Aus heute aktualisierter Fassung des medienrechtlichen Sammelgutachtens "Metastudie LIBRA",
dort der neue Abschnitt PAM10. :
*PAM10 Stand 2025: unverändert "links-grün" Anti-Mitte.Nach Urteil Bundesverwaltungsgericht : Urteil zu Rundfunkgebühren – wie geht es jetzt weiter?
? 2025-10-17 (ABO-frei) 3S.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/urteil-zu-rundfunkgebuehren-wie-geht-es-jetzt-weiter/Der Nachweis einer systematischen Linksneigung des ÖRR, _ was viele Beobachter für schwierig
halten, funktioniert relativ einfach. Denn die geforderte flächendeckende Auswertung der öffentlich-rechtlichen Programme liegen schon vor – und zwar aus der Hand des privaten Schweizer Analyseinstitut MediaTenor.
Das Unternehmen führt seit Jahren im eigenen Auftrag eine Langzeitanalyse von ARD, ZDF
und Deutschlandfunk durch. Seine Daten zeigen eindeutig eine
Überrepräsentanz von grünen und sozialdemokratischen Politikern,
kombiniert mit einer eher guten Bewertung,
eine Unterrepräsentanz der Unionsparteien
und eine krasse Benachteiligung der AfD,
die fast durchweg in negativer Einfärbung auf den Bildschirm kommt.
Über diese Untersuchung berichtete TE schon 2023
_ _ Gegen die Analyse aus der Schweiz brachte der Deutschlandfunk 2023 den angeblich neutralen Medienexperten Johannes Hillje
in Stellung, der im DLF-Studio erklärte, die Langzeitauswertung von MediaTenor sei im Auftrag der CDU entstanden, und sie genüge keinen wissenschaftlichen Anforderungen.
Bei der ersten Behauptung handelte es sich um eine Falschaussage,
für die zweite brachte Hillje keine Belege.
Dass Hillje in der Vergangenheit als Wahlkampfmanager für die Grünen arbeitete, verschwieg der DLF seinen Hörern. Bisher konnte nicht nur der Grünennahe die Schweizer Daten nicht widerlegen, sondern auch niemand sonst.
Im Volltext ist das nötige Gutachten, Stand 30. Septenber 2025, längst verfügbar:
auf fast 400 Seiten sind alle Aspekte wissenschaftlich fundiert dargestellt:
? 2025-10-19 =Aufruf http://de.mediatenor.com/images/Mahrenholz_WhitePaper_Web.pdf
Roland Schatz (Hrsg.)
Staat im Staate statt Service public?
Öffentlich-rechtlicher Journalismus ohne Vielfalt und Integration gefährdet die Grundfesten
Redaktion: Jörg Schulte-Altedorneburg und Jörg Stimpfig
Konsequenz in aktuellen bundesweiten Musterverfahren auf dieser "anderen Schiene"(also nicht die Schiene "Klagetext wie beim BVerwG")
kann in den nächsten Tagen überall ein entsprechender Antrag hinzugerfügt werden. Weil VG-Richter natürlich keine Zeit haben, für im Mittel 400 Euro gegenstandswert 2 Monate langs Analyse zu betreiben, sind alle Verfahren einmal mehr blockiert.
Denn bearbeiten muss ja sowieso erst einmal der Sender gemäß Verwaltungsrecht und da wird sich vermutlich niemand bereitwillig zeigen, weil es ja den Untergang von allem auslösen könnte.
Nie Reife für Klagebegründung, nie entscheidreif, und das "von Ewigkeit zu Ewigkeit"?
Patt-Situation bis zum Ende unserer kurzzeitigen Stippvisite der Erden-Ziviliation?
Ein Gutachten, erschienen dam 30. September 2025, 1 Tag vor Verhanlung BVerwG,
das um Urteil vom 15. Oktober 2025 führte, ein solches Gutachten sei nötig:
Hallo, liebe Allwissende über Deep State und sonstiges Wissen, was die Welt zusammenhält: Ihr wisst natüröich sofort, dass das arrangiert war.
Jedenfalls, realistisch gesehen, das passt uns bestens in die Strategie.