Erstmals seit 60 Jahren sind wir Bürger beim BVerfG-Verfahren vertreten.
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Seit dem 16. Dezember ist eine etwa 20-seitige Stellungnahme für die Bürgerrechte im Konflikt verfügbar beim BVerG.
Wir sind mit den maßgeblichen Unterschriftensammlungen nun insgesamt rund 0,3 Millionen Bürger. Wir sind kooperativ untereinander - wir dürfen das also addieren.
Von nun an wird immer beantragt werden, eine Bürgervertretung zu berücksichtigen, soweit im Verfahren angebracht.
Wesentliche Gesichtspunkte wurden hier im Forum gemeinsam erarbeitet.
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Beispiel:
LTO: Verfassungsklagen von ARD & Co. - Gute Chancen für die Sender (12/2020)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,34634.msg209871.html#msg209871Davon ist einiges ähnlich im heutigen Vorentscheid. Die weiteren Gesichtspunkte standen hier noch nicht zur Debatte.
Das ist nicht, weil die Richter unsere Meinung benötigten, sondern weil es die Rechtslage ist. Die Ähnlichkeit des Tenors des Beschlusses mit dem, was auch für die Bürger vorgetragen wurde, ist eng.
Es gibt Hoffnung, dass das Bundesverfassungsgericht das volle Vertrauen der Bürger wieder erlangt, nachdem es binnen weniger Stunden am 18. Juli 2020 davon deutliche Teile verlor.
Für alle 3 Verfahren beim BVerG (drei AZ) wurde für die Bürgeranliegen eingereicht,
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für die beiden späteren Versand heute zufällig exakt in der Stunde, in der der heutige Entscheid für das erste Verfahren erging.
Da das BVerfG erkennbar zusammenfasst, war die 8-fache Einreichung zum Erstverfahren bereits ausreichend.
Die Einreichungen zu den beiden anderen Verfahren sind aber nötig, um in jedem AZ den Antrag auf Gehörtwerden vorzutragen.
Das Wichtigste ist, dass die Überheblichkeit abgestraft wurde.
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Diese Arroganz, dies Drohen, dies siegesgewisse "wir ziehen vor das Höchste Gericht"...
"Wir mit unseren Top-Gutachtern sind unbesiegbar!" - (sozusagen "das BVerfG ist unser Teampartner"?)
Und ab morgen werden die Wunden geleckt, mal die Presse anschauen, wie die Obersten mit Gehältern vom Doppelten des Bundespräsidenten ihre Teil-Niederlage verbal per Framing in einen Sieg verwandeln werden.
Schon seit Oktober 2019 erfolgt für uns ein kleiner Etappensieg hinter dem anderen. Das geschieht teils ein wenig hinter den Kulissen, weil das für vieles effizienter ist. Auch die jetzigen Verfahren betreffen nur einen Teilaspekt und werden für sich allein das System nicht kippen. Aber das Imperium wird sich ab jetzt nicht mehr für unbesiegbar halten.
Edit "Bürger": Soweit als Information zu einigen Hintergründen. Hier im Thread bitte nicht vertiefen. Danke.