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Autor Thema: Familiäre Bande zwischen ARD und CDU  (Gelesen 3546 mal)

r
  • Beiträge: 18
Familiäre Bande zwischen ARD und CDU
Autor: 28. Januar 2013, 09:39

In der Geschäftsführung einer hundert prozentigen Tochtergesellschaft der ARD, der DEGETO Film GmbH finden wir Frau Christine Strobl,...

http://www.degeto-katalog.de/impressum.html

...Tochter von Wolfgang Schäuble CDU.

http://www.bild.de/unterhaltung/tv/wolfgang-schaeuble/schaeubles-tochter-fuellt-unser-tv-programm-24855734.bild.html

Frau Strobel ist verheiratet mit MdB Thomas Strobel CDU. Man ist also privat linientreu liiert und im beruflichen breit aufgestellt.

http://www.thomas-strobl.de/

Damit ist für mich geklärt welche Wichtigkeit öffentlich-rechtliche Sender für die Demokratie haben: Keine.

Wer sich fragt was die DEGETO so macht findet auf der folgen Webseite was er befüchtet hat:

http://www.kino-zeit.de/news/bvr-beklagt-degetoisierung-der-fernsehkultur


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themob

Re: Familiäre Bande zwischen ARD und CDU
#1: 28. Januar 2013, 10:05
Dazu passt dann diese Meldung vom 26.1.2013 vom DWN

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/26/wirtschaftspruefer-ard-tocher-degeto-jahrelang-mit-falschen-steuererklaerungen/

Wie war das noch?
Wolfgang Schäuble = Bundesminister der Finanzen (mit weitreichenden Befugnissen interner Massnahmen die wir nicht mitbekommen)
Christine Strobl (Degeto) = Tochter des Bundesministers für Finanzen (bessere Kontakte zum Bundesfinanzministerium gibt es nicht)
Degeto = Steuerprüfung wegen falschen Steuererklärungen

Ergebnis der Steuerprüfung ?
Man kann es erahnen..............

Ein Hoch auf die Staatsferne des ÖRR Systems


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r
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Re: Familiäre Bande zwischen ARD und CDU
#2: 28. Januar 2013, 10:34
Nur mal so gefragt, würdet ihr als Firmeninhaber jemanden der nachweislich unehrlich ist, (Kontakte zu dubiosen Personen, mögliche Unterschlagung, Lügen und Gedächtnislücken) die finanzielle Leitung anvertrauen? Sicher nicht. Zum Glück ist er bloß Finanzminister, Schnitzer können leicht durch das Nachdrucken von Euros kompensiert werden.  ;D Und seine Tochter kümmert sich um die Förderung der seichten Unterhaltung zur Demokratisierung des Volkes.

Was war zuerst da, Huhn oder Ei? Haben wir Sesamstraßen-Journalismus für teures Geld weil wir alle schlafen oder schlafen wir alle wegen des Sandmänchen-Effekts bei Funk und Fernsehen?

Wenn wir auch ohne Funk und Fersehen willenlose Schlaffsäcke sein können, wozu brauchen wir dann die Dauerberiselung?  :P


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d

doe

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Re: Familiäre Bande zwischen ARD und CDU
#3: 28. Januar 2013, 10:36
München - In einem offenen Brief wendet sich der Bundesverband Regie (BVR) an den Intendanten des MDR Udo Reiter. Der BVR beklagt darin die "Degetoisierung" der Fernsehkultur. Die Degeto ist für die ARD-Fensehanstalten für den Einkauf von Filmlizenzen verantwortlich. Zunehmend wendet sich die Degeto jedoch auch der Fernsehproduktion zu. Nach Ansicht des BVR "wird von kritischen Zuschauern, Medienexperten aber eben auch von den Filmemachern selbst eine zunehmende Verflachung des Programms bebachtet". Die Degeto fülle Programmplätze mit "Schmonzetten aus einem dramaturgischen Einheitsbrei". Der BVR fordert, dass sich die Degeto auf ihre originäre Aufgabe zurück besinnt und die ARD ihrem Kultur- und Bildungsauftrag nachkommt.

Rene hat vor langer Zeit bereits Schmonzettenalarm gegeben.
Seichtes Gedöns made my Degeto.

In der BR-nahen Abendzeitung gabs im letzten Jahr
einen Artikel zu Degeto. Soweit ich mich erinnern kann,
laufen die Verträge für die Herzschmerzfilmchen bis 2016,
bzw. das Budget ist bis dahin bereits verplant.

Aber Schmonzetten gehören halt zur Grundversorgung,
inkl. dem ganzen Geschachere hinter den Kulissen.

Es wird höchste Zeit, das externe Rechnungsprüfer sich alles genau anschauen.



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  • ohneARDZDFGEZbesser
Re: Familiäre Bande zwischen ARD und CDU
#4: 28. Januar 2013, 12:17
bei fb aufgeschnappt passt hier auch rein:

Das Beispiel Gottschalk zeigt, mit welchen Methoden die ARD Verträge mit Starmoderatoren schließt – an den Kontrollgremien vorbei.
Die Degeto ist dabei der Verschiebebahnhof

http://www.zeit.de/2012/13/Fernsehen-ARD


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