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Autor Thema: Ex-NDR-Chefreporter beklagt: Die Gehälter der Intendanten sind viel zu hoch  (Gelesen 3935 mal)

Uwe

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Ex-NDR-Chefreporter Lütgert beklagt: Die Gehälter der Intendanten sind viel zu hoch

Quelle: Kress News, 03.02.2021 von Marcus Schuster


Zitat
Er arbeitete für das ARD-Magazin Panorama, war fast 20 Jahre Chefreporter beim NDR, durchleuchtete KiK und Carsten Maschmeyers AWD. Im Interview mit dem Wirtschaftsjournalist blickt Christoph Lütgert kritisch auf seinen ehemaligen Arbeitgeber und dessen Top-Manager - zudem trifft Lütgert eine für Journalisten ernüchternde Aussage.

[…] Wirtschaftsjournalist: Der NDR spart nun, wie es heißt, vor allem an der Unterhaltung.

Lütgert: Ich höre, dass auch im Zeitgeschehen ganze Einzelsendungen gestrichen, Projektverträge nicht mehr verlängert werden. Eine Sendung wie das Medienmagazin "Zapp" zum Beispiel wandert ins Netz, was den Zuschauerkreis erheblich einschränkt. Auch eine Reportage wie die "KiK-Story", bei der wir zweimal nach Bangladesch gereist sind, weil wir neue Beweise erbringen mussten, wäre beim NDR heute nicht mehr möglich, haben mir Insider gesagt, die es wissen müssen. Es wäre wirklich eine Katastrophe, wenn die Gebührenerhöhung nicht durchkäme.

Wirtschaftsjournalist: Wäre das die Lösung? Oder versickert dann einfach nur noch mehr?

Lütgert: Jetzt singe ich bei aller Kritik auch mal ein Hohelied auf das öffentlich-rechtliche System: Es ist unglaublich, was man da nach wie vor geboten bekommt an Information, herausragenden Filmen und Unterhaltung - zum Preis von zwei Kinokarten pro Monat! Ich würde eher auf die deutlich teurere Zeitung verzichten als darauf! Daher kann ich in dieses Gebühren-Bashing nicht einstimmen. Natürlich sind die Intendantengehälter viel zu hoch - wären sie niedriger, könnte man damit zwar kein 300-Millionen-Loch stopfen. Es wäre aber ein Zeichen der Solidarität an alle Kollegen, von denen gerade erhebliche Sparanstrengungen verlangt werden.
Auch veröffentlicht auf Twitter und Facebook.
Weiterlesen auf:
https://kress.de/news/detail/beitrag/146764-ex-ndr-chefreporter-luetgert-die-gehaelter-der-intendanten-sind-viel-zu-hoch.html


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Zitat
(...) Lütgert: Jetzt singe ich bei aller Kritik auch mal ein Hohelied auf das öffentlich-rechtliche System: Es ist unglaublich, was man da nach wie vor geboten bekommt an Information, herausragenden Filmen und Unterhaltung - zum Preis von zwei Kinokarten pro Monat! Ich würde eher auf die deutlich teurere Zeitung verzichten als darauf! Daher kann ich in dieses Gebühren-Bashing nicht einstimmen. (...)

Auf die Zeitung und deren Finanzierung kann ich verzichten, auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht. Zum Haare raufen solche Kommentare!


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Auf die Zeitung und deren Finanzierung kann ich verzichten, auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht. Zum Haare raufen solche Kommentare!
Aus seiner Sicht doch eine wahre Aussage, hat doch sicher auch ein "Ex-ÖRRler" Pensionsansprüche?


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- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

o
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Wie kann man eine Tageszeitung, wenn sie nicht völliger Schrott ist, ernsthaft mit dem deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk vergleichen? Das zeugt von maßloser Überschätzung der journalistischen Qualität.

Das hat nichts mit linksgrün oder Staatsfunk zu tun. Immer wenn ich anderswo örr Fernsehen mitgucke, ärgert mich jede vergeudete Lebensminute.

Für die zwei Kinokarten erwarte ich besteste journalistische Qualität. Das Feuilleton der FAZ, den Politikteil von stern und Spiegel, Gesellschaftliches wie aus der "Zeit" usw. Nichts davon bekommt man.

Und selbst als Pflegeheim-TV ist es mittlerweile schon gesundheitsgefährdend (... schreibe ich jetzt aus eigener Anschauung).

Sorry, aber da sind bei dem Chefreporter die Maßstäbe völlig verrutscht.

"Zwei Kinokarten" nur deswegen, weil zehn andere ebenfalls jeweils zwei Kinokarten kaufen müssen, aber gar nicht ins Kino gehen. Nutzergerecht abgerechnet würde der örR locker 200 € mtl kosten.


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S
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  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Der gute Herr scheint bereits zu der Generation zu gehören, die schon als Säugling vor eine Flimmerkiste gesetzt wurden. Kein Wunder also, dass er eine gute Tageszeitung nicht mehr wirklich zu schätzen weiß.

Und was bringt ein "Hohelied" auf ein öffentlich-rechtliches System, dessen Bildungsstand locker lässig das einer jeden Grundschule unterschreitet? Anders ist es nämlich wirklich nicht mehr zu erklären, dass selbst so ein Grundwissen wie der Unterschied zwischen einer Gebühr und einem Beitrag quasi nicht mehr vorhanden ist.

Der gute Herr beklagt auch, dass Reporter beispielsweise nicht mehr bis nach Bangladesch reisen könnten. Also das kann nicht ganz stimmen. Wenn ein singender Seebär mal eben auf einem Luxusdampfer nach Südafrika tuckern kann, um dort sein einjähriges Jubiläum als singender Pira... ähm ... Kapitän zu feiern und auch sonst die Weltmeere unsicher machen kann, dann können Reporter auch noch bis nach Bangladesch reisen. Zur Not können sie ja mit dem Luxusdampfer des singenden Pira... ähm ... Kapitäns dort hingebracht werden.

Und wenn man eben mal zu Silvester eine große Live-Party am Brandenburger Tor, jedoch ohne Publikum (Das Publikum vor Ort bestand höchstens aus ein paar Straßenkatzen- und Hunden.) veranstalten kann, also quasi eine private Party, dann ist auch noch mehr Geld als genug vorhanden.


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"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

Z
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Ehrlich gesagt, würde ich viel lieber zweimal pro Monat ins Kino gehen. Und wenn ich aus Zeitgründen oder weil mir die Filme nicht zusagen dazu komme, könnte ich alternativ dazu in der Kneipe ein Bier trinken - ich meine ich hätte einfach die Wahl dazu, eine sogenannte Budgethoheit...


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Zitat
Auch eine Reportage wie die "KiK-Story", bei der wir zweimal nach Bangladesch gereist sind, weil wir neue Beweise erbringen mussten, wäre beim NDR heute nicht mehr möglich, haben mir Insider gesagt, die es wissen müssen.

Zitat
[...] Wer heutzutage noch glaubt, dass Billigst-Textilien unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt und verkauft werden können, muss mit einer großer Naivität gesegnet sein.[...]
Viel Zeit und noch mehr Herzblut hat Lütgert in seine Recherche gesteckt. Gut gemeint – aber leider nicht durchgehend gut gemacht. Eine hektische Kamera, wirre Schnitte und Zeitsprünge erschweren den Zugang, der Text ist unnötig aufgeregt, wo kühle Sachlichkeit nicht nur ausgereicht, sondern auch den viel stärkeren Eindruck hinterlassen hätte. Und Plattitüden wie „Alles hängt irgendwie mit allem zusammen“ hinterlassen einen unangenehmen Beigeschmack von Trivialität.[...]
Auch billig hat seinen Preis - FOCUS-Autorin Beate Strobel, Mittwoch, 09.09.2015, 05:55, Weiterlesen auf:
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/ard-exclusiv-die-kik-story-auch-billig-hat-seinen-preis_aid_536253.html


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

P
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ich meine ich hätte einfach die Wahl dazu, eine sogenannte Budgethoheit...

Wo steht, dass es diese nicht gibt? Die Budgethoheit über das "Geld" als universelles Tauschmittel z.B. betrachtet für eine Leistung sei doch, dass es keinen Zwang gibt, für welche Ziele eine Leistung eingesetzt wird. Würde eine Leistung Arbeit sein, dann gibt es dazu keine Möglichkeit diese per Zwang durchzusetzen. -> Es möge eine "Pflicht"/"Auflagen" geben, wenn z.B. ein Urteil in einer Strafsache solche "Leistungen" vorsieht, dass jedoch bedeutet nicht, dass im Zeitraum der "Leistung" Arbeit verrichtet werden müsste.

Sofern es nicht verständlich ist, es wäre möglich eine aufgelegte Zeit verstreichen zu lassen ohne entsprechende Arbeit zu verrichten.
Da es nun keinen Zwang gibt, steht dem persönlichen Budgetplan nur die eigenen Ansprüche im Weg. Aber auch hier gibt es den Denkfehler, Beiträge fallen nicht vor Steuer an, sondern nach. Sofern also ein zu Schulden Verpflichteter, nach Steuern noch Beiträge zahlen soll, so müssen diese an die jeweilige Leistungsfähigkeit gekoppelt werden. -> Die Leistungsfähigkeit ist eine Selbstauskunft, es bedarf also der Auskunft der Nichtfähigkeit nach Steuern noch Beiträge zahlen zu können, weil ... hier können alle Gründe aufgeführt werden, welche möglich erscheinen, am besten der gesamte Lebensweg, aber Vorsicht, eine LRA geht das mit Sicherheit nichts an. Die Stelle, welche das prüfen mag, diese gibt es schlicht noch nicht. Deshalb muss der so geneigte anführen, dass der Staat es versäumt habe eine solche Stelle zur Prüfung einzurichten. Es steht jedem frei seine "Leistungsfähigkeit" wie die Steuer zu gestallten. -> Es ist eine Erklärung. Die anschließende Festsetzung basiert dabei auf den erklärten Daten. -> Natürlich sollen diese den Lebensumständen entsprechen.

Natürlich, also muss es sauber und ordentlich persönlich erklärt werden, warum für den "Rundfunk" -bitte nicht beschränken auf öffentlichen Rundfunk- kein Budget vorhanden ist, nach Steuern. Immer und immer wieder. Es ist eine endlose Geschichte. Zudem muss im Hinterkopf behalten werden, es ist nicht im öffentlichen Interesse, dass alles was im persönlichen Interesse ist in den Hintergrund tritt. Insbesondere ist es nicht im öffentlichen Interesse, dass Zeitungen öffentlich subventioniert werden, im Falle die Kunden bleiben aus. Gleiches gilt für Kino, Theater, Bücher etc...

Sofern also der Rundfunk im öffentlichen Interesse subventioniert wird, gibt es einen z.B. Konflikt bzw. moralischen oder auch ideellen, materiellen. Es ist die Art der Lebenseinstellung, welche den Konflikt genauer beschreibt. Natürlich kann eine Gesellschaft in Wahlen eine Verwaltung bestimmen, aber das bedeutet noch nicht, dass damit der Konflikt innerhalb der Gesellschaft ausgeräumt wird, weil eine Verwaltung in der Annahme repräsentativ zu sein agiert. Somit bedarf es der Prüfung der Interessen aller Beteiligten zu einander, insbesondere kann es dabei nicht passieren, dass die Interessen einer Gruppe verloren gehen. Das abzuwägen ist jedoch nicht die Aufgabe der LRA oder der Richter am VG, welche beim Rundfunkbeitrag bisher -so scheint es - totales Versagen auszeichnet.

Es ist ein politisches Problem zwischen allen Teilen der Gesellschaft, es bedarf deshalb zur Lösung alle Beteiligte. Jeder Einzelne kann/muss dabei nicht "eine" Pflicht, welche VG Richter gerne sehen -mit der Ansicht, es bestünde eine Pflicht zur Zahlung von Rundfunkbeiträgen- annehmen, nein es muss auch geschaut werden, ob es gesellschaftlich richtig ist, zu sagen es gibt keine Pflicht zur Zahlung von Rundfunkbeiträgen, eben weil die Folgen dieser Art der Finanzierung für die Gesellschaft als Ganzes nicht tragfähig sind. Das geht jedoch nur, wenn jeder Einzelne erst einmal erklärt was sein persönliches Problem damit ist. -> Nicht Richtung LRA, die sind da zur Prüfung nicht vorgesehen ;-).

Der Gesetzgeber mag einen Anspruch einer Partei "öffentlichen Rundfunk" zusprechen, aber das bedeutet noch lange nicht, dass es möglich ist einen solchen Anspruch auch zu realisieren.

Das hat zumindest noch kein Gericht festgestellt. -> Es wurde wohl "lediglich" festgestellt, dass es an eine Wohnung geknüpft werden könne. ;-)

Wohl an, es gilt einen Budgetplan machen und "Steuer" erklären. Erst dann kann geprüft werden ob nach Steuer noch eine Leistungsfähigkeit bestehen kann.


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Der Gesetzgeber mag einen Anspruch einer Partei "öffentlichen Rundfunk" zusprechen, aber das bedeutet noch lange nicht, dass es möglich ist einen solchen Anspruch auch zu realisieren.
Hier kann angefügt werden, daß es gerade einen Bereich gibt, in dem der Staat nichts zu suchen hat; auch dieses wurde vom BVerfG bereits festgestellt.

BVerfGE 44, 197 - Solidaritätsadresse -> Recht, in Ruhe gelassen zu werden
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,31031.msg193100.html#msg193100

Rn. 18 herüberzitiert:

Zitat
[...]Sein Grundrecht auf unbedingte Achtung eines privaten Lebensbereichs (Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG), sein Anspruch, "in Ruhe gelassen zu werden" (vgl. BVerfGE 6, 32 [41]; 27, 1 [6 f.]), sind in dieser besonderen Situation von vornherein besonders gefährdet und deshalb in besonderem Maße schützenswert.[...]


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- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

C
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focus.de, 04.02.2021

Ex-Chefreporter greift Intendanten an: "Wofür bekommen sie ihre Spitzengehälter?"


Zitat
Christoph Lütgert deckt als Investigativjournalist jahrelang gesellschaftliche Missstände auf. Nun greift der Ex-Chefreporter des NDR die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender an. Der Grund: Ihre exorbitanten Gehälter, die scheinbar jeder Grundlage entbehren.

Rund 20 Jahre lang war Christoph Lütgert Chefreporter beim NDR. Mit seinen investigativen Reportagen über den Textil-Discounter KiK und den umstrittenen Finanzdienstleister AWD von Carsten Maschmeyer deckte er gesellschaftliche Missstände auf und brachte diese an die Öffentlichkeit.
[…]
Vor allem mit seinem ehemaligen Sender NDR geht der Ex-Chefreporter hart ins Gericht. So hätte sich wenige Monate nach dem Intendantenwechsel beim Sender „quasi über Nacht ein 300-Millionen-Euro-Loch“ aufgetan.
[…]
Lütgert spricht sich für Erhöhung der Rundfunkgebühren aus
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.focus.de/politik/deutschland/inmitten-der-rundfunk-debatte-ex-chefreporter-greift-intendanten-an-wofuer-bekommen-sie-ihre-spitzengehaelter_id_12945115.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Februar 2021, 18:12 von Bürger«
„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Jetzt hat Herr Lütgert mit 75 und einer gut dotierten und sicheren Altersvorsorge wieder eine Bühne gefunden – wie schön! Die Löcher entstanden und entstehen immer noch durch die exorbitanten Personal- und Technikaufwendungen für ein überdimensioniertes Angebot, das heute in keiner Weise mehr benötigt wird. Geld versickert unkontrolliert auf Nimmerwiedersehen für das Auffüllen eines riesigen Fasses ohne Boden – ein 10 Milliarden Euro pro Jahr außer Kontrolle geratener Vernichtungsapparat.

Eine Beitragserhöhung egal welcher Höhe kann den Hunger des gefräßigen schwarzen Loches nicht mehr stillen. Nur eine Verhinderung der weiteren Nahrungszufuhr kann das gefräßige Monster stoppen. Alles andere ist eine Illusion.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Februar 2021, 23:37 von Bürger«

 
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