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Autor Thema: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag  (Gelesen 6853 mal)

Uwe

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Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
Autor: 11. Januar 2013, 15:44


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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#1: 11. Januar 2013, 16:01
http://www.sz-online.de/ratgeber/kaum-proteste-gegen-den-rundfunkbeitrag-2481352.html?ShowAllComments=true#comments

1000 befragte,das ist doch ein Witz!

Hallo Uwe,

bitte immer auf das Thema des Threads achten und ggf. neues Thema aufmachen. Ein dranhängen an bestehende Threads ist nicht sinnvoll.

Grüße
Viktor


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Uwe

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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#2: 11. Januar 2013, 16:02
Yes Sir!  ;D


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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#3: 11. Januar 2013, 18:32
Unfassbar... Man sollte mal vor der GEZ-Zentrale in Köln einen LKW mit alten Fernseher abkippen. Vielleicht wird das dann auch in Dresden, was zu DDR-Zeiten ja das Tal der Ahnungslosen war, wahrgenommen...;)


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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#4: 11. Januar 2013, 20:50
Das ist laut eigenen Angaben des ÖR. Und die Umfrage wird ebenso manipuliert sein.
Was anderes können die in der aktuellen Situation auch nicht kommunizieren,  sonst würden sie ja Öl ins Feuer gießen.  Also nur plumpe Propaganda.

Gruß
Spock


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"Wenn die Leute einem zuhören sollen, reicht es nicht, ihnen einfach auf die Schulter zu tippen. Man muss sie mit einem Vorschlaghammer treffen. Erst dann können Sie sich ihrer Aufmerksamkeit gewiss sein." John Doe (Sieben)

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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#5: 11. Januar 2013, 20:55
Ich glaube eher das die Redaktion das Internet noch nicht kennt. Hab denen mal mitgeteilt das das ein toller freier Ort ist an dem jeder seine eigene Meinung haben darf und daher dort unglaublich viele Meinungen vorhanden sind. :p


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Luke, Komm auf die dunkle Seite, wir haben Milch und Kekse!!!

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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#6: 12. Januar 2013, 16:10
Typisch die Selbsteinschätzung der ÖRR- arrogant und überheblich. blind für alles, was im realen Leben vorgeht.
Neue Petition an den sächsischen Landtag
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-ein-demokratischeres-rundfunksystem

weitere Informationen für Sachsen, aber auch als bundesweite Anregung zu verstehen unter:

www.mediennutzung-ohne-zwangsgebuehren@web.de



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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#7: 12. Januar 2013, 18:32
Also ich hab der SZ auch einen Beitrag geschrieben und der ist nicht aufgetaucht bisher. Vielleicht zensieren die auch - wäre ja ne alte Gewohnheit...;)


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Bernd

Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#8: 12. Januar 2013, 21:00
Ist auch kein Wunder, wenn man so fleißig auf Facebook zensiert und somit die Kritiken löscht und aussperrt.


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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#9: 13. Januar 2013, 17:56
Für Sachsen neue Facebook Gruppe unter Mediennutzung ohne Zwangsgebuehren  erstellt.
Interessenten für Mahnwachen/Aktionen Demos können sich gern melden.
http://www.mediennutzung-ohne-zwangsgebuehren.de/
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-ein-demokratischeres-rundfunksystem


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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#10: 13. Januar 2013, 18:13
Für Sachsen neue Facebook Gruppe unter Mediennutzung ohne Zwangsgebuehren  erstellt.
Interessenten für Mahnwachen/Aktionen Demos können sich gern melden.
http://www.mediennutzung-ohne-zwangsgebuehren.de/
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-ein-demokratischeres-rundfunksystem

Ist das überhaupt schlau? Jetzt wird wieder eine weitere Seite eröffnet, die vielleicht in zwei Jahren da ist, wo z. B. unser Online-Boykott.de heute ist. Ohne die begleitende Unterstützung von den sozialen Netzwerken wie FB, G+ und Twitter und ohne ein Forum, wird das u. U. nur noch Kräfte zerren, ohne irgend einen messbaren Erfolg zu bringen.

Auf der anderen Seite werde ich nicht müde, immer wieder in periodischen Abständen um Unterstützung zu bitten, um unsere Plattform weiter auszubauen. Wenn jeder für sich das Rad neu erfindet, verschenkt man ein riesiges Potential. Das Rad ist aber schon erfunden und es muss nur noch runder werden... Wäre es nicht sinnvoller, sich zu vereinigen?

Ich wünsche dem Initiator vom Herzen viel Erfolg, gleichzeitig muss ich aber meine Bedenken und Verwunderung äußern. Wahrscheinlich lässt MP gerade einen Schampuskorken knallen und lacht sich eine ab, wie wir uns selbst im Wege stehen.


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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#11: 13. Januar 2013, 18:37
Ich pflichte René bei. Eine Konsolidierung und Bündelung wäre im jetztigen Stadium das sinnvollste. Wir sind auf dem richtigen Weg - langfristig gesehen schaffen wir es. Wir müssen die Synergieeffekte nutzen die sich daraus ergeben wenn wir uns zusammentun, anstatt immer neue kleine Gruppierungen zu schaffen.


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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#12: 13. Januar 2013, 18:49
Naja es wird aber doch immer gesagt das solche Petitionen Ländersache sind....und seine Petition gilt nunmal nur für Sachsen..also schon eine etwas andere Zielgruppe.


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themob

Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#13: 13. Januar 2013, 19:21
Also ich habe das jetzt mehr auf den Internetauftritt gemünzt. Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen mal virtuell an einen runden Tisch setzen und einen gemeinsamen Inhalt diskutieren. Konsolidiert mit allen Unterstützern der einzelnen Seiten würde so schon eine nette Anzahl an Unterstützern zusammen finden deren Anzahl eine andere Gewichtung hat. Auch was die Inhalte betrifft.

Natürlich sind 10 Seiten mit 1000 Unterstützern auch 10.000 .... aber eben verteilt im WWW.

Zentral auf einer Seite gesetzt, wie online-boykott, gez-boykott - die ja in Ihrer WWW Präsenz und durch Berichte - Reportagen in den Medien einen mittlerweile hohen Stellenwert hat, würden diese 10.000 anders aussehen

Die Annahme 10.000 ist natürlich rein fiktiv :-)


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Re: Kaum Proteste gegen den Rundfunkbeitrag
#14: 13. Januar 2013, 20:41
Mein Eindruck ist, daß die Süddeutsche Zeitung einen werbenden Kurs gegenüber dem "Beitrag" fährt. Jedenfalls kritisiert die Süddeutsche Zeitung in ihrer Papierausgabe das Verhalten von Rossmann mit dem Argument, daß die Wirtschaft unter dem Strich bei dem "Beitrag" gegenüber der GEZ-Gebühr durchschnittlich spart. Hier die Internet-Version:

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1405065


"Aus Prinzip billig
Die Preisdrücker und die Rundfunkabgabe

Nein, ums Geld geht es dem Großdrogisten Dirk Roßmann, 56, aus Burgwedel bei Hannover nicht, zumindest nicht bei seiner Klage gegen die neue Rundfunkgebühr. Die Unternehmensgruppe plant für 2013 einen Umsatz von 6,7 Milliarden Euro. Durch die Umstellung der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steigt die Belastung der Firma nun um 600 Prozent, das klingt dramatisch hoch. Aber ein Blick auf die absoluten Zahlen relativiert das: Die Kosten erhöhen sich nach Rossmann-Angaben von zuletzt 40 000 Euro im Jahr auf nun etwa 200 000 Euro. 'Peanuts', könnte man meinen, aber Stephan-Thomas Klose von Rossmann sagt: 'Hier geht es ums Prinzip.'
Alleine in Deutschland gibt es derzeit 1754 Filialen der Drogeriekette, in denen zuletzt für 4,45 Milliarden Euro Waren verkauft wurden. Für jede Betriebsstätte ist künftig eine Rundfunkabgabe fällig. Dabei gebe es in Rossmann-Verkaufsstellen weder ein Fernsehgerät noch ein Radio, sagt Klose. Auch die Computer seien nicht internetfähig, sondern nur für den internen Gebrauch gerüstet. Aber Geräte spielen künftig keine Rolle mehr bei der Frage, wer zahlen muss. Es müssen einfach alle zahlen. Und zwar gestaffelt nach Zahl der Mitarbeiter. Bis zu acht Beschäftigte kosten ein Drittel des Rundfunkbeitrags von 17,98 Euro, also 5,99 Euro pro Monat, Betriebe mit bis zu 19 Beschäftigten zahlen den vollen Beitrag, danach erhöht sich die Abgabenlast auf 35,96 Euro (bis 49 Mitarbeiter) und in weiteren Stufen schließlich auf bis zu 3236,40 Euro im Monat bei Unternehmen mit mehr als 20 000 Beschäftigten.
Rossman hat eine sogenannte Popularklage in Bayern gegen den Beschluss des Bayerischen Landtags über das neue Rundfunkgesetz erhoben - und kündigt weitere juristische Schritte an, nämlich den Gang durch die Instanzen: Gegen die konkreten Abgabenbescheide will das Unternehmen in Niedersachsen demnächst vor das Verwaltungsgericht ziehen. Rossmann ist nicht alleine: Die meisten großen Handelsketten wollen sich wehren. Der Handelsverband Deutschland (HDE) in Berlin lässt derzeit ein Gutachten erstellen. Auf dessen Basis könnte dann schließlich eine Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht werden.
Das Argument ist überall das Gleiche: Die großen Handelsketten stehen in hartem Preiswettbewerb. Und die Billigheimer, die dafür bekannt sind, Zulieferer und Beschäftigte brutal im Preis zu drücken, sehen nicht ein, höhere Preise zu zhahlen, ohne mehr Leistung zu erhalten. BR-Intendant Ulrich Wilhelm kann noch so oft beton(t)en, dass die Wirtschaft insgesamt weniger zahlen muss. Die aufgebrachten Unternehmer beschwichtigt auch nicht, dass die Gesamteinnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender durch die Umstellung der Gebühr vielleicht gar nicht steigen werden. Der NDR-Intendant und ARD-Vorsitzende Lutz Marmor erwartet zumindest keine Mehreinnahmen.  CASPAR BUSSE"
Süddeutsche Zeitung vom 12./13.1.2013, S. 38



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