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Autor Thema: KiKA-Bilanz 2019: beste Imagewerte und Marktführerschaft...  (Gelesen 2207 mal)

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Presseportal, 23.12.2019

KiKA-Bilanz 2019: beste Imagewerte und Marktführerschaft
Nutzungsorientierte Angebote, mehr Reichweite und ausgezeichneter Content

Pressemitteilung Der Kinderkanal von ARD und ZDF Unternehmenskommunikation

Zitat
Nach Monatsmarktsiegen im September (17,3 %), Oktober (16,9 %) und November (17,1 %) schließt der Kinderkanal von ARD und ZDF das Jahr 2019 mit einem Gesamtmarktanteil von 17,1 Prozent auf dem 1. Platz ab. Marktführend mit 18,9 Prozent ist KiKA bei den Drei- bis 13-Jährigen rund um die Kinder-Primetime von 18:00 bis 21:00 Uhr. Mit einem Marktanteil von 26,6 Prozent bleibt KiKA die Nummer eins bei den Medienanfänger*innen. Das Vorschulangebot "KiKANiNCHEN", das werktags von 6:00 bis 10:15 Uhr öffentlich-rechtliche Formate für Drei- bis Fünfjährige bündelt, punktet im 10. Jubiläumsjahr mit einem Marktanteil von 25,8 Prozent.1

Marktführend: Platz 1 bei den Vorschüler*innen und Online-Angeboten

"KiKA!" - Für 27 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen ist das die Antwort auf die Frage nach ihrem Lieblingssender. Auch 64 Prozent der Vorschulkinder schauen nach Angaben einer aktuellen repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts iconkids & youth am liebsten das werbefreie Kindermedienangebot. Erstmals hat es das "KiKA-Baumhaus" (KiKA) neben der "Sesamstraße" (NDR) und "Unser Sandmännchen" (rbb), das in diesem Jahr sein 60. Jubiläum feierte, beim Trend Tracking Kids Ranking unter die Top 10 der beliebtesten Vorschul-Sendungen geschafft. Auch die Online-Reichweite hat KiKA in deutlichem Maße erhöht. Die Webpräsenz von KiKA erreichte den Spitzenplatz bei Kindern mit 32 Prozent, dazu bestätigen konstant steigende Streamingzahlen von mittlerweile rund 77 Millionen die Erfolge von kika.de, der Mediathek-App KiKA-Player, der "KiKANiNCHEN"-App und dem HbbTV-Angebot.2

"Unsere strategischen Überlegungen haben wir 2019 in der ersten Umsetzungsphase konsequent an den Bedürfnissen der Nutzer*innen ausgerichtet", sagt Dr. Astrid Plenk, Programmgeschäftsführerin des Kinderkanals von ARD und ZDF. "Wir können jetzt ein extrem erfolgreiches Jahr mit Top-Imagewerten und wichtigen Weichenstellungen mit hohen Nutzungszahlen im Digitalen abschließen. Bei den mobilen Anwendungen über den KiKA-Player und die "KiKANiNCHEN"-App gehen wir auf die 1,5-Millionen-Marke zu, generieren mit unseren Online-Angeboten monatlich bis zu 5 Millionen Visits - linear sind wir Marktführer und im Image-Ranking auf Platz Nr. 1. Diesen Weg werden wir 2020 fortführen und unsere erfolgreichen Format-Marken dort anbieten, wo Kinder und Eltern es erwarten." 3

Informativ, interaktiv und live

Verlässlich fanden im Jahr 2019 aktuelle und gesellschaftlich relevante Themen ihren Platz im KiKA-Programm, im KiKA-Player und auf kika.de. Die Wissensoffensive "KiKA - besser.wissen." setzte erfolgreiche Wissensmarken von ARD, ZDF und KiKA in den Fokus der Primetime um 19:25 Uhr und findet ihre Fortsetzung ab 12. Januar 2020. Mit einer Exklusivbefragung unter Grundschüler*innen zum Themenschwerpunkt "Respekt für meine Rechte! Schule leben!" machte sich KiKA für die Forderungen der Kinder stark - zum Beispiel nach einem späterem Schulbeginn - und fand großen Anklang bei der interessierten Öffentlichkeit. Mit kumuliert 1,51 Millionen Zuschauer*innen erzielte die Sonderprogrammierung mit rund 1.590 Programm-Minuten eine hohe Reichweite bei den Drei- bis 13-Jährigen. Auf die "Fridays for Future"-Bewegung reagierte der Kinderkanal von ARD und ZDF mit der Live-Sondersendung "KiKA AKTUELL" (KiKA) mit Klima- und Politikexpert*innen und engagierten Schüler*innen. Im 30. Jubiläumsjahr der UN-Kinderrechtskonvention widmete KiKA Kinderrechten ein live aus Erfurt moderiertes Sonderprogramm. Das Lifestyle-Format "KiKA LIVE" prägte mit verschiedenen Unterhaltungsshows den interaktiven Charakter des KiKA-Angebotes. Allein im Dezember beteiligten sich über 27.500 User*innen an den Live-Votings auf kika-live.de.4

Erfolgreiche Brands setzen auf Beteiligung

Beim Finale der elften Staffel von "Dein Song" (ZDF) wählten die KiKA-Zuschauer*innen den 14-jährigen Peer aus München zum Songwriter des Jahres. Die Finalsendung erzielte einen Marktanteil von 31,7 Prozent. Zur "besten Klasse Deutschlands" kürten Moderator Malte Arkona und YouTuberin Kim Unger die 6e des Helmholtz-Gymnasiums in Essen. Das spannende Superfinale des Quizformats (KiKA/hr/ARD) erzielte 23,1 Prozent bei den Drei- bis 13-Jährigen im Ersten. Zum 30. Geburtstag von "logo!" (ZDF) gingen die täglichen Kindernachrichten im Juni auf Tour und sendeten zu Themen der Zuschauer*innen drei Wochen live von unterwegs. Im Sommer 2019 bot KiKA den Fans Möglichkeiten, Stars live zu erleben. Mit dem Event-Programm "KiKA kommt zur dir!" beteiligte sich der Kinderkanal von ARD und ZDF von Juni bis September an Veranstaltungen in ganz Deutschland. Im Rahmen der Mitmachaktionen zu "KiKANiNCHEN" und dem "KiKA-Baumhaus" besuchten Kikaninchen, Anni und Christian sowie Singa und Juri Kindertagesstätten und Gewinnerkinder in deren Baumhäusern. Die Event-Aktivitäten werden 2020 fortgeführt. 5

Die erfolgreiche Vorschul-Marke "KiKANiNCHEN" feierte im Oktober 2019 ihr zehnjähriges Bestehen. KiKA gratulierte mit einer zweitägigen Sonderprogrammierung für Vorschüler*innen, einem neuen Spiel in der KiKANiNCHEN-App und einer Mitmach-Aktion, bei der junge Zuschauer*innen ihr Geburtstagsständchen per Video übermitteln konnten. Ausschnitte aus allen Einsendungen wurden im KiKA-Programm gezeigt. Auch non-linear ist das Format überaus erfolgreich: Die App verzeichnete seit dem Launch im Herbst 2018 über 700.000 Downloads.6

Ausgezeichnetes Angebot mit Mehrwert

KiKA-Angebote überzeugten sowohl national als auch international: Im Wettbewerb um den 55. Grimme-Preis waren die Animationsserie "Animanimals" (KiKA/SWR) und die Doku-Reihe "ICH bin ICH" (KiKA/hr/rbb/ZDF) in der Kategorie "Kinder & Jugend" nominiert. Das bereits mehrfach ausgezeichnete Format "Animanimals" konnte das Institut überzeugen. Die "International Academy of Television Arts & Sciences" hat die Animationsserie außerdem für die Preisverleihung im Jahr 2020 nominiert. Die Doku-Reihe "Digiclash: Der Generationen-Contest" (ZDF) wurde beim Kinder-Medien-Festival "Goldener Spatz" ausgezeichnet. Moderatorin Clarissa Corrêa da Silva, bekannt aus dem Geschichtsformat "Triff..." (KiKA) oder "Wissen macht Ah!" (WDR), überzeugte die Jury beim Kinder-Medien-Preis in diesem Jahr und gewann den "Weißen Elefanten" als KiKA-Wissensmacherin. Mit dem Preis wurde außerdem der aus der Förderinitiative "Der besondere Kinderfilm" hervorgegangene Film "Unheimlich perfekte Freunde" (MDR/KiKA/BR/WDR) bedacht. Auch "Invisible Sue - Plötzlich unsichtbar" (MDR/KiKA/hr/WDR) erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen. Beide Produktionen sind 2020 und 2021 bei KiKA zu sehen.

Highlights im neuen Jahr: Ausblick auf 2020

Neben weiteren Staffeln der WG-Reihe ("Die Jungs-WG" und "Die Mädchen-WG"), "Dein Song" (alle ZDF) und "Die beste Klasse Deutschlands" (KiKA/hr/ARD) warten ab 13. März auch neue Geschichten von "Schloss Einstein" (MDR/ARD/KiKA) auf Fans der erfolgreichen Internatsserie. Im Bereich der Animationsserien setzt KiKA neue programmliche Akzente mit Serien wie "Leonardo da Vinci" (hr), "Lieselotte" (ZDF), "Power Players" (WDR) und "Tom Sawyer" (hr/ARD). Erfolgreiche Formate wie das "KiKA LIVE Dreamteam" (KiKA), "1fach Super!", "Checkpoint" und "Find me in Paris" (alle ZDF) werden fortgesetzt. Premieren wie die Vorschulserie "Bitz & Bob" (KiKA), das Wissenschaftsformat "Princess of Science" (ZDF) und die Fortsetzung der Sendungsreihe "KiKA LIVE trifft die Astronautinnen" (KiKA) räumen dem Thema "MINT" einen festen Platz in der Programmgestaltung ein. "Bernd das Brot" (KiKA) erlebt 2020 in neu produzierten Folgen sein eigenes Weltraumabenteuer. Der KiKA-Themenschwerpunkt widmet sich den Aspekten Ernährung, Bewegung und Gesundheit. Zum Jahresende würdigt KiKA das vielfältige Engagement von Kindern für Kinder mit dem neu ins Leben gerufenen KiKA-Award (AT). 2021 strahlt der Kinderkanal von ARD und ZDF in blau, denn: Die Schlümpfe kommen.


Quellen:

1 TV-Quoten: AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK, VideoSCOPE 1.3, Marktstandard TV, soweit nicht anders angegeben: Basis 06-21 Uhr, Kinder 3-13 Jahre, 2019, Marktanteil in %; Stand: 23.12.2019, 19.-22.12.2019 vorläufig gewichtet.

2 iconkids & youth, repräsentative Mehrthemenumfrage im Auftrag von ARD/MDR, ZDF und KiKA bei 6- bis 13-Jährigen (n = 847), 3- bis 5-Jährige befragt über deren Mütter (n = 380), September/Oktober 2019, Frage: "Welchen Fernsehsender schaust du dir/schaut sich ihr Kind eigentlich am liebsten an", 1. Nennung; Bekanntheit von KiKA Online: ebd., Kinder 6-13J., Frage: "Welche Internetseiten oder Apps von Fernsehsendern kennst du denn", 1. Nennung.Baumhaus unter Top 10 aus: TrendTracking Kids® 2049, S. 28.

Quelle Streaming-Daten: DAP Zensusreportingtool 1.7.0, Streamviews Global, Januar bis November.

3 1,5-Marke: Angaben aus den Stores, Stand: 29.11.2019.5-Mio. Visits: IVW/INFOnline, Basis: SZMnG, Stand: 09.12.2019

4 TV-Quoten: Quelle s.o., 09.-27.09.2019, KiKA, 55 Sendungen, Facts: kumulierte Sehb. auf Basis einer Kumulations- und Frequenzanalyse (KFA), Dauer in Min.Live-Voting: Hausinternes Votingtool.

5 TV-Quoten: Quelle s.o., Dein Song - Das Finale 2019, 22.03.2019 bei KiKA; Die beste Klasse Deutschlands, 08.06.2019 im Ersten.

6 Angaben aus den Stores, Stand: 29.11.2019.


Weiterlesen auf:
https://www.presseportal.de/pm/6535/4477033

Anmerkung zu "beste Imagewerte":
Es sei hier an die KIKA-Affäre erinnert, bei der ca. 10 Millionen Euro an Beitragsgeldern hinterzogen wurden. Die "interne" Aufklärung des Skandals durch die Berliner Detektei "Esecon" (gegründet durch den früheren Schweriner LKA-Präsidenten Ingmar Weitemeier) kostete den Beitragszahler weitere 7 Millionen Euro. Gesamtschaden somit ca. 17 Millionen Euro.
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/MDR-Affaeren-Private-Ermittler-kassierten-fast-7-Millionen-Euro-2108100910


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Letzte rhetorische Gegenfragen vor Weihnachten:

Wozu darf/soll/will/muss solch ein toller "Marktführer" durch eine Wohnungsnutzungsgebühren-Beihilfe privilegiert gepampert werden? ::)

Könnte es sein, dass seine marktvorherrschende Stellung u.a. auch durch diese wettbewerbsverzerrende Beihilfe erst ermöglicht wurde?

Wieviele andere - auch gemeinnützige - Anbieter hätten das mglw. für weniger Geld und weniger Zwang, dafür aber mit mglw. noch mehr Qualität erbringen können, wurden aber ausgeschlossen bzw. kamen gar nicht erst zum Zuge?

Und warum darf/soll/will/muss sich dieses gepampert-verzogene KiKa-Dings mit seiner hauseigenen Marketing-/PR-Maschine so unsäglich-penetrant-aufdringlich-schmalztriefend selbstbeweihräuchern?
Damit es auch der letzte noch ungeframte Abnicker in den Landesparlamentenzustimmungszentralen und den hauseigenen KontrollAbnickgremien begreift?

 ::)


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 @Bürger hat es auf den Punkt gebracht.

Ja, hier ist Wettbewerbsrecht betroffen.
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Auf diesem Teilmarkt wird gegen die EU-Auflage der "Subvention Rundfunkabgabe" verstoßen, wonach zwischen privat und "staatlich" eine Patt-Situation 50 % / 50 % von der Verbreitung her zu bestehen habe. Im Medienbereich darf die Subvention nicht zu einer faktischen Monopolbildung für den Staat führen, weil das letztlich unbegerenzte Staatsgeld ja dann zur faktischen Meinungszensur führen könnte.

Man beachte, wie beispielsweise die Radiosender eifersüchtig von den Staatssendern immer auf Niveau der Privaten hochgedriftet werden, aber nicht mehr als das.

Das heißt, dass jeder potentielle Wettbewerber ein Verfahren auf Teilhabe der Rundfunkabgrabe für diese Zielgruppe "Kinder" stellen kann - nach Ablehnung dann Beschwerde bei der EU-Kommission mit Antrag dort, es vor eventueller Ablehnung dem EuGH vorzulegen.


Womit skizziert wäre, was bei allen Betreibern von Internet-Plattformen für Bildung und Lernen nun auf der TODO-Liste stehen sollte.
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Mindestens einer davon wird es tun beziehungsweise wird den bereits erfolgten Antrag geeignet erweitern.

Beispielsweise könne es im übrigen auch für gez-boykott.de erfolgen? Schließlich können Kinder hier etwas Einmaliges lernen, nämlich, wie Bürger gemeinsam mit den Waffen von Meinungsarbeit plus Jura den Rechtsstaat zurück erobern, wenn der Staat ihn verletzt, weil in einen Politik- und Justiz-Skandal verwickelt.

Wer ein solches Subventionsverfahren für Teilhabe betreiben will, "befrage den Anwalt seines Vertrauens" - es sei denn, ihm fällt ein wirklich effizienter Adressat für sein Anliegen ein.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Dezember 2019, 10:55 von pjotre«
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    • Sieb'n Millionen
Wenn man das Resultat beim "Kika" als Bilanz bezeichnet -- fällt dann diese Veröffentlichung vom ARD und ZDF unter Bilanzfälschung?

Was ist mit den Millionen, die beim letzten Skandal dort verloren gingen?


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- Schönen Gruß vom saarländischen Dachdecker "Unsern ÖRR in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf"

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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Marktführend mit 18,9 Prozent ist KiKA bei den Drei- bis 13-Jährigen rund um die Kinder-Primetime von 18:00 bis 21:00 Uhr. Mit einem Marktanteil von 26,6 Prozent bleibt KiKA die Nummer eins bei den Medienanfänger*innen.

Dann müsste vielleicht sogar noch gehofft werden, dass die vom KiKA keine Fälle der Gefährdung der Kindergesundheit decken?
Bspw. gelten ja Dreijährige lt. Kassenärztlicher Bundesvereinigung als Kleinkinder.( Quelle: https://www.kbv.de/tools/ebm/html/4.3.5_162395004446927562274884.html )
Ihr durchschnittlicher, statistischer Tagesschlafbedarf ist mit 12,5 Stunden sogar länger der Wachzustand! ( Quelle: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/1-6-jahre/infografik-schlafbedarf/ )

Wenn es dort tatsächlich(?), nachweislich(?) lt. Quotenmarktauswertung ersichtliche Fälle geben sollte, in denen Kleinkinder gewöhnlich noch spätabends -egal ob selbstbestimmt(?) oder gezwungenermaßen- vom gesundheitswichtigem Schlaf abgehalten werden und da noch Fernsehen schauen sollten,
dann ist das doch kein Grund von Jubel über "Medienanfänger*innen",
sondern sind es doch dann eher
ganz dringende Fälle für die zuständigen Jugendämter ( ? ? )

Tut mir leid, aber
m. M. n. sieht es danach aus, dass somit mittels dem Rundfunkbeitrag KiKA-Pressemitteilungen finanziert werden, die u. a. die zur Gefährdung von Kindesgesundheit motivieren können.

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 29. Dezember 2019, 23:49 von Bürger«

 
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