

Das wird es auch geben: Bonobo-TV, natürlich nur für eine begrenzte Zeit am Tag. Die Forschung weiß , dass Fernsehen für die Affen eine Bereicherung ist. Die gucken gerne bunte Bilder und interessieren sich für ihresgleichen. Genau wie wir. Wir wissen inzwischen auch, dass sich Affen gerne gruseln. Eine Gruppe von Affen hat im Zoo immer Jurassic Parc geschaut. Wenn der Tyrannosaurus Rex kam, haben sie sich Eimer über den Kopf gezogen und drunter rausgelugt, bis der Saurier wieder weg war. Das war ihr Lieblingsfilm, sie wollten ihn immer wieder sehen.

Also:

(1) Fernsehen ist gut, eine Bereicherung (für die Affen).

(2) Jeder (Affe) guckt gerne Fernsehen, wer etwas anderes sagt, ist ein Schwarzseher.

(3) Wer fernsieht, interessiert sich für seinesgleichen, es geht ja um "unsere Gesellschaft" (von Affen).

(4) Fernsehen unterhält (die Affen).

Die Befürworter dieser Abgabe betonen immer wieder, dass Rundfunk so wichtig sei, weil er nicht nur die Familie, sondern "unsere Gesellschaft" zusammen bringt, er gibt zum Beispiel die Themen, worüber die Arbeitskollegen am Morgen sich unterhalten.

Ich empfinde als Beleidigung, mir zu unterstellen, dass ich fernsehe oder Radio höre. Wahrscheinlich bin ich ein sogenannter Einzelgänger, und solche Menschen finden in "unserer Gesellschaft" kein Verständnis. Wir sollen alle den Weg gehen, den uns gezeigt wird: von der Politik durch die Rundfunkanstalten.


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Die Befürworter dieser Abgabe betonen immer wieder, dass Rundfunk so wichtig sei, weil er nicht nur die Familie, sondern "unsere Gesellschaft" zusammen bringt, er gibt zum Beispiel die Themen, worüber die Arbeitskollegen am Morgen sich unterhalten.

Ich empfinde als Beleidigung, mir zu unterstellen, dass ich fernsehe oder Radio höre. Wahrscheinlich bin ich ein sogenannter Einzelgänger, und solche Menschen finden in "unserer Gesellschaft" kein Verständnis. Wir sollen alle den Weg gehen, den uns gezeigt wird: von der Politik durch die Rundfunkanstalten.


Das hast Du gut erkannt, Sophia.

Vor längerer Zeit gab es von dem Philosophen und ehemaligen Rektor der Universität Karlsruhe Peter Sloterdijk einen Vortrag mit dem Titel "Regeln für den Menschenpark". Erkennst Du die begriffliche Nähe zum "Tierpark"? Sloterdijk ist nicht irgendjemand und hat Gewicht. Er gestaltete maßgeblich die ZDF-Sendung "Nachtquartett", wo er seine Sprachkünste zum Besten geben konnte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14799651.html

Die eigentliche Brisanz bekommen die Ideen vom "Menschenpark" eigentlich im Zusammenhang mit der Zielstrebigkeit des Transhumanismus, der nichts anderes als eine alles erfassende Geschäftsidee ist. Sloterdijk hat somit Strömungen in der Gesellschaft aufgenommen und gedanklich formuliert. Im Focus stand Sloterdijk in der Zeit der Bush-Jahre. Das Thema ist jedoch nach wie vor akut: Es wird umgesetzt.

Die rechtswidrige - da laut Grundgesetz der Bundestag zuständig ist - Vereinheitlichung der Lebensverhältnisse durch die Ministerpräsidenten und Landtage im Bereich der Kulturhoheit soll Deutschland "clear" machen. Das Hochdeutsche setzt sich auf Kosten des lokalen Dialekts durch. Inwiefern damit die jeweilige eigene Bevölkerung geschützt wurde, ist sehr fraglich.


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[...] Vor längerer Zeit gab es von dem Philosophen und ehemaligen Rektor der Universität Karlsruhe Peter Sloterdijk einen Vortrag mit dem Titel "Regeln für den Menschenpark". Erkennst Du die begriffliche Nähe zum "Tierpark"?

Ja. Im Menschenpark, wie im Tierpark bei den Bonobos, ist Fernsehen informativ, bildend und unterhaltsam. Die Bewohner sehen gerne fern und interessieren sich dabei für ihresgleichen. Wir wissen alles über die Bewohner, weil sie durch die Beschaffenheit des Parks geprägt sind: sie sind ja keine wilden. Ich habe eine Frage: Wer sind die Besucher des Menschenparks? Kostet der Eintritt Geld?


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PETA wegen unnötiger Tötung von Tieren angeklagt
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Das ist absoluter Schwachsinn, wer einigermaßen klar denken kann, dem sollte das doch auch etwas irrational vorkommen.
Man mag von PETA halten was man will, aber man braucht nur einmal ins Impressum dieser Website zu schauen um heraus zu finden, dass sie von einer Organisation geleitet wird, die sich Center of Consumer Freedom nennt und nichts weiteres als eine Lobby der Fleisch- und Tabak- und Getränke-Industrie ist......

Also sich hier über die Propaganda des ÖRs aufregen aber jeden Sch... im Internet schlucken. Klasse.


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FERNSEHEN MACHT FREI

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obelix

Wer auf Affen schaut um sich selbst zu erkennen ist ein Affe in Menschengestalt.
Affen sind in vielem dem Menschen überlegen aber unfähig in einer Gemeinschaft ein Ziel zu verfolgen.
Der Affe ist immer zuerst auf seinen Erfolg aus auch wenn es ihm langfristig schadet, der Mensch hat eine Gabe die ihn Grundlegend von allen Lebewesen unterscheidet und das ist: Tausend Gründe zu haben eine bestimmte Wahl zu treffen aber sich dennoch dagegen entscheiden kann.
Das macht ihn Frei aber auch unberechenbar.  ;)


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Der Affe ist immer zuerst auf seinen Erfolg aus auch wenn es ihm langfristig schadet, der Mensch hat eine Gabe die ihn Grundlegend von allen Lebewesen unterscheidet und das ist: Tausend Gründe zu haben eine bestimmte Wahl zu treffen aber sich dennoch dagegen entscheiden kann.

Ganz sicher? Der Affe, der Mensch? Welcher Affe und welcher Mensch?


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obelix

Hallo Sophia.Orthoi.
Klar durchschaut...Hut ab.  ;D


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