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Autor Thema: Warum es nicht nur um 17,98€ geht.  (Gelesen 2562 mal)

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obelix

Warum es nicht nur um 17,98€ geht.
Autor: 07. Januar 2013, 08:46
Alles Verändert sich manchmal über Nacht und wenn es dann zu Spät ist noch was dagegen zu tun dann haben wir Schizophrene Entscheidungen zu treffen die niemand wollte. Beispiele aus der Vergangenheit ist das viele nicht zur NSDAP oder SED wollten aber um Boykott - Mobbing zu entgehen
und seine Ziele nicht wesentlich zu behindern gingen viele zu viele Kompromisse ein. Das Ergebnis
davon kennen wir alle. Seit einiger Zeit werden Verschmutzungsrechte der Luft (die ein Freies gut immer waren) Gehandelt was Sinnvoll erscheint wenn es sich auf eine Firma oä. bezieht.
Wenn eine Haustüre besteuert werden kann dann stellt sich die Frage einer Luft oder Lungen Steuer für Jedermann/Frau irgendwann nicht mehr.
Es geht also letztlich darum um gegenseitigen Respekt zwischen Bürger und Staat, zwischen Arm und Reich, und um vieles mehr... was mir große sorgen macht ist, das jetzt vorgegaukelt wird es gehe nicht um die Unveräußerlichkeit /  Einschränkung unserer Grundrechte.
Wir werden als sonstwas hingestellt, lasst euch davon nicht niederdrücken oder entmutigen.
Ich bin nur ein Bürger, eher Arm als Reich aber ich habe Respekt gegenüber anderen und diesen
fordere ich mit aller Konsequenz 100% ohne wenn und aber ein.   


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Re: Warum es nicht nur um 17,98€ geht.
#1: 07. Januar 2013, 18:26
@obelix: Schön, wieder mal etwas zu Lesen von Dir - mglw. ist es auch in der Flut der Beiträge der letzten Tage/ Wochen etwas untergegangen.

Ich stimme Deinen Erkenntnissen voll und ganz zu.
Viele - und auch *das* ist eine Parallele zu Vor-Wendezeiten - verwahren sich immer noch gegen diese Tatsachen.
Getreu dem Motto "Was nicht sein kann, das nicht sein darf...".

Zitat
"Dass es hier eben nicht nur um 18 Euro/mtl. geht, sondern um die Sicherung bzw. Wiederherstellung von Bürgerrechten, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Verfassungskonformität, wird deutlich, wenn man sich das System des real existierenden Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks und dessen Verquickungen mit der Politik genauer betrachtet (siehe dazu Hintergrundinfos/ Internet, etc.).
Ein Zustand, der dem ursprünglichen Ansinnen eines "staatsfernen" Rundfunks nach dem 2. Weltkrieg diametral entgegensteht und welcher nunmehr durch eine "fluchtsichere" Finanzierung auf unabsehbare Zeit gesichert und - das kann man wohl stark annehmen - ausgebaut werden soll."

Und wem das nicht schon Begründung genug sein sollte, dem sei folgende Lektüre anempfohlen:
Kompendium zum Thema "medienpolitische Zusammenhänge"
...ein Artikel mit beeindruckender Informations- und Argumentationsdichte:
Mo 31.12.2012
"Offener Brief an die Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) Dagmar Reim
Ablehnung der verpflichtende Zahlung des Rundfunkbeitrags aus Gewissensgründen"

http://rundfunkbeitrag.blogspot.de/

Gute Verdauung!

Und:
Es müssen *endlich* wieder politische *Ethik* und *Kultur* Einzug halten.
Entscheidungen dürfen nicht mehr "im Zweifel *GEGEN* den BÜRGER" gefällt werden -
sie müssen stattdessen "im Zweifel *FÜR* den Bürger" getroffen werden.

Danke für diesen Thread!

Dranbleiben!
Weitermachen!


Aufklärung *jetzt*!
Widerstand *jetzt*!
DEMOKRATIE - *JETZT*!!


"Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf..."


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obelix

Re: Warum es nicht nur um 17,98€ geht.
#2: 07. Januar 2013, 19:54
Pausen sind wichtig, Lachen ist Wichtig, Lies doch mal unter Wikipedia-Anonymus Rex-Anmerkung.
Und wie findest du meinen aller neuesten Beitrag (wegen der blöden Haustüre...)
 :'( Charlie Chaplin sagte vor 100 Jahren: Jede Träne die aus Freude geweint wird, wird nicht aus Leid Vergossen. :'( 


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Warum es nicht nur um 17,98€ geht.
#3: 08. Januar 2013, 21:15
Ich kann mich nicht erinnern in einer Wahl einem Blancoscheck für ARD & GEZ zugestimmt zu haben. Das bedeutet, die politischen Urheber des Blancoschecks sind anzusprechen, auf Basis welchen Wählerentscheids sie die Erlaubnis gegeben haben.
Es ist nicht sinnvoll über "Petitionen" eine Änderung zu erflehen. Das ganze Verfahren, bei dem sich ARD & GEZ  Geld wünschen durften ist undemokratisch.
Auch ist es ARD & GEZ laut PNN erlaubt worden die Einwohermeldeämter nach "Kunden" zu durchsuchen! Wo kommen wir den da hin. Eine Firma ARD darf alles?
Also den lieben Abgeordneten des Wahlkreises befragen, für wie gut er dieses anmaßende, autokratische  Verhalten dem Bürger und Wähler gegenüber bewertet und für gut befindet,


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Fritzi

Re: Warum es nicht nur um 17,98€ geht.
#4: 23. Januar 2013, 19:33
Ich kann mich nicht erinnern in einer Wahl einem Blancoscheck für ARD & GEZ zugestimmt zu haben. Das bedeutet, die politischen Urheber des Blancoschecks sind anzusprechen, auf Basis welchen Wählerentscheids sie die Erlaubnis gegeben haben.
Es ist nicht sinnvoll über "Petitionen" eine Änderung zu erflehen.
Also den lieben Abgeordneten des Wahlkreises befragen, für wie gut er dieses anmaßende, autokratische  Verhalten dem Bürger und Wähler gegenüber bewertet und für gut befindet,

Das wird uns aber auch nicht weiterbringen. Die Wahlkreisabgeordneten sind doch auch bloß kleine Lichter am Politikhimmel. Wir sollten richtig Krach machen, laut auf die Straße gehen und vor allem:
alle nicht bezahlen. Das wäre unsere Macht.


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