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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 174062 mal)

D
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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#30: 22. Februar 2013, 17:38
@ Onkel Erwin:  darauf kannst Du wetten!

Und es wird der Tag kommen, an dem sich bestimmte Leute sehr exponiert finden.  War doch klar, dass sich zuerst die Unternehmen wehren, dann die Kommunen und Städte, die Kirchen.  Doch das wird nicht alles und schon gar nicht das Ende des Widerstands sein:  Unsere Stunde, die Stunde der freien Bürger, kommt auch noch!

Eine Empfehlung an die Politik:  nehmt dieses Schande-Gesetz endlich zurück, bevor die Wut der Bürger die Strassen füllt und Euch zeigt wer die Herrschaft im Land wirklich hat!

WIR sind da Volk.  (Solltet ihr besser nicht vergessen!!)


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#31: 22. Februar 2013, 19:42
Leider kann ich das Bild hier nicht einfügen,
egal wie klein ich es mache.
Aber auf Facebook geht es. ;D

http://www.facebook.com/photo.php?fbid=466442606744226&set=a.173568582698298.52247.100001354720608&type=1&theater


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#32: 22. Februar 2013, 19:52
Gibt's einen direkten Link ?

Viele Grüße


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#33: 22. Februar 2013, 19:59
Nein leider nicht!
Er ist warum auch immer nicht Online!!
Zensur??


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#34: 22. Februar 2013, 23:24
DWN: Öffentlich-Rechtliche wollen Rundfunk-Beitrag mit Inkasso-Unternehmen eintreiben

Schönes Schlusswort:
....
In der Regel erkennt man jedoch den wahren Charakter eines Systems nicht an seinen hehren Absichtserklärungen, sondern an den ganz profanen „Durchführungsverordnungen“. In dieser Hinsicht ist der neue Rundfunk-Beitrag kein Mittel zur Stärkung der Demokratie, sondern ein Vehikel zur langsamen Aushöhlung derselben.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/22/oeffentlich-rechtliche-wollen-rundfunk-beitrag-mit-inkasso-unternehmen-eintreiben/

Gefällt mir nicht erst seit heute, die "Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten" ...


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In der Regel erkennt man den wahren Charakter eines Systems nicht an seinen hehren Absichtserklärungen, sondern an den ganz profanen Durchführungsverordnungen. In dieser Hinsicht ist der neue Rundfunk-Beitrag kein Mittel zur Stärkung der Demokratie, sondern ein Vehikel zur langsamen Aushöhlung derselben. (DWS 22.02.2013)

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#35: 23. Februar 2013, 07:58


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#36: 23. Februar 2013, 21:26
Wochenkurier (Anzeigenblatt Südbrandenburg/ Dresden/ Leipzig), 20.02.2013
Sind die Bürger Versuchskaninchen?
"Wie der neue GEZ-Beitrag Betriebe belastet und alle Verbraucher am Ende doppelt und dreifach schröpft"
http://www.wochenkurier.info/nachricht/obj////sind-die-buerger-versuchskaninchen/
Zitat
[...] Und so scheint es wieder einmal, als seien wir Bürger nur noch Versuchskaninchen:
Ein Gesetz erlassen und dann sehen, wie es in der Praxis läuft. Wem’s  nicht passt, der kann ja klagen.
So läuft es seit Jahren  mit Hartz IV-Bescheiden und so wird es auch mit den Bescheiden für den Rundfunkbeitrag laufen.
„Für mich grenzt das schon an Beschaffungskriminalität“, drückt es Bäckermeister Raddatz drastisch aus. Leider sogar eine staatlich sanktionierte...


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themob

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#37: 24. Februar 2013, 10:18
Artikel von gestern.
Themen - Widerspruch - Beitragsbescheid - Klagen - Widerspruchsbescheid

Zitat draus:
Nur derjenige, der selbst klagt, erhalte später die gezahlten Rundfunkbeiträge bei Erfolg automatisch zurück, erklärt der Jurist.

Es geht ums Thema Beitragsbescheid - nicht um die anhängigen laufenden Verfahren in Bayern............

http://www.morgenweb.de/ratgeber/recht-soziales/klagen-gegen-beitrag-erwartet-1.924893


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#38: 25. Februar 2013, 11:19
Am 23./24.02. war in der Süddeutschen Zeitung ein großer Beitrag zum Thema "Medien", u.a. ein Kommentar von Oliver Kalkofe.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#39: 25. Februar 2013, 11:31
Deswegen senden PRO7/SAT1 und RTL nichts über diese Zwangssteuer. >:(

Wörtlich heißt es unter Paragraph 5, Absatz 6: „Ein Rundfunkbeitrag nach Absatz 1 und 2 ist nicht zu entrichten von 1. den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, den Landesmedienanstalten und den nach Landesrecht zugelassenen privaten Rundfunkveranstaltern oder -anbietern ...“

http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kolumne-off-screen-noch-nie-gezahlt/7826268.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#40: 25. Februar 2013, 11:50
Wenn die Privaten gemäß des Artikels im "Handelsblatt" keine Haushaltsabgabe zahlen müssen nach dem Motto "Eine Hand wäscht die andere", wäre dies juristisch gesehen vermutlich ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz und somit ein tragfähiges Argument in den noch laufenden Verfahren.


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themob

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#41: 25. Februar 2013, 12:39
Siebenhaar Artikel zu der Beitragsbefreiung der Privatsender etc

http://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/kolumne-off-screen-noch-nie-gezahlt/7826268.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#42: 25. Februar 2013, 18:01


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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#43: 25. Februar 2013, 18:55


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Davon kann ich leider nichts erkennen!
Im Grunde ist es den meisten egal:
Sie zahlen halt zähneknirschend; finden auch, dass es sehr viel Geld ist rund 220 EUR im Jahr. Wenn es konkret wird kneifen sie und haben Angst!


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#44: 26. Februar 2013, 07:43
Wenn die Privaten gemäß des Artikels im "Handelsblatt" keine Haushaltsabgabe zahlen müssen nach dem Motto "Eine Hand wäscht die andere", wäre dies juristisch gesehen vermutlich ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz und somit ein tragfähiges Argument in den noch laufenden Verfahren.

Das bezieht sich aber nur auf die Klagen der Firmen. Als Privatmensch hat man da keine Möglichkeit, das als Klagepunkt mit anzuführen. Man ist nur indirekt davon betroffen, dass Rossmann, Sixt und Co. dermaßen zur Kasse gebeten werden.

Zum Aritkel in "morgenweb":
Zitat
Bisher ist es bei den zuständigen Gerichten in Baden-Württemberg in Sachen Rundfunkbeitrag ruhig. Auf Nachfrage dieser Zeitung erklärten verschiedene Verwaltungsgerichte, dass bisher zum Rundfunkbeitrag keine Klagen vorlägen. Das sei darauf zurückzuführen, dass der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio - der aus der früheren Gebühreneinzugszentrale (GEZ) hervorgegangen ist - noch keine Beitragsbescheide verschickt hat

Die wissen wohl, warum sie keine Bescheide verschickt haben obwohl ich die Auffassung vertrete, dass bei einer derart gravierenden Änderung der Grundlage für die Zahlung der Ex-Gebühren ein Bescheid sehr wohl erforderlich wäre.

Der Begriff "Bescheid" hätte vermutlich auch einige derjenigen wachgerüttelt, die bisher immer brav bezahlt haben und keine Lust hatten, sich wegen 17,98 mit dem Laden anzulegen.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

 
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