Wie erst 2025? Anscheinend ist
noch zu viel Zufluss
Das Problem, dass die jeweiligen Länder finanziell einstehen sollen, ist sicherlich sehr hausgemacht. Ebenso das Problem bei den Kosten für diese "Renten". Es fehlte nicht nur die Kontrolle, sondern sehr wohl die Sichtweite bei dem Punkt, dass diese Anstalten Ihre "Verträge" am Land, das finanziell einstehen soll, vorbei etabliert haben. Im Prinzip ein Versagen der jeweiligen Regierung der Länder - und das seit minimal 1990, bzw. seit es private Fernsehsender gibt.
Statt also insolvent zu gehen, kann jeweils pro Bundesland beschlossen werden, dass eine Fortführung nicht in Betracht kommt. Dann bleiben jedoch wahrscheinlich noch Altlasten
-> Was per Gesetz etc. gegründet wird, kann ebenso mittels Gesetz entfernt werden. Wo sollte da ein Problem sein?
Edit "Bürger": Siehe u.a. auch unter
Rundfunkanstalten "nicht insolvenzfähig" - aber "auflösbar"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=25126.0Selbst eine Verfassung kann entsprechend geändert werden, wenn diese im Weg ist.
Was es dazu braucht, ist eine Mehrheit der Personen, welche solche Änderungen tatsächlich wollen. Also ist das im Prinzip relativ einfach. Es fehlt aktuell nur am Willen dazu. Die Mehrheit ergibt sich dann, wenn das Verhältnis von alt zu jung kippt.
An den "repräsentativen" Umfragen zur Fortführung mangelt es sicherlich nicht. Offensichtlich gibt es dort bereits eine Mehrheit, welche den Rundfunk ändern oder in seiner aktuellen Form abschaffen will. Es fehlt offensichtlich jedoch die Entsprechung dieser Abbildung bei der repräsentativen Demokratie. Eine direkte Demokratie hätte das Problem sehr wahrscheinlich bereits dauerhaft gelöst. Sollte die repräsentative nicht aus dem Quark kommen, so wird diese zum Grund-Problem erklärt werden und entsprechend dauerhaft gelöst. Es erscheint in der aktuellen Zeit
- persönlicher Sicht - bereits fraglich, wie sinnvoll diese ist.