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Autor Thema: WDR-Intendant Tom Buhrow kostet die Beitragszahler über 700.000€/Jahr  (Gelesen 1297 mal)

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ruhrbarone.de, 22.08.2022
Der teure Tom:
WDR-Intendant Tom Buhrow kostet die Beitragszahler über 700.000 Euro im Jahr

Von Stefan Laurin

Zitat
Mit einem Einkommen von 411.000 Euro im Jahr ist WDR-Chef Tom Buhrow der bestbezahlte Intendant innerhalb der ARD. Von diesem Geld muss Buhrow allerdings nicht für das Alter sparen: Für 2020 weist der Geschäftsbericht des WDR noch einmal 337.000 Euro Pensionsrückstellungen auf. Im Jahr kostet Buhrow die Beitragszahler fast 750.000 Euro. Dazu kommen dann noch Annehmlichkeiten wie ein 7er BMW mit Massagesitzen. Und der teure Tom ist nicht alleine. Auch für andere Spitzenkräfte des WDR werden erhebliche Summen zurückgelegt:
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.ruhrbarone.de/der-teure-tom-wdr-intendant-tom-buhrow-kostet-die-beitragszahler-ueber-700-000-euro-im-jahr/212073/



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Außerdem...
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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. August 2022, 20:06 von Bürger«
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Das ist eine "Hammer-Info".
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Wird zentral verwertet, nämlich die in dem Bericht gezeigten Tabellen.


Man vergleiche mit der staatlichen Rentenversicherung. Googeln liefert.
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"Seit dem 1. Januar 2018 ..., Der derzeitige Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung liegt bei 18,6 Prozent des Bruttolohns. Davon wird Ihnen als Arbeitnehmer automatisch die Hälfte (9,3 Prozent) monatlich vom Bruttolohn abgezogen. Die andere Hälfte des Rentenbeitrags zahlt Ihr Arbeitgeber."

Rund 15 % der Einnahmen gehen raus für die Betriebsrenten. Bravo! Da wissen wir, wozu unsere Rundfunkabgabe "solidarisch" genannt wird. Ja, wir sind solidarisch mit darbenden Multi-Millionären.
Weit über 3000 Zwangs-Beitragszahler zahlen allein für das Einkommen von Buhrow. Eine verkehrte Welt!

Aber nein, seid solidarisch: Da wird Rentnerin Mütterchen Müh von ihren 300 Euro für Lebenshaushalt begeistert die letzten 20 Euro des Monatsendes solidarisch opfern.

Dass sie laut Gesetz zu befreien ist, weiß sie ja nicht, weil es ihr auf der Website des doppelt falsch benannten "Beitrags"-"Service" umgekehrt gesagt wird. Und selbst, wenn sie es wüsste, das nützt nullkommanichts. da müsste sie ja erst noch einen Richter finden, der das Gesetz liest und begreift statt juristisch verkehrte Textvorlagen abzukupfern im irrigen halbblinden Vertrauen auf die ja "öffentlich-rechtlichen".

Aussichtslos, Mütterchen Müh, blute weiter deine letzten 20 Euro das Monatsendes wie über 3000 andere für das Vermeiden von Not bei Intendant Buhrow.



Der gewaltige Unterschied erklärt sich wie folgt:
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- Der Arbeiternehmer erhält für lebenslanges Arbeiten rund 15 Jahre Rente.
- Unsere geliebten Neo-Feudalen, die "den Staat Besitzenden", erhalten für im Mittel rund 8 Jahre Arbeit dann rund 75 % des letzten Jahres - ebenfalls 15 Jahre lang
- zusätzlich zur Rente für vohergehende anderweitige Arbeitsjahre.

Diese Betriebsrente-Regelungen "in eigener Sache" dieses "Imperiums des Neo-Feudalismus" sind also eine vorsätzlich gewollte und gemachte Fehlkonstruktion. Schaut man näher rein, so erschauert man über die realen Zahlen. Das ist realer Feudalismus.

Es ist nicht eine "Altersrente" oder "Pension" für Arbeitsjahre, sondern eine verdeckte Gehaltserhöhung
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um etwa 60 % mit einem kleinen Renteneffekt der Beträge oberhalb von rund 60 %.
So also müsste es eigentlich in der Buchhaltung auftauchen?
Aber anscheinend haben die Wirtschaftsprüfer das nicht verlangt?
Wer wählt und bezahlt die Wirtschaftsprüfer?

So hat alles seine Logik, nur nicht immer die richtige?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. August 2022, 12:00 von Bürger«
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Deine Worte weht der Wind ins Nirvana des ewigen Vergessens. Willst du die Welt wandeln, so musst du handeln. Um Böses abzuschaffen, Paragrafen sind deine Waffen.

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  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Nun, überraschend ist diese Information nicht wirklich.
Das Problem ist eher, dass zwar öfter über die Gehälter der Intendanten und Führungskräfte diskutiert wird, aber kaum einer schaut mal etwas weiter.

Ich hatte das schon einmal in einem älteren Kommentar erwähnt, dass zu den Gehältern auch noch die Aufwendungen für die Altersvorsorge hinzukommen. Und je höher die Gehälter, umso höher natürlich auch diese Aufwendungen.

Aber ein Herr Dörr(chen) würde jetzt wahrscheinlich wieder sagen, dass die Intendantengehälter selbstverständlich nichts mit dem Beitrag zu tun haben. Als ich das damals gelesen habe, zweifelte ich seine Fähigkeit, auch nur halbwegs logisch denken zu können, ernsthaft an.


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Zur Vertiefung konkreter finanzieller Aspekte siehe bitte nunmehr die ausgegliederte Diskussion unter
tatsächl. Gehaltskosten d. Intendanten/Direktoren/etc. (Arbeitgeber-Brutto)
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