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Autor Thema: Wie sich die ARD an der Schlesinger-Affäre aufreibt - In aller Feindschaft  (Gelesen 916 mal)

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spiegel.de (€), 06.01.2023

Wie sich die ARD an der Schlesinger-Affäre aufreibt
In aller Feindschaft

Der Skandal um die frühere RBB-Intendantin Schlesinger hat bei der ARD zu starken Verwerfungen geführt. Anstatt daraus zu lernen, zerreibt sich der Senderverbund in Kleinstaaterei – und nun kommen weitere Vorwürfe ans Licht.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ard-nach-affaere-um-patricia-schlesinger-in-aller-feindschaft-a-93315ea9-4b55-49b8-a549-e6a59f4130f9

Auch in der Druckausgabe 02/2023


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welt.de, 06.01.2023

Anprangern von hohen Kosten
RBB soll schon unter Schlesinger-Vorgängerin Jagd auf interne Hinweisgeber gemacht haben

Das hat beim RBB offenbar System: Statt ausufernde Kosten zu hinterfragen, werden die Hinweisgeber verfolgt. So auch bei einem Tippgeber, der schon vor Jahren darauf hinwies, dass ein Jurist beim RBB in einem Jahr mehr als 9000 Euro Spesen anhäufte.

Zitat
Seit Monaten steht der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) aufgrund mutmaßlicher Vetternwirtschaft und Spesenskandalen in der Kritik, unter anderem gegen Ex-Intendantin Patricia Schlesinger ermittelt die Berliner Generalstaatsanwaltschaft. Dokumente und Prüfberichte zeigen nun: Unter Schlesingers Vorgängerin Dagmar Reim wurden offenbar interne Hinweisgeber mitunter hart verfolgt und Revisionsprüfungen beeinflusst.

Ein Fall datiert aus dem Jahr 2014, berichtet der „Spiegel“. Im Mittelpunkt stand der Jurist Michael K., bis heute tätig beim NDR. Dieser sei damals entsandt worden, um das beim RBB ansässige ARD-Generalsekretariat zu leiten. In fotokopierten, anonym verfassten Schreiben an den RBB seien ihm Verfehlungen vorgeworfen, darunter exorbitante Kosten für „unnötige Fahrten“ und Abendessen. Der Jurist soll innerhalb eines Jahres mehr als 9000 Euro Spesen angehäuft haben, mehr als ein Viertel davon für Taxifahrten innerhalb Berlins und Hamburgs.
[…]

Statt Kosten zu prüfen, wurde nach dem Tippgeber gesucht
[…] Anstatt diese Kosten zu hinterfragen, soll die damalige RBB-Chefin Reim versucht haben, den anonymen Hinweisgeber intern ausfindig zu machen. So erinnert sich laut „Spiegel“ ein ehemaliger Mitarbeiter. Die Intendanz soll nicht nur angeregt haben, die Kopieranlagen im Haus daraufhin zu prüfen, ob die Schreiben dort vervielfältigt worden seien, sondern soll auch vorgeschlagen haben, die Handschrift mit der von Mitarbeitern zu vergleichen. Selbst flächendeckende Screenings von Festplatten soll sie erwogen haben, dem Datenschutz zum Trotz.
[…] Mehrfach soll Reim sich auch in Ermittlungen eingemischt haben.
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.welt.de/kultur/medien/article243061789/RBB-soll-schon-unter-Schlesinger-Vorgaengerin-interne-Hinweisgeber-verfolgt-haben.html


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Das dürfte wohl einigen im Land Brandenburg neu sein und spricht nicht für den RBB?


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