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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 186248 mal)

j

jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#150: 11. März 2013, 09:31
http://nachrichten.rp-online.de/politik/wdr-die-teuerste-anstalt-der-republik-1.3248790

Hallo Uwe,

von deinen Links bekomme ich stets einen Wutanfall. >:(
Das liegt aber nicht an dir, sondern an die ÖRR.  ???

Schaut mal:

Zitat
Dass der Sender als "Anstalt" öffentlichen Rechts geführt wird, leuchtet selbst vielen WDR-Mitarbeitern als unfreiwillig erhellend ein. Allein der Blick auf den Flicken-Teppich der WDR-Immobilien in der Kölner Innenstadt (Gebäudeaufwendungen in diesem Jahr: 46,7 Millionen Euro) verrät die Maßlosigkeit und Unüberschaubarkeit seiner Ausdehnung. Warum der WDR überhaupt Immobilien in teuerster Kölner Innenstadtlage für Abteilungen und Produktions-Büros unterhalten muss, die keinerlei City-Relevanz haben, wird in seinen Aufsichtsgremien, die gern im Funkhaus Wallrafplatz tagen, gar nicht thematisiert ; auf die Decke des größten Konferenzraumes dort ist ein leuchtend blauer Himmel gemalt.


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#151: 11. März 2013, 10:02
http://nachrichten.rp-online.de/politik/wdr-die-teuerste-anstalt-der-republik-1.3248790

Hallo Uwe,

von deinen Links bekomme ich stets einen Wutanfall. >:(
Das liegt aber nicht an dir, sondern an die ÖRR.  ???

Schaut mal:

Zitat
Dass der Sender als "Anstalt" öffentlichen Rechts geführt wird, leuchtet selbst vielen WDR-Mitarbeitern als unfreiwillig erhellend ein. Allein der Blick auf den Flicken-Teppich der WDR-Immobilien in der Kölner Innenstadt (Gebäudeaufwendungen in diesem Jahr: 46,7 Millionen Euro) verrät die Maßlosigkeit und Unüberschaubarkeit seiner Ausdehnung. Warum der WDR überhaupt Immobilien in teuerster Kölner Innenstadtlage für Abteilungen und Produktions-Büros unterhalten muss, die keinerlei City-Relevanz haben, wird in seinen Aufsichtsgremien, die gern im Funkhaus Wallrafplatz tagen, gar nicht thematisiert ; auf die Decke des größten Konferenzraumes dort ist ein leuchtend blauer Himmel gemalt.

Das ist gut,hoffe es werden noch viel mehr
mit Wutanfällen. ;D


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#152: 11. März 2013, 11:26


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gebuehren-igel

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#153: 11. März 2013, 11:35
http://www.derwesten.de/nrz/panorama/warum-steigen-die-rundfunkgebuehren-ard-plant-studie-id7700134.html

Der Artikel ist lustig. Eine Studie darüber, warum beschlossene Gesetze zu Ausgabesteigerungen führen. Mein Tipp: Es liegt am Gesetz.


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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#154: 11. März 2013, 11:45
http://www.derwesten.de/nrz/panorama/warum-steigen-die-rundfunkgebuehren-ard-plant-studie-id7700134.html

Der Artikel ist lustig. Eine Studie darüber, warum beschlossene Gesetze zu Ausgabesteigerungen führen. Mein Tipp: Es liegt am Gesetz.
Es ist noch "lustiger": Es geht nicht darum, dass die beschlossene Gesetze zu Ausgabensteigerungen führen, sondern woran die Ausgabensteigerungen generell liegen.
Das ist doch wieder eine Volksverdummungsstudie.
Warum steigen die Ausgaben?
Weil die Anstallten kein Maß halten. Sie kennen keine Grenzen und sie haben ein großes Interesse daran das bestehende Budget auszugeben um lieber am Ende des Jahres weniger Budget haben als geplant als zu viel.
Denn der zu viel hat, dem wird es gekürzt und wer zu wenig hat, der meldet an KEF Mehrbedarf an. Es ist eher die Ausnahme als die Regel, dass KEF den Mehrbedarf ablehnt. Also bleibt nur Beitragserhöhung.

Im Grunde haben sie ja auch selbst angekündigt, dass sie in Deutschland monatlichen Potenzial bis zu 50 EUR im Monat sehen (genau so wie die Schweiz). Dass in der Schweiz die Steuerbelastung in der Regel nicht so hoch ist wie hierzulande und dass in der Schweiz die Mehrheit der Bürger eine ÖRR haben wollen, während hierzulande die Mehrheit eher keinen Zwangsfinanziertes Gebührensystem haben will, ist keine Erwähnung wert.


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#155: 11. März 2013, 12:56
http://www.rhein-zeitung.de/region/nahe_artikel,-Birkenfeld-rueckt-Buergerdaten-nicht-raus-_arid,567035.html

Das ist mal ein Bürgermeister!!

Und da will Bernhard „Asterix" Alscher nicht mitspielen. Er teilt der für das Land tätigen Gesellschaft für Kommunikation und Wissenstransfer, kurz: KommWis, mit, „dass wir nicht damit einverstanden sind, dass unsere Daten zwecks Einzug von Gebühren an die Landesrundfunkanstalten übermittelt werden". Der Bürgermeister sieht den Datenschutz grob verletzt. „Das ganze System ist doch nicht in Ordnung. Da wird etwas beschlossen, und wir als Kommune werden nicht einmal gefragt", empört sich Alscher im Gespräch mit unserer Zeitung. Für ihn „ist das ein grundsätzliches Problem, da ich in vielen Bereichen den Datenschutz der Bürger nicht mehr gewährleistet sehe. Staat und Politik entwickeln da ein eigenes Rechtsempfinden, das mir nicht gefällt."


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  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#156: 11. März 2013, 13:11
Lasst uns alle schnell nach Birkenfeld ziehen...  ;D
Da findet uns die Mafia nicht!  8)


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

i
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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#157: 11. März 2013, 13:27
"Es ist eine riesengroße Schande, daß mit dem "Rundfunkbeitrag" der Bürger auch noch "Finanzpoker" betrieben
wird!!! Behinderte die bislang von Rundfunkgebühren befreit waren, Rentner mit kleiner Rente die eh nicht wissen
wie sie über die Runden kommen sollen u. dann haben diese Herren nichts besseres zu tun als zu zocken?
Wann wacht die Politik endlich auf u. denkt noch mal darüber nach was was sie mit dem 15. Rundfunkstaatsbeitrag
da "duchgewunken" hat. Ich erwarte, daß dieses Gesetz wieder gekippt wird!!-
Jetzt verlangen die "Grünen" auch noch eine Steuer für Plastiktüten. Ja sind wir denn die "Melkkühe" der Nation?
Dann schafft doch die Plastiktüten ab!! Mir reicht es wirklich langsam. Zum Glück ist ja dieses Jahr  Wahljahr........"

Diesen Leserbrief habe ich heute am meine Tageszeitung (Thüringer Landes Zeitung) gesandt die einen kleinen Artikel
über die Zockerei des MDR gebracht hat. Mal sehen ob er gedruckt wird, denn viel hat diese Zeitung über ÖRR-Beitrag
noch nicht gebnracht5 weder pro noch kontra. Vielleicht sollte ich die Zeitung wechseln.
An alle liebe Grüße Issleb





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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#158: 11. März 2013, 14:07


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hannelore9

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#159: 11. März 2013, 14:41
Unsere Kolomnistin Bettina Röhl bei der WiWo hat am 5.3.2013 mal die Sache wieder konkretisiert

Lesen sie hier:

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-qualitaetsmythos-der-oeffentlich-rechtlichen/7878076.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#160: 11. März 2013, 14:48


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#161: 11. März 2013, 14:52
keine Ahnung ob es das schon hier gab:

Bedenken des Kartellamts gegen Online-Plattform von ARD und ZDF
thread dazu: http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5037.0.html


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Meine Beiträge drücken meine persönliche Meinung aus und stellen keine Rechtsberatung dar.
Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#162: 11. März 2013, 14:57


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hannelore9

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#163: 11. März 2013, 16:07

Was dieser Herr Hermann Eicher für einen Bullshit verzapft, alles verlogen und entspricht nicht der Wahrheit.

So hinterfotzig wie der von dem Bild lacht, so ist er in Wirklichkeit.

Es gibt nur eines diese GEZ-Server fluten.

Man braucht nur mal die Gebührenbescheide/Mahnungen mit den Rechtsbehelfsbelehrung lesen.

Eine ältere Person versteht sowas eh nicht mehr und dann soll das Gleichbehandlung sein?

Das gibt es doch nicht in einem Rechtsstaat.

Da frage ich mich, ob ich nicht für die Luft zum atmen ab jetzt einen Beitrag bei der GEZ leisten muss, wenn ich nicht bezahle?

Aber nur so weiter, das ist der Anfang vom Ende des Kapitalismus das Lebenswerk von Kohl, Schröder und Merkel.

Wenn die Bevölkerung es jetzt noch nicht kapiert hat, die nächsten Gesetze die in das Privatleben eingreifen sind schon formuliert.



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zuwider

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#164: 11. März 2013, 16:48
...aja, man hört mal wieder was Neues, nachdem man sich dort über das Thema ausgeschwiegen hat:
http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/1037287_Piraten-wollen-GEZ-Nachfolger-abschaffen.html


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