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Autor Thema: Riesen SCHULDEN durch ö.-r. Rundfunkgebühren - unmöglich?  (Gelesen 1866 mal)

V
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Hier ein Beispiel für Schulden durch zwangsweise Zahlung der ö.-r. Rundfunkgebühren bei einer Überziehung des Kontos oder entgangener Gewinn bei einer Geldanlage.
"Je nach Definition schwankt die Zahl der überschuldeten Haushalte zwischen knapp unter bis weit über drei Millionen – exakte Angaben fehlen."[
http://www.bpb.de/wissen/A9BH0J,0,0,%DCberschuldung_privater_Haushalte.html]

Annahmen:
die Beitragssteigerung wird durch Inflation aufgefressen und wird in dem Beispiel nicht berücksichtigt. So haben die Zahlen die aktuelle Kaufkraft von heute.
Zinsbuchung je 12 Monate,
Dauer 60 Jahre
Monatlicher Beitrag 17,98 €

Zinssatz -> Schulden bei Überziehung des Kontos / Gewinn bei Geldanlage statt Zwangsrundfunkgebühren
1% -> 17.716 €
2% -> 24.874 €
3% -> 35.752 €
4% -> 52.461 €
5% -> 78.355 €
6% -> 118.766 €
7% -> 182.180 €


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. März 2012, 20:20 von Viktor7«

 
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