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Autor Thema: Ihr seid alle zu kompliziert, geht doch einfach auf die Strasse demonstrieren!  (Gelesen 6348 mal)

S
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Was im arabischen Frühling unter größter Behinderung und größter Gefahr geht, sollte doch auch in in einer freien Demokratie wie Deutschland möglich sein..

Wir Deutsche denken viel zu kompliziert, mit Klagewellen und den persönlichen Kleinkrieg über die Briefe..

Fangt einfach an über Facebook und Twitter Demos zu organisieren, immerhin betrifft die Zwangsabgabe alle Deutsche, dementsprechend viele Teilnehmer werden sich finden lassen!

Und wenn dann erst einmal in allen Städten demonstriert wird, kann die Politik nicht mehr wegsehen..

Der Anfang wäre an der GEZ Zentrale gemacht! Ich wäre sofort dabei!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Oktober 2012, 14:49 von Sterndust«

S
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  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Da hast du so Recht, aber dies ist schon lange kein oder besser war noch nie ein freier demokratischer Staat. Und selbst wenn, schaut die Politik zwar kurz mal hin und das war es dann auch schon...
Dies ist ein Sklavenhandel im großen Stil und wir Kleinen werden für viele Machenschaften vom Staat missbraucht... Aber ich bin auch bereit, auf die Straße zu gehen...


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

g

gebuehren-igel

Ich halt nichts von Demos, aber hier wurde das Thema bereits angegangen: http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3669.msg23951.html#msg23951


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  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Ja bei dem Wetter.... Da sitz ich lieber vor der Glotze und zieh mir die ö.r. rein.
Bin ja jetzt dazu gezwungen, wo man für diesen Schwachsinn zahlen muss...


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
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S
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Tja, die typisch deutsche Einstellung eben, im Internet und über andere große Worte schwingen, aber selber zu bequem und bange sein um den Allerwertesten aus dem Sessel zu bewegen und Farbe zu bekennen..genau diese Einstellung ist der Grund warum man mit uns Deutsche alles machen kann ohne wirkliche Gegenwehr befürchten zu müssen..

Denn mal ehrlich, große Demonstrationen ist der EINZIGE Weg aus der ungerechtfertigten Zwangsabgabe, alles andere ist nur Spielerei. Die Gerichte mögen die ganze Schose zeitweilig aufhalten und behindern können, letztendlich aber sitzt die Politik immer am längeren Hebel und erlässt einfach neue Gesetze die die Bürger und Ihre Justiz in die Schranken weist..

Zu einem Systemumschwung kommt man um die Strasse nicht herum, wer das nicht verstanden hat, der will nur spielen aber nicht siegen..


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gebuehren-igel

Hast mich überzeugt. Es gibt keine Alternative zu Großdemos. In welcher Stadt wirst du eine Demonstration anmelden? Ich bin dabei.


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Weiß nicht ob ich für die Organisation der richtige bin, dazu fehlt mir als Unternehmer schlichtweg die Zeit, da müssten sich doch auf diesem Forum die richtigen Leute finden lassen? Am besten wäre es die Demo über Facebook zu organisieren, womöglich ja Demo mit Party verbinden. FB Teeniegeburtstage und Raveparades können sich über Teilnehmer selten beklagen..Warum soll Demo nicht auch Spaß machen, dann kommen mit Sicherheit mehr Leute..
Mir wäre natürlich Köln recht vor der GEZ, ich wäre dann definitiv bei der Demo dabei!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Oktober 2012, 02:18 von Sterndust«

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gebuehren-igel

Ja. keine Zeit. Das kenn ich. Ich weiß nicht mehr, wie ich das gemacht habe, als die Sache mit der PC-Gebühr losging. Zwei Jahre Vorbereitung, dann eine Website für die Klage mit geballten Infos online gestellt. Vier Jahre lang die aktuellen Entwicklungen verfolgt und darüber berichtet, anderen bei ihren Klagen geholfen, Gerichtsurteile gelesen und ausgewertet, ellenlange Gutachten und anderes Propagandamaterial der Öffentlich-rechtlichen gelesen und auseinandergenommen.  Wenn ich die alten Sachen lese, weiß ich wirklich nicht, woher ich Zeit genommen habe, eine so intensive Auseinandersetzung zu führen. Denn Geld verdienen musste ich ja nebenbei auch noch. Muss wohl daran gelegen haben, dass ich Überzeugungstäter war. Klagen vor Gericht schienen mir der einzige Weg, etwas zu erreichen. Die Politik ist in diesem Fall völlig nutzlos. Letztlich hat es nur zum Teilerfolg gereicht, von dem ich noch nicht mal was hatte. Und dieses Mal werde ich nur klagen und das ganze Drumherum weglassen. Hoffen wir also, dass sich jemand findet, der die Organisation der Demo übernimmt. So eine Massendemo mit 10.000 Teilnehmern aufwärts braucht sicher etwas Organisation, Pressearbeit, Koordination mit anderen Organisationen usw.


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H
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demo...lol...ich kann wohl meinen hintern in die pampa stellen und ein schildchen mitbringen auf dem steht "dagegen", nur interessiert es niemanden...schlimmstenfalls bringt man eben von staatswegen ein paar Agent Provocateur ins Spiel und schon ist man diskreditiert...

führt eure Kleinkriege, je mehr desto besser...ein sandkorn im getriebe stört nicht, eine tasse voll sand lässt es schon krachen und bei einem ganzen eimer steht das ding schneller still als man denkt!

und Sterndust...das mit dem arabischen Frühling...tja...wie soll ich sagen...hast dich da bei den ÖR informiert?  ;D man merkt´s^^


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@gebuehren-igel

Respekt für soviel Engagement, davon können sich andere (mich eingeschlossen) nochwas abschneiden.

Ich habe leider ein eigenes Unternehmen zu führen, das frisst leider sehr viel Zeit.

Ich denke du überschätzt die Arbeit, fang doch einfach mal damit an bei Facebook eine öffentliche Gruppe zu erstellen die in etwa heißt "Demo gegen neues Gebührenmodell ab 01.01.2013" und kurz erläutern, dass das alle Bundesbürger betreffen wird und wann und wo die stattfinden sollte" und dann poste hier den Link zum beitreten.

Im Grunde gilt es es nur diese Gruppe bekannt zu machen, daher am besten die Demo "mit einer Party verbinden", alle weitere Organisation lässt sich dann später über Facebook an die Mitglieder verteilen, wenn einmal die ersten Bekanntheits-Hürden geschafft sind, dann wird sich das irgendwann verselbstständigen.. Diese Homepage hier mit der FB Gruppe verbinden verleiht ihr auch die richtige Ernsthaftigkeit und den benötigten Background..


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 14. Oktober 2012, 14:37 von Sterndust«

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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Unsere Internet-Präsenz besteht aus:

http://online-boykott.de/    –    (siehe auch http://online-boykott.de/de/unterschriftenaktion)

http://gez-boykott.de/Forum/index.php

https://www.facebook.com/GEZ.Boykott

https://plus.google.com/113905809553400197809

http://www.twitter.com/gez_boykott

Und ja, das frisst viel Zeit. Und auch ja, ich habe ebenfalls ein eigenes Unternehmen zu führen. Aber irgendwer muss das machen, denn ansonsten hört man nur was und warum etwas nicht geht...


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gebuehren-igel

@gebuehren-igel

Ich denke du überschätzt die Arbeit, fang doch einfach mal damit an bei Facebook eine öffentliche Gruppe zu erstellen die in etwa heißt "Demo gegen neues Gebührenmodell ab 01.01.2013" und kurz erläutern, dass das alle Bundesbürger betreffen wird und wann und wo die stattfinden sollte" und dann poste hier den Link zum beitreten.


Nun gut, reden wir mal ernsthaft: Was du bisher gemacht hast, war, hier hereinzustürmen, allen, die schon jahrelang sich mit dem Thema auseinandersetzen, zu erklären, dass sie nur herumspielen und du den einzig richtigen Weg kennst. Auf die einfache Frage nach deinem Engagement, kommen Zeitprobleme und Arbeitsdelegierungen.  Du kannst deine Prioritäten setzen, wie du willst, das ist völlig ok. Wenn's nur zum Mitläufer reicht, weil Anderes wichtiger ist, dann ist das eben so.  Aber das musst du dann auch anderen zugestehen, dass sie den Weg gehen, der ihnen möglich ist. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, dann kann man anfangen zu diskutieren. In meinen Augen bringen Demos nichts, weil:

1. Die Mobilisierung bei dem Thema eine geringe ist. Schau dir nur mal an, wie viele Leute regelmäßig in diesem Forum schreiben.
2. Selbst wenn es gelänge, mal ein paar tausend Leute an einem Ort zu versammeln, die Demo zwei Tage später vergesssen wäre.
3. Demos sich als Protest an die Politik wenden. Die Politik ist in dieser Frage jedoch zu 95% einer Meinung: Das neue Modell ist wunderbar und außerdem ist bereits alles in trockenen Tüchern.

Deshalb ist für den gemeinen Bürger ohne Lobby der letzte verbliebene Weg, eine parlamentarische Entscheidung noch zu kippen, der Gerichtsweg. Das ist in der demokratischen Ordnung mit ihrer Gewaltenteilung auch so vorgesehen. Und es ist die einzige Möglichkeit, die Anstalten tatsächlich ins Rotieren zu bringen. Über eine Demo mit 10.000 Leuten lachen die, weil sie im Gegensatz zu Gerichtsurteilen ohne Konsequenz ist. Gegen 1.000 Klagen müssen Sie sich über einen Zeitraum von Monaten und Jahren 1000mal wehren. Und wer schon Erfahrungen mit deren Rechtsabteilungen gemacht hat, weiß, dass die auch nur mit Wasser kochen und von der Gnade der Gerichte abhängig sind.

Es gibt natürlich den Einwand, dass letztlich das Verfassungsgericht sich immer auf die Seiten der Anstalten geschlagen hat. Nun, jede Serie hat mal ein Ende, und wie die PC-Gebühr gezeigt hat, sind Teilerfolge durchaus möglich, ohne dass das Verfassungsgericht ins Spiel kommt.


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E

Ell

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Eine Demo von der nicht mal in den Lokalnachrichten berichtet wird (und ich bin sicher dass über eine Demo gegen die GEZ-Beitrag die Öffentlichen nicht berichten werden oder wenn dann würde man die Demonstranten als Arbeitslose die nichts Besseres zu tun haben als sich auf der Strasse bei einer Demo die Zeit verteiben,  präsentieren) ist verlorene Zeit und Kraft. Sicher würde man die Menschen vor Ort vielleicht informieren können damit sie "Lust" bekommen sich mit den bevorstehenden Beiträgen näher befassen, aber :
wenn sich jeder dem der  künfitige Beitrag nicht passt die gleiche Zeit nimmt wie er braucht um an so einer Demo teilzunehmen (und eine würde nicht reichen) um die Menschen um sich rum zu informieren, mit ihnen zu diskutieren, sie z. B. auf dieses Forum aufmerksam zu machen usw. usf.. bringt meiner Meinung nach zur Zeit mehr.

Als Unternehmer kann man sich auch an die zuständige IHK oder Handwerkskammer wenden und fragen wie sie zu dem Beitrag stehen und was sie unternommen haben usw. usf... Habe ich auch getan, die IHK findet es auch nicht wirklich in Ordnung, aber (oh Wunder...) da "kann man nichts machen, ist halt beschlossen...."  Trotzdem denke ich dass, wenn auch nur die Hälfte der Betriebe ihre IHK auf´s Dach steigen würden , noch was zu machen wäre. Sag mit mein Gefühl nach der Korrespondenz mit "meiner" IHK...

Wie war der Spruch von irgend einem "Macher" : wir machen was und dann schauen wir was passiert, und wenn nichts passiert machen wir weiter (so ähnlich)



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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Die IHK ist auch ein Abzockerverein, der sich von Zwangsgebühren fürstlich alimentieren lässt. Den Rest kann man sich selbst denken.


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