Medienkonvergenz ist die Hauptantriebsfeder für Monika Piel gewesen, in der Politik für den Rundfunkzwangsbeitrag Lobbyarbeit zu leisten. Heute schieben ARD und das ZDF die Verantwortung für den Rundfunkzwangsbeitrag wieder der Politik zu, nachdem sie die Früchte von Monika Piels und Vorgängers Arbeit eingeheimst haben. Tatsächlich werden es aber wohl Monika Piel und ihre Vorgänger – sozusagen als Personifizierung der Interessen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – gewesen sein, die Politik zu ködern und unter Druck zu setzen. Mit dem ARD-Apparat unter sich hatte die Taktiererin eine große Medienmacht hinter sich, nicht willfährige Politiker unter Druck zu setzen. Wie sonst ist die Hilflosigkeit der Politik in Bezug auf die jetzigen Protest zu verstehen. Dabei hat Monika Piel nur das „Pech“ gehabt, ausgerechnet zudem Zeitpunkt den Vorsitz für die ARD-Intendantenkonferenz innegehabt zu haben, zu dem der Rundfunkzwangsbeitrag rechtlich wirksam wurde. Das Youtube-Video des Bundestagspräsidenten Lammert aus dem Jahr 2009 spricht Bände, wie ARD und ZDF die Politik mit ihrer Oligopolfunktion für die Politik in die Zange genommen zu haben:
http://www.youtube.com/watch?v=FMBNHoC7TTQ&feature=youtu.beMan kann also feststellen, daß die Politik – zumindest die Landespolitik – das Legitimationsproblem der Interessenkollision gegenüber ihrer Entscheidungsfunktion in Bezug auf die Wahrnehmung des Allgemeinwohls hat.
Die Politik ist dabei nicht DER Staat, sondern Teil des Staates, und hat die Wünsche der „Staatsanstalten“ (Habermas) abzusegnen, mit dem Zweck, daß sie hinterher dann aber die Verantwortung für die Machenschaften dieser Anstalten übernehmen soll wie z.B. die Aufregung beim Bürger darüber, daß die „staatsfernen“ Unternehmen doch nicht so „staatsfern“ sind, wie sie sich gerieren.Und der Bürger guckt dumm aus der Wäsche und weiß nicht, was gespielt wird.
Dabei verfolgt die Politik selbst auch ihre eigenen Pläne, wie die Profite um die Vergabe der UMTS-Lizenzen gezeigt haben. Abgesehen davon, daß diese Technologie mittlerweile veraltet ist, scheint der Staat – also nur ein Teil der Politik – damals bewußt in Kauf genommen zu haben, daß biologische Systeme durch elektromagnetische Strahlung geschädigt werden würden. Da sie – mit Ausnahme des Frequenzbereichs zwischen 380 und 780 nm Wellenlänge - unsichtbar ist, meinte man wohl, daß dies nicht weiter auffällt. Was man nicht sieht, tut dann ja wohl auch nicht weh.
Dabei hatte man es ja bereits mit der ionisierenden Röntgenstrahlung aus dem elektromagnetischen Frequenzspektrums zu 100 Jahre Erfahrung mit biologisch schädlicher Strahlung gebracht. Auch mit der radioaktiven Strahlung – ebenfalls ionisierend – gibt es seit Curie über ein halbes Jahrhundert dauernde medizinische Erfahrung. Ionisierende Strahlung wirkt direkt auf Gewebe ein, indem sie Elektronen aus dem Gewebe herausschlagen kann und das Gewebe zum „Kochen“ bringt. Je stärker die ionisierende elektromagnetische Strahlung, umso stärker der Effekt.
Mit nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung gibt es ebenfalls seit über 100 Jahren Erfahrung, und da diese nicht direkt auf das Gewebe in Form von „Kochen“ einwirkt – im Gegenteil der Körper selbst erzeugt und nutzt nichtionisierende elektromagnetische Strahlung – entwickelte sich der Nimbus einer nichtschädigenden elektromagnetischen Strahlung, da sie nichtionisierend war. Es galt der Grundsatz: Ionisierend = schädlich; Nichtionisierend = unschädlich. Dem ist aber nicht so, wie weiter unter deutlich wird.
Aus diesen Zusammenhängen heraus entwickelte sich eine riesige Unterhaltungsindustrie, die die Vorteile der Manipulationsmöglichkeiten auf nichtionisierende elektromagnetische Frequenzbänder zu nutzen wußte.
Dies hatte medizinische Folgen – wie die von BILD (s. Kommentar weiter oben) zitierte schwedische Studie zeigt. Zumindest in westlichen Ländern. Man hatte keine Ahnung von der Wirkungsweise nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung oder wollte auch keine Ahnung haben. Auch übersah man, daß die Einführung eines neuen Elements in den Zivilisationsalltag gravierende Folgen für den Einzelnen haben könnte. Vielleicht wollte man es einfach auch nicht wissen. Es hätte ja auch die schönen Gewinnaussichten gestört, wobei natürlich unklar ist, ob der gesundheitlich Beschädigte der tatsächliche Profiteur dieser Entwicklung war oder etwa nur der Profitmaximierende.
Dieses Verhalten hat Methode!
DIE ZEIT vom 21. Februar 2013, S. 22 brachte unter anderem die kleine Nachricht:
„Mobiles Surfen beliebter
Die Deutschen nutzen das Internet zunehmend von unterwegs und auf mobilen Geräten. Ein Smartphone besitzen gegenwärtig 37 Prozent aller Deutschen, ein Jahr zuvor waren es noch 24 Prozent. Der Anteil der Eigentümer von flachen Tablet-Computern hat sich im selben Zeitraum von 5 auf zurzeit 13 Prozent der Bevölkerung beinahe verdreifacht. (...)“
Die Marktdurchsetzung dieser Produkte verläuft wie bei Radio und Fernsehen. Ca. 50 Prozent der Deutschen werden bereits direkt – nahezug (mit Ausnahme der wenigen Funklöcher) 100 Prozent der Bevölkerung indirekt - nichtionisierend elektromagnetisch aus diesen zusätzlichen Frequenzbändern verseucht – und dies nicht etwa lediglich analog, sondern digital, was aufgrund der „Verpackungsart“ im Hochfrequenzbereich noch zusätzlich für biologische Belastung sorgt. Und dies alles obwohl man bereits negative Erfahrungen medizinischer Natur (schwedische Studie) mit der analogen nichtionisierenden elektromagnetischen Manipulation für Radio und Fernsehen hat.
Und die „Staatsanstalten“ ARD und ZDF beteiligen sich mit ihrem „Streaming“ im Rahmen der Medienkonvergenz am mutmaßlichen elektromagnetischen Genozid.
Während ionisierende Strahlung biologisches Gewebe „kocht“, wirkt nichtionisierende elektromagnetische Strahlung anders auf biologische Gewebe ein, obwohl auch diese thermische Wirkung hat. Stroboskopisches Licht kann beispielsweise epileptische Anfälle verursachen. In seiner Frequenz einstellbares flackerndes Licht unter Verwendung von Farbfiltern kann erfahrenen Psychotherapeuten helfen, psychische Traumata bei Patienten schneller aufzulösen. Die Wirkung von ultraviolettem Licht auf die Haut ist bekannt. Aber bereits dabei kann man bereits erste Schädigungsmöglichkeiten erkennen, die klar einem Ursache-Wirkungs-Mechanismus zuzuordnen sind. Die Auswirkungen von Radarstrahlen als nichtionisierende elektromagnetische Strahlung auf Bundeswehrangehörige während ihrer Arbeitszeit haben ebenfalls zu erheblichen Gesundheitsproblemen geführt. Es ist also nicht so, daß nichtionisierende elektromagnetische Strahlung harmlos ist. Vielmehr hängt die Schädlichkeit dieser Strahlung von ihrer Qualitätsstruktur in Abstimmung mit etwaigen Resonanzkörpern ab.
Bei der Prüfung der Frage, ob nichtsichtbare und nichtionisierende elektromagnetische Strahlung schädlich ist, steht zunächst die Frage nach den Einwirkungsmöglichkeiten dieser Strahlung auf biologisches Gewebe im Fokus des Interesses. Wie kristallisiert sich das elektromagnetische Quant – also die Welle – in ein physisch wirkendes Teilchen? Wo ist der Ansatzpunkt zum Physischem?
Das Zauberwort heißt Piezoelektrizität.
http://de.wikipedia.org/wiki/Piezoelektrizität
Ein weiteres heißt Pyroelektrizität.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pyroelektrizität
Für die anstehende Prüfung der Schädlichkeit nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung be-schränken wir uns auf den piezoelektrischen Effekt von Stoffen. Nicht jeder Stoff ist piezoelek-trischer Natur. Aus der Logik dieser Eigenschaft ergibt sich somit, daß nichtpiezoelektrische Stoffe auch nicht in Schwingung versetzt werden können.
Zunächst ist zu klären, was Piezoelektrizität überhaupt ist. Im Alltag kennt man Piezoelektrizität vor allem durch die Arbeitsweise von Bewegungsmeldern. Kommt man in deren Wirkungsbereich, geht das Licht an oder eine Tür öffnet sich oder eine Kamera geht an usw. Es gibt in dem Melder ein krystallines elektronisches Bauteil, daß Infrarotstrahlung (also < 380 nm Wellenlänge) pyroelektrisch aufnimmt und in einen elektrischen Impuls umwandelt. Solche Krystalle sind zugleich piezoelektrisch, d.h. sie verändern in Zusammenhang mit der Veränderung der Polarisationsausrichtung der im Krystall vorhandenen Elektronen ihre Struktur.
Piezoelektrizität bedeutet, daß aus physischen haptischem Druck ein elektrischer Impuls erzeugt wird und umgekehrt. Ein Beispiel zur Visualisierung dieses Effektes ist das Beispiel eines Sportschuhs, der beim Gehen aufleuchtet.
Es gibt Stoffe im menschlichen Körper, die auf nichtionisierende elektromagnetische Strahlung reagieren: Dazu gehören Knochen (Vgl. Huebner, Albert L., Der unsichtbare Strom des Lebens, in: Hologramm (Frankfurt am Main), Nr. 52, November 1987, S. 17ff; Bischof, Marco, Biophotonen, Frankfurt am Main 1995, S. 91), Haut (Vgl. Athenstädt, Herbert/Claussen, Helge/Schaper, Daniel, Epidermis of human skin: pyroelektric and piezoelektric sensor layer, in: Science, Vol. 216 (28. Mai 1982); Bischof, Marco, Biophotonen, Frankfurt am Main 1995, S. 178) und Melanin (Niggli, Hugo J., Biophoton re-emission studies in carcinogenic mouse melanoma cells, in: Popp, Fritz Albert/Li, K.H., Gu, Q. (Herausgeber), Recent advances in biophoton research and its applications, World Scientific Publishing, Singapur 1992, S. 231-242; Barr, Frank E., (mit Saloma, J.S. Und Buchele, M.J., Melanin – the organizing molecule, in: Medical Hypotheses, Vol 11 (1983), S. 1-140; Bischof, Marco, Biophtonen, Frankfurt am Main 1995, S. 199) Aber darauf beschränkt sich die Interaktion zwischen Körper und nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung nicht. Fibronektin, Laminin, Tenascin, Osteonektin und Chondronektin sind menschliche Glykoproteine, bei denen der piezoelektrische Effekt ebenfalls nachgewiesen ist. (Vgl. Schünke, Michael, Funktionelle Anatomie - Topographie und Funktion des Bewegungssystems, Stuttgart 2000, S. 11) Aber auch damit sind noch nicht alle Stoffe im menschlichen Körper aufgezählt, auf die nichtionisierende elektromagnetische Strahlung einwirken kann: Das menschliche Erbgut selbst – die Desoxyribonukleinsäure (DNS) – reagiert auf nichtionisierende elektromagnetische Strahlung. (Vgl. dazu Tombelli, S., Minunni, M., Santucci, A., Spiriti, M.M., Mascini, M., A DNA-based piezoelectric biosensor: Strategies for coupling nucleic acids to piezoelectric devices, in: Talanta, Volume 68, Issue 3, 15 January 2006, Pages 806–812) Bei letzterem Aufsatz wird schon allein aus dem Artikel ersichtlich, daß die DNS piezoelektrische Eigenschaften hat. Und zuguterletzt sollte man nicht ausblenden, daß man im Verlauf seines Lebens alle möglichen Schwermetalle aufnimmt, die im Körper auf nichtionisierende eletromagnetische Strahlung reagieren. Die letzte Alltagserrungenschaft in diesem Kontext: Die quecksilberhaltige Leuchtstoffenergiesparbirne. Wenn Ihnen diese Birne nicht in der Hand zersplittert, Ihrem Nachbarn wird es vermutlich garantiert passieren!
Die Prüfung hat somit ergeben, daß über den piezoelektrischen Effekt nichtionisierende elektromagnetische Strahlung auf den Körper einwirken KANN.
Die Frage ist nun, unter welchen Bedingungen der nachgewiesene piezoelektrische Effekt für den biologischen Organismus wirksam wird. Wie die schwedische Studie schon bei der Auswirkung lediglich analoger nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung auf den Körper zeigt, kann eine ungünstige Konstellation zu gesundheitsschädigenden Effekten führen. Das Metallbett und die Federkernmatrazen in Kombination mit dem für das Fernsehsignal zugewiesenen Frequenzband sowie Funkrichtung führten dazu, daß ganze Bevölkerungen bei nachteiliger Stellweise des Betts nachts auf einer Antenne schlafen und schliefen, was dann zum gehäuften Auftreten von bestimmten Krebsarten führte. Der Umstand, daß diese Studie erst viele Jahre nach der Prüfung veröffentlicht wurde, spricht für sich. Demnach wurde die elektromagnetische Strahlung durch den Antenneneffekt des Betts derart verstärkt, daß sie stark genug wurde, um den piezoeletrischen Effekt in den verschiedenen Körperstoffen und -teilen auszulösen. Der Mensch wurde in Zusammenhang mit der Bettgröße und den körpereigenen piezoelektrischen Stoffen selbst Teil dieser Antenne und zwar in diesem spezifischen Zusammenhang mit dem GANZEN Körper. Das analoge nichtionisierende elektromagnetische Fernsehsignal war Quelle für die nächtliche elektromagnetische Bettdecke, in die der Mensch vor dem DVB-T-Zeitalter gegebenenfalls eingehüllt wurde und mitschwingen durfte. Jahrzehntelang wurde nachts lediglich ein kontinuierliches Testbild gesendet, so daß das analoge Signal wenigstens kontinuierlich blieb. Später wurden Betroffene wegen nächtlicher Fernsehsendungen mit sich ständig ändernden Signalen belästigt und gegebenenfalls beschädigt.
Im Unterschied zur gewöhnlichen Fernsehausstrahlung hat der aufgrund des Streamings auch von ARD und ZDF genutzte Mobilfunk andere Fragestellungen in Bezug auf einen Einfluß seiner benutzten Strahlung auf den menschlichen Körper zur Folge. Allgemein wird ja lediglich von einer „Erwärmung“ ausgegangen. Demnach schreibt man selbst von offizieller Seite der nichtionisierenden elektromagnetischen Strahlung des Mobilfunks eine ähnliche Wirkung wie der ionisierenden elektromagnetischen Strahlung zu, die thermisch ja auch „kocht“. Nur nicht in der Intensität, wie sie der radioaktiven – ionisierenden - elektromagnetischen Strahlung zugeschrieben wird.
Während die schwedische Studie einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit des Auftretens von bestimmten Krebsarten und der Ausformung der nächtlichen Antenne (hier: Bettgestell und Federkernmatrazen) bei entsprechender Ausrichtung gegenüber dem Sender feststellt, kommen bei der nichtionisierenden elektromagnetischen Strahlung des Mobilfunks andere Aspekte zum Tragen. Dabei kann man zunächst drei Aspekte ihrer Auswirkung vermuten:
1.Auswirkung der nichtionisierenden elektromagnetischen Strahlung in der unmittelbaren Umgebung eines Funkmastes;
2.Auswirkung der nichtionisierenden elektromagnetischen Strahlung des Mobilfunkgerätes auf den Körper des Nutzers;
3.Antennenfunktion der unterschiedlichen körpereigenen Stoffe durch den piezoelektrischen Effekt im Strahlungsbereich eines Funkmastes.
Zu 1. ist schon genug anderswo geschrieben worden.
Zu 2. gibt es die allgemeine Erkenntnis der thermischen Wirkung vor allem auf den Kopf des Betroffenen, bei Laptops sicherlich eine thermische Wirkung auf den Unterleib des Nutzers. Natürlich gilt zusätzlich das, was unter 3. geschrieben wird, für Nutzer von Mobilfunkartefakten in besonderem Maße.
Kommen wir zu 3., einem in der allgemeinen Öffentlichkeit nicht vorhandenen Thema, das aufgrund der Nichtdiskussion jedoch nicht etwa nichtexistent ist, sondern wofür es einfach kein Bewußtsein gibt, obwohl die Hersteller der wissenschaftlichen Literatur zeigen, daß es einige wenige gibt, die sich schon ihre Gedanken über das Thema machen.
Genauso wie bei der Frage um die Wirkung des nächtlichen Schlafgemachs als Antenne für das analoge Fernsehsignal der nichtionisierenden elektromagnetischen Strahlung geht es bei der Frage um die Wirkung der körpereigenen piezoelektrischen Stoffe als Antenne darum, dessen Relevanz zu verstehen. Eine simple Erklärung kann grundlegende Verhaltensänderungen zur Folge haben. Marco Bischof stellt beispielsweise fest: „Melanine sind Breitbandantennen und könnten damit eine wichtige Rolle in der Weiterleitung der Photonen von der Haut zur DNS (und umgekehrt) spielen.“ (Bischof, Marco, a.a.O., S. 198f) Aber auch Fibronektin, Laminin, Tenascin, Osteonektin und Chondronektin „dienen zusammen als Informationsüberträger zwischen Zelle und Extrazellulärmatrix (piezoelektrischer Effekt), z.B. um Differenzierungsprozesse auszulösen“. (Vgl. Schünke, Michael, a.a.O., S. 11) Bei Melanin gibt es für die nichtionisierende elektromagnetische Strahlung aufgrund dessen Breitbandsensibilität eine Andockstelle für das elektromagnetische Quant aus vielen Frequenzbereichen.
Das Besondere des digitalen Hochfrequenzsignals ist, daß es zum einen mit extrem hoher Frequenz oszilliert, zum anderen wird sein spiralförmiger Vektor hochfrequent aufgrund der digitalen Struktur des Signals ein- und ausgeschaltet - „0“ und „1“. Dies bedeutet, daß die DNS selbst aufgrund ihrer eigenen Antennenfunktion in der entsprechenden Frequenz nicht nur durchgeschüttelt wird, sondern zusätzlich auch noch durch das arrhythmische Digitalsignal in zusätzliche Spannung gebracht wird. Um der DNS endgültig den Garaus zu geben, findet dies nicht nur in einem Frequenzbereich statt, sondern in vielen – je nach der piezoelektrischen Empfindlichkeit der DNS im Frequenzspektrum - Frequenzbereichen, da es ja zahlreiche Mobilfunkanbieter, aber auch Fernseh-, Radio-, Bürgerfunk- oder Polizeifunksender gibt. Die DNS ist demnach zahlreichen nichtionisierenden elektromagnetischen Belastungen ausgesetzt. Um eine klare Vorstellung über das Ausmaß der nichtionisierenden elektromagnetischen Strahlungsbelastung zu bekommen, sollte man den heutigen Zustand mit dem Zustand vor Aussendung des allerersten Funksignals vergleichen. Damals waren der Mensch und auch andere biologische Wesen lediglich dem kosmischen und terrestrischen Frequenzspektrum ausgesetzt. Es dominierte die Schumann-Frequenz.
Der „Antennen“stoff Melanin wiederum spielt für die Weiterleitung von Photonen eine wichtige Rolle, also Quanten, die über die Breitbandantennenfunktion des Melanins als nichtionisierende elektromagnetische Strahlung in Elektronen umgewandelt werden und damit aufgrund der Qualitätsstruktur im Signal selbst den Informationstransport zur DNS belasten. Ähnliches gilt für die Glykoproteine Fibronektin, Laminin, Tenascin, Osteonektin und Chondronektin bei ihrer Funktion als Informationsüberträger aufgrund des für diese Stoffe frequenzspezifischen Aufnahmefensters in Zusammenhang mit ihrer entsprechenden piezoelektrischen Eigenschaft.
Da der piezoelektrische Effekt nicht nur haptisch wirkt, indem Druck ein elektrisches Signal erzeugt, sondern auch in umgekehrter Weise entsprechend dem Funkimpuls physischer Druck erzeugt wird, kann sich in Zusammenhang mit extrem hoher Funkfrequenz auf diese Weise nichtionisierende elektromagnetische Strahlung auf kleinstem Raum verheerend auf das Schwingungsmediums – z.B. die DNS - auswirken. Die Antennenfunktion des piezoelektrischen Stoffes sammelt die vorhandene elektromagnetische Strahlung in dem für den Stoff sensiblen Frequenzbereich ein und so wirkt der Stoff - wie beispielsweise eine Zimmerantenne für das Fernsehsignal – als Verstärker des schwachen Signals. Und dies alles nur aufgrund des piezoelektrischen Effekts betreffender körpereigener Stoffe. Es ist also nicht so, daß eine schwache nichtionisierende elektromagnetische Strahlungsquelle keine Auswirkung auf den biologischen Organismus haben kann – die piezoelektrische Eigenschaft einzelner Stoffe kann ein schwaches Signal so verstärken, daß es durchaus stark auf den Körper in Teilbereichen einwirken kann.
Es gilt daher, drei Aspekte eines körpereigenen Stoffes mit piezoelektrischem Effekt zu beachten:
1.Die Frequenzsensibilität des Stoffes – also auf welchen Frequenzbereich reagiert der körpereigene Stoff;
2.Die im Körper üblichen physischen Ausmaße von piezoelektrischen Stoffen, damit die für den Körper schädlichen Frequenzbereiche herausgefiltert werden können;
3.Die Ironie dieser Erkenntnisse führt dazu, nicht nur den Menschen im Fokus der Erörterungen über etwaige schädigende nichtionisierende elektromagnetische Strahlung zu ziehen, sondern auch seine Umwelt, schon allein aus dem rein egoistischen Grund, daß der Mensch nicht autonom von seiner Umwelt existieren kann.