@wegbegleiter: Die Einbeziehung von Unternehmen und Behörden hat eigentlich nur den Sinn, die tatsächlichen Kosten, die einem "Rundfunkteilnehmer" entstehen, zu vernebeln, denn natürlich zahlt letztlich der Bürger auch die Rundfunkbeiträge der Unternehmen und Behörden mit über die Produkte und Dienstleistungen, die er einkauft und die Steuern, die er zahlt. Das Schlagwort Solidarität im Zusammenhang mit dem Rundfunkbeitrag ist eh nur ein PR-Gag, denn hier sind Einpersonenhaushalte mit WGs solidarisch, Einkommenschwache mit reichen Säcken, Nichtfernsehbesitzer mit Couch Potatoes und alle zusammen mit Intendanten, die ganz selbstverständlich mehr verdienen als Ministerpräsidenten oder der Bundeskanzler.