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Autor Thema: GEZ-Pendant in der Schweiz: Ein Billag-Kontrolleur berichtet  (Gelesen 13030 mal)

  • Moderator++
  • Beiträge: 1.130
  • Gegen die Wohnungssteuer
    • OB
Ich persönlich mache mir wenig hoffnung falls ich selbst klage einreiche da ich für das danach keine geld habe, egal ob ich verliere und zur nächsten instanz gehn müsste oder gewinne.

Genau aus diesem Grunde sollten wir Mitglieder mit Ahnung von dieser Materie nicht angreifen, sondern sie fragen was wir unternehmen können. Welche Möglichkeiten es geben könnte für eine Klagegemeinschaft oder ähnliches mit dem man auch Erfolg haben könnte und was auf einer Art Solidargemeinschaft finanzierbar wäre. Hier sollten wir unsere ganze Kraft aufwenden und nicht für sinnlose Debatten was schlecht an dem System ist und was jeden davon so ankotzt...

Ich persönlich bin auf der Suche für diese Sache einen geeigneten Anwalt zu finden. Das ist kein einfaches Unterfangen was meine bisherigen Erfahrungen ergeben haben. Auch ist diese Suche sehr zeitaufwendig und die Arbeit für den täglichen Lebensunterhalt muss auch nebenbei noch erledigt werden. Aber ich werde trotzdem nicht locker lassen. Ich will jedoch nichts versprechen und keine falschen Hoffnungen wecken und würde mich über jede nur möglich Hilfe/Unterstützung sehr freuen.


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Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.
(Kurt Cobain)

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Zivi­ler Unge­hor­sam wird zur hei­li­gen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts ver­las­sen hat.
(Mahatma Gandhi)

Die größte Angst des Systems sind "wissende Menschen" ohne Angst.

V
  • Moderator++
  • Beiträge: 5.038
Zitat
83 Prozent der Befragten gaben bei einer TNS-Emnid-Umfrage an, dass sie Schwarzseher nicht anzeigen würden.
Ist eigentlich moralisch gesehn ok so. Aber genau das hat zu lösungen geführt wie die gebühr2013. ...
Hallo Zasz,

Die zerstörerische Ausbreitung der ÖR Medienangebote auf Kosten der  Allgemeinheit, auf der anderen Seite der Machtzuwachs, die Vergrößerung des Wirkungskreises/Einflusses, Arbeitsstellen für Freunde, übertriebene Ausgaben und Korruption, schließlich daraus resultierende Geldprobleme und die Angst vor dem Machtverlust führten zu der Haushaltsabgabe.

Grüße
Viktor


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. April 2012, 22:24 von Viktor7«

K
  • Beiträge: 232
Ich persönlich mache mir wenig hoffnung falls ich selbst klage einreiche da ich für das danach keine geld habe, egal ob ich verliere und zur nächsten instanz gehn müsste oder gewinne.
Wer kein Geld hat, bekommt Prozesskostenhilfe.


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  • Beiträge: 141
Wer kein Geld hat, bekommt Prozesskostenhilfe.

Aber nur, wenn er unter bestimmter Grenze liegt und wenn die Richter der Meinung sind, er hätte Chancen auf Erfolg. >:(


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. April 2012, 20:59 von Hailender«

K
  • Beiträge: 232
Aber nur, wenn er unter bestimmter Grenze liegt und wenn die Richter der Meinung sind, er hätte Chancen auf Erfolg. >:(
Stimmt schon, ich kenne mich zwar nicht ganz genau aus, aber damit kommt man auch schon relativ weit.
Wenn ein Richter meint, man hätte keinen Erfolg, kann man dagegen auch wieder Einspruch einlegen.
So kommt man möglicherweise auch durch die Instanzen.   


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  • weiß was
Nein, Prozesskostenhilfe gibt es u. A. nur bei Aussicht auf Erfolg.

Und da ein Prozess gegen geltendes Recht geführt würde, d.h. die verbindliche Rechtslage in Frage stellen würde, sehe ich keine Chance auf PKH.



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Zitat
Strafanzeige
Strafanzeige ist denke ich mal so falsch in Vergleich zu deutschen Recht.
In der Schweiz nennt man es Verwaltungsstrafe;und das ist so eine Art Ordnungswidrigkeit.

Oder bin ich im Irrtum ?


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