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Autor Thema: Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden zu wenig Grenzen gesetzt  (Gelesen 1005 mal)

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  • Beiträge: 213
welt.de, 24.06.2021 (ABO)

„Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden zu wenig Grenzen gesetzt“
Sendungen wie „Verstehen Sie Spaß?“, findet der Medienpolitiker Jan Marcus Rossa [Anm.: FDP], hätten keine gesellschaftliche Grundlage mehr. Private Produktionsfirmen wie die von Anne Will hält er für zu teuer. Der Entwurf des neuen Medienstaatsvertrags ändere daran nichts. Ein Gespräch.

Zitat
[...]
Jan Marcus Rossa: Der Anteil der unterhaltenden Formate sollte deutlich niedriger sein als heute. Für mich steht Information inklusive Nachrichten, Bildung und Kultur an erster Stelle. Auch Spielfilme gehören natürlich zum Kulturangebot, das können und sollen aber auch Filme sein, die nicht zwingend ein breites Publikum erreichen müssen. Es ist nicht die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, mit Streamingdiensten zu konkurrieren. Kulturelle Vielfalt ist entscheidend.
[...]

Weiterlesen unter (ABO)
https://www.welt.de/kultur/medien/plus232014057/Medienstaatsvertrag-Moeglicherweise-will-man-sich-mit-den-Intendanten-nicht-anlegen.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 28. Juni 2021, 02:09 von Bürger«

 
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